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Rennradhelm

Keine Ahnung - alle Helme, die hier verkauft werden sind vom Sicherheitsstandard ok ;)
Im Ernst: Ein Helm muss passen, und zwar so, dass er selbst ohne Riemen nicht sofort von der Rübe fliegt. DAS ist das erste Kriterium, alles Übrige wie Design, Farbe und belüftung sind nachrangig...
 
Kenne den Helm in deinem Link nicht, aber der wird deinen Kopf sicher genauso gut schützen wie ein Helm, der doppelt so teuer ist. Die große Frage ist, ob der Helm auf DEINEN Kopf passt und wie bequem er nach 3 oder 4h Fahrt noch ist. Ich würde einen Helm vorher immer zumindest anprobieren. Wie gut die Belüftung dann ist, wird man u.U. erst später herausfinden - es sei denn, du kennst jemanden mit dem Helm deiner Wahl.

Da du alternative Vorschläge haben möchtest:
http://www.bobshop.de/radhelme/Giro...ml?force_sid=8dd49c014a3707c19681b5a1d045f1ab
Der Giro Stylus ist sicher ein schöner Helm für den Einstieg und sieht man viel fahren - scheint also brauchbar zu sein (Preis/Leistung)
 
Mit Helmen ist es ungefähr wie mit Schuhen. Das Ding muss erst ma lauf Deinen Kopf passen. Da sollte nichts drücken oder wackeln. Geh am besten mal zum Händler und probier einige Helme an.
Der verlinkte Helm dürfte schon o.k. sein. Ein Leichtgewicht ist der mit den230gr. aber nicht gerade.
 
... genau, passen muss er!
Setz ihn oder am besten mehrere Modelle auf, dann wirst du sehen wo's drückt.
Wenn du auch im Winter mit Ohrenschützer oder Helmmütze unterwegs bist: unbedingt zur Anprobe mitnehmen und dann die entsprechend ggf. größere Helmgröße kaufen.

Achte auf die Polsterung! Sage ich aus eigener Erfahrung. Ich habe eine Beule an der Stirn nach einem Sturz als kleiner Junge (deswegen fahre ich heute wahrsch. Rennrad...). Da passte nur der Uvex fp3 wegen der (für mich) guten Polsterung. Den Helm liebe ich, obwohl kein Leichtgewicht.
Und die Polster sollten mit Klett o.ä. befestigt, waschbar und zum Waschen entnehmbar sein. Die müffeln gerne und bald!
Also: Aufsetzen (mit Helmmütze), Kinnriemen offen lassen, Kopf hin- und her schlackern: Helm darf nicht von der Rübe fliegen, Bequemlichkeitsfaktor (Polster!) ist wichtig bei längeren Touren. Luftzirkulation: wirst du kaum im Laden feststellen können.
Gab mal dies (?) Jahr in der Tour(?) einen Helmtest, da wurde auch die Ventilation getestet. Weiss jemand vielleicht genauer Zeitschrift und Monat?

HTH
Nanoq
 
Jaja, schon klar, aber welche denn nun für den besten Schutz?
Ist noch viel undurchsichtiger als das weltweite Durcheinander der Prüfnormen bei Motorradhelmen und da ist das Tragen ja sogar oftmals vorgeschrieben.
 
Ja doch! Hier vielleicht!
Erhältlich sind aber Helme von Herstellern aus der ganzen Welt mit verschiedenen/mehreren Normen.
Gibt es schärfere Normen als EN 1078, die wegen des meist weltweiten Verkaufs auch eingehalten werden und auf die man vorrangig achten sollte ...
Quasi ein besserer Standard, der durch die Hintertür schon eingeführt wurde, mit dem in D/EU aber gar nicht geworben wird weil alle EN 1078 einhalten wollen.
Welche Norm macht denn nun wirklich Sinn?

Genau wie die ECE 22-05 bei Motorradhelmen, da gibt es aber auch andere/schärfere Normen und Helme, die mehrere Normen erfüllen, Helme die bestimmte Normen nur deshalb erfüllen, weil sie an einigen (wenigen) Stellen gezielt verstärkt wurden ...

Und gleich kommt sowieso jemand, der behauptet und natürlich auch sofort nachweist, daß Helme das Verletzungsrisiko sogar erhöhen! :rolleyes:

Ich fahr' lieber! :D
 
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