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Stevens/Züge/untenrum

J

jonasonjan

Moin!
Ich stand heute morgen am Schaufenster eines Stevens Händlers und drückte mir beim Betrachten von CX-Rädern die Nase platt. Ich stellte allerdings fest, daß bei allen Modellen die Züge am Unterrohr geführt worden. Ist das schon immer so gewesen. Ein Rad aus 7005er, stand da für 1050 Tacken, mit komplett 5700 und CXP 22. Da kann man echt nur staunen.
Gegenüber in einem anderen Laden, stand ein Scott-RR aus Carbon, mit gleicher Gruppe, aber nur Aksiums, für von 2050 auf 1850 runtergesetzt:eek:
 
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Das mit den Zügen war meines Wissens bei Stevens schon immer so.

Das simple "Cyclo-Cross" für nen guten Tausi ist aber auch sackschwer, empf. VK ist ja grade mal 1199 , das vergleichbare X-Bow kostet auch nur 1099 und ist schon mal nen gutes Pfund leichter.
 
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moin,
ob das schon immer so war? Gute Frage, eine Neuerung ist es aber nicht.
Die Cyclocrosser von Stevens haben sich wohl bewährt, glaube ich.

Mit anderen Teilen aufgebaut muß es ja auch nicht so "sackschwer" bleiben.

Grüße
ralf
 
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Und beim Scott verlaufen die Züge bestimmt auch am Unterrohr... Das mag ich auch nicht so gerne, z.B. bei Focus läuft alles auf dem Oberrohr.
Von Carbon beim Crosser lasse ich lieber die Finger. Mit 7005er kann man auch die 9-kg-Marke knacken.
 
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ich hab das Modell von 2009. Die CXP22/105-Laufräder wiegen allein schon 2 Kilo, und die Anbauteile sind auch nicht gerade Leichtbau.
Und Rahmen/Gabel-Kit sind auch recht schwer .... aber dafür unzerstörbar ;-)
Ich hab das Rad grad im Winter-Modus mit festen Schutzblechen, IQ Speed, Reflektoren etc.... nun wiegt es fast 11 Kilo :-D

Also wie gesagt, man kann es ein bisschen "tunen", aber man wird es kaum unter 9 Kilo kriegen.
 
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Ich schmeiß mal eine insgesamt GUTE Bewertung für ein Stevens Prestige 2009 in die Runde. Nackig 8,9 kg, noch mit Mavic Aksium, insgesamt rennradähnlich (ich nehm das mit RR-Reifen zu Straßenrennen), robust, gemütliche Charakteristik.
Die Züge am Unterrohr und dann unter dem Tretlager sind kein Makel, man muß eben ab und zu mal säubern und vielleicht auch mal ölen. Tunen würde ich eher den Sattel, mit einem SQLab 611 wird das CC zur Sänfte.

Jan
 
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Ich schmeiß mal eine insgesamt GUTE Bewertung für ein Stevens Prestige 2009 in die Runde. Nackig 8,9 kg, noch mit Mavic Aksium, insgesamt rennradähnlich (ich nehm das mit RR-Reifen zu Straßenrennen), robust, gemütliche Charakteristik.

Das geht mir grundsätzlich genauso, ich bin mit dem Crosser auch schon zu gemütlichen Rennradausfahrten erschienen.:D Aber: mit den im Vergleich zu den Rennradbremsen ziemlich schwächlichen Cantis muss man sehr gut aufpassen. An Straßenrennen würde ich mit so einer Bremsanlage nie teilnehmen.
 
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Ja ja, die Bremsen ... Da gab es genug kritische Momente. (Nicht nur) Deswegen ist ein Rennrad in Planung. Muß nur noch durch den Haushaltsausschuß ;-)
 
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Absteigen nicht aber das verletzungsfreie Landen.

Alles i.O. bei Dir?


Mini v's und ordentliche Beläge genügen völlig zum crossen.
 
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Was sind vernünftige Beläge?
Meine Koolstops bremsen zwar super, lassen sich aber nicht sinnvoll dosieren, der Druckpunkt scheint jedes mal woanders zu liegen. Deshalb überleg ich schon, ob Cantis nicht auch reichen.
 
AW: Stevens/Züge/untenrum

Hab auch ein Stevens als Cross Rad. Ist für die Wintermonate das beste Rad. Fahre es mit zwei Laufradsätzen. Auf einem hab ich den Schwalbe Marathon in der breite 2,5 für die Strasse. Der lässt sich durch keinen Split aus der Ruhe bringen. Und für das Gelände hab ich einen weitern mit Stollenreifen. Perfekte Mischung.

In Summe bin ich mit dem Suoer Prestige sehr zufrieden !!!!
 
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