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Wien

AW: Wien - Teil 2

hey Gerald, wie hast Du denn Deine Photos so schön aneinander bekommen???
Hab beim upload der Bilder einfach mit den Daumen ein wenig nachgestossen. Alternativ kannst du den weißen Rand auch mit einer scharfen Bildschirmschere ausschneiden.

... keine Ahnung. hab einfach die "BBC Codes" die auf der Rennrad Forum Fotoalbum Seite angegeben werden in das Posting hineinkopiert.
 
AW: Wien - Teil 2

Gerrad hat uns am Sonntag eine äußerst lohnende Rad-Runde beschert!
eine große Schleife von Gloggnitz nach Mariazell und wieder retour bei idealem Radwetter. Sogar der Regen bei der Zugankunft in der Früh kam wie bestellt, nur so hatten wir Gelegenheit die Marmeladereste von Gloggnitz zu verzehren. Mit Blick auf Rax ging’s entlang tiefgrüner Bäche.
Höhepunkt war das 10 fache Ave Maria das wir in Mariazell eingedenk einer bislang unfallfreien Saison der Gottesmutter darboten. Vollgepackt mit Devotionalien ging’s schließlich zu einem Gasthof nach Prein und haben dort aktiv das Raxer Wildbret dezimiert. Anschließend im atemberaubenden Tempo zum Bahnhof nach Gloggnitz wo wir gerade noch rechtzeitig eintrafen um die volle 40 minütige Verspätung der Zugankunft auskosten zu können.
Die Beweisfotos:
Gerrad, Summ, lengyech, Koblet, Karin und Gerald:



hallo Gerald!
dort in Mariazell war ich am Sonntag auch so gegen 8:30uhr. bin aber andere richtung über Hochschwabbundesstraße und Wildalpen zum Hochkar (inkl. Geischlägerhaus) dann gefahren.





 
AW: Wien - Teil 2

P.S. Peter wo warst Du?
Nächsten Samstag??? In die Wachau?

:(

War ein ziemlich verkorkstes Wochenende voll mit verpassten, verschobenen, verhinderten, verlegten Terminen und Plänen. Darüber hinaus hat mir das Forum keine mails mehr geschickt, daher dachte ich, die Sache hätte sich ob des prognostiziert schlechten Wetters erledigt.

Anyway, dieses Wochenende bin ich fix dabei, Wachau hört sich auch gut an. Ob Samstag oder Sonntag für mich besser ist weiss ich noch nicht, würden beide Tage gehen?
 
AW: Wien, RR-Ausfahrt, 15. August, 9.45 Uhr, 100 schnelle Kilometer

Kein problem, wir waren zu dritt und es hat spaß gemacht. Zwischen Eichgraben und Wien sind uns 3 Radcoristi begegnet, konnte aber nicht erkennen, ob du dabei warst.

Die infos zur ausfahrt hier: Mit rückenwind nach Klosterneuburg, das Weidlingbachtal bis zum abzweig Sieveringerstraße im volltempo zum hörner abstoßen, dann rausnehmen, steady pace bis zum anstieg nach Steinriegel/Exelberg, hier attacke, oben sammeln, runter normal, weil straßen im wald naß, Tulbinger ohne hektik, dann die abfahrt nach Katzelsdorf in einerreihe und nur einem gefahrenmoment (traktor manovriert auf straße), weiter nach Sieghartskirchen, auf B1 zeitfahren mit 40-50 kmh, locker bei gegenwind in richtung Buchberg, hier wieder locker hoch mit 3-4 contadoresqen trittfreqenzeinlagen, später dann schöne aussicht auf Neulengbach, kaffeepause in Maria Anzbach, ab Eichgraben zeitfahren nach Wien, am Camping West noch mal wasser tanken, die Ulmenstraße hoch zur Jubiläumswarte persönlich auf zeit (8:45 min, 346 watt durchschnitt), locker durch die stadt. Insgesamt 100 km mit 1300 hm ab Löwenbrücke.

lg, Brenner

Hey Bernhard! Wenn ich mir deinen Bericht von dieser schnellen Ausfahrt durchlese, dann freu ich mich schon wieder richtig darauf wieder mal in Wien mit dem Rennrad unterwegs zu sein! Nicht, dass ich in OÖ weniger schnell unterwegs wär als in Wien, aber meine letzte Ausfahrt im Wiener Umland ist trotzdem schon wieder eine Weile her (Ende Juni).

LG an alle Radcoristi und Freunde
 
AW: Wien - Teil 2

Charly, die Strecke auf dem mittleren Photo schaut toll aus! Wo ist das genau? Und auch noch autofrei??

Hallo Hugo!
das brutale schlußeck am Hochkar zum Geischlägerhaus (gutes lokal auch oben mit super aussicht) auf 1770m seehöhe. ist zu 95% asphaltiert, allerdings gibt es jetzt dort sehr viel Viehtrieb und zwei Schranken muß man umgehen. ist aber offiziell eine MTB-strecke und Auffahrt (auch laut auskunft am lokal oben) ist gestattet.
Man erreicht diese höllisch schwere steigung wenn man von der Talbodenstation Hochkar in 1440m die erste abzweigung vor der Kabinenliftstation links abbiegt (steil hinauf bzw hinter einem Restaurant dort vorbei und man kommt nach 200m zu einem schranken)
bis zu 25% steil auf etwas mehr als 2km macht man über 300 höhenmeter.kam mir auf jeden fall noch steiler vor als die Westseite vom Mte Zoncolan oder die letzten kehren vom Alpenhaus hoch zum Sendemast am Kitzbüheler Horn von meinen bislang steilsten gefahrenen sachen..
bin das Hochkar von Purgstall ausgehend über Scheibbs, Mariazell, Wildalpen, Lassing, Göstling, Lunz, Gaming und Gresten (8 Hügel und 3 Berge) am Mittwoch und Sonntag, auf jeweils ca. 200km/3200hm runden gefahren als Abschlußtraining für den Ötztaler Radmarathon. meine Auffahrtszeiten Hochkar waren 1:33h bzw 1:28h.

lg
Charly
 
AW: Wien - Teil 2

Dann ging es weiter nach Mariazell, wo unser "Ehrengast" der Kardinal unsere Räder geweiht hat...

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Na das wäre was gewesen, für mich linken, Agnostiker: Der Herr Kardinal mit zwei CVlern!
 
AW: Wien - Teil 2

wie schauts denn aus dieses wochenende? wer hätte denn lust in die wachau zu fahren? wo kann man da hin fahren? jauerling? war dort ja noch nie ...

ausserdem: ich weiss erst heute abend, ob ich samstag oder sonntag kann, wäre das ein problem?
 
Also, ich bin ja froh, dass noch ein Kommentar kam! Habe mich schon gewundert, dass ich nicht aufgefordert wurde es zu löschen! GRINS! Ich habe dieses we nur am Samstag Zeit, da sich spontanerweise mein opa ein Ticket mit dem Schiff von Passau nach Wien gekauft hat und ich am Sonntag touriguide spiele, obwohl ich mich selbst nicht auskenn! Lg!
 
AW: Wien - Teil 2

so, jetzt hamma den balawadsch. ich hab am samstag keine zeit :(

werde aber am sonntag (krebs'sches und geraldonisches radwetter wird angekündigt) über maierling aufs hocheck und über st. corona wieder zurück fahren. schlanke 140 km (zirka) und ein paar höhenmeter.

wer hat lust?
 
AW: Wien - Teil 2

so, jetzt hamma den balawadsch. ich hab am samstag keine zeit :(

werde aber am sonntag (krebs'sches und geraldonisches radwetter wird angekündigt) über maierling aufs hocheck und über st. corona wieder zurück fahren. schlanke 140 km (zirka) und ein paar höhenmeter.

wer hat lust?

Da würde ich gerne mitfahren - ich kann nur am Sonntag eher nicht so früh los! Wann willst du starten?
 
AW: Wien - Teil 2

Werte RadsportlerInnen, nachdem in Kleingruppen das Thema Ost-West Vergleichsfahrt wieder öfters gefallen ist, greife ich das Thema wieder auf. Ich glaube es ist auch dringend nötig, für jene AthletInnen, die nicht an Peakbreak oder Ötztaler teilnehmen konnten/können, noch einen Akzent zu setzen.

Ich schlage nach Schulbeginn folgende zwei Bewerbe vor:

Einen mit EINEM SIEGER und EINER SIEGERIN. Flache Anfahrt, so gute 20km (z.B. Runde auf der Donauinsel, sollte zeitig am Vormittag im September schon möglich sein) und kurzer, knackiger Anstieg (z.B.: Hadersfeld) mit Bergankunft. Durchaus erwünscht ist es, dass sich jene, die sich Chancen ausrechnen, durch verdecktes Lobbying, offene Bestechung, Drohung und Einschüchterung oder Androhung von Liebesentzug sich DomestikInnen suchen und sich gefügig machen, auf dass diese sich im Flachen für Ruhm und Ehre ihres Meisters/ihrer Meisterin die Seele aus dem Leib fahren.

Bewerb zwei, diesmal hoffentlich besser formuliert: Ein TEAMBEWERB mit EINEM SIEGERTEAM. Es gibt zwei Teams OST und WEST. Grenze könnte die gedachte Linie Linz-Klagenfurt sein. Mitfahren sollen möglichst ALLE. Wie bei jedem Teamzeitfahren werden nicht die einzelnen Zeiten gewertet, sondern die Zeit einer bestimmten Anzahl von FahrerInnen. Bei z.B. 6 TeilnehmerInnen pro Team würde ich vorschlagen, die ersten 4 (bei 7 die ersten 5). Es zählt die Zeit des als vierten (fünften) durchs Ziel Kommenden. Alles klar? Man könnte auch sagen die Zeit der Vorvorletzten, aber lassen wir das ... ;-) Sinn ist (siehe das legendere Mannschaftszeitfahren, wo Armstrong sein Team auf zwei gestürtzte Fahrer warten ließ, und dann noch gewonnen hat) gemeinsam als Teamleistung vier (fünf) möglichst schnell gemeinsam ins Ziel zu bringen. Dafür schlage ich eine längere Runde (> 100km, >1500hm) vor, vielleicht Weinviertel, Bergankunft Sophienalpe, wo dann FreundInnen von Radcore und Wechselkleidung warten, um anschließend bei Speis und Trank, Radcore und die Saison zu preisen.
Als Siegerprämie, muß das unterlegene Team, die "Vorletzten" mit Spezialitäten ihrer Region bewirten.

Radcore
 
AW: Wien - Teil 2

Werte RadsportlerInnen, nachdem in Kleingruppen das Thema Ost-West Vergleichsfahrt wieder öfters gefallen ist, greife ich das Thema wieder auf. Ich glaube es ist auch dringend nötig, für jene AthletInnen, die nicht an Peakbreak oder Ötztaler teilnehmen konnten/können, noch einen Akzent zu setzen.

Ich schlage nach Schulbeginn folgende zwei Bewerbe vor:

Einen mit EINEM SIEGER und EINER SIEGERIN. Flache Anfahrt, so gute 20km (z.B. Runde auf der Donauinsel, sollte zeitig am Vormittag im September schon möglich sein) und kurzer, knackiger Anstieg (z.B.: Hadersfeld) mit Bergankunft. Durchaus erwünscht ist es, dass sich jene, die sich Chancen ausrechnen, durch verdecktes Lobbying, offene Bestechung, Drohung und Einschüchterung oder Androhung von Liebesentzug sich DomestikInnen suchen und sich gefügig machen, auf dass diese sich im Flachen für Ruhm und Ehre ihres Meisters/ihrer Meisterin die Seele aus dem Leib fahren.

Bewerb zwei, diesmal hoffentlich besser formuliert: Ein TEAMBEWERB mit EINEM SIEGERTEAM. Es gibt zwei Teams OST und WEST. Grenze könnte die gedachte Linie Linz-Klagenfurt sein. Mitfahren sollen möglichst ALLE. Wie bei jedem Teamzeitfahren werden nicht die einzelnen Zeiten gewertet, sondern die Zeit einer bestimmten Anzahl von FahrerInnen. Bei z.B. 6 TeilnehmerInnen pro Team würde ich vorschlagen, die ersten 4 (bei 7 die ersten 5). Es zählt die Zeit des als vierten (fünften) durchs Ziel kommenden. Alles klar? Man könnte auch sagen die Zeit der Vorvorletzten, aber lassen wir das ... ;-) Sinn ist (siehe das legändere Mannschaftszeitfahren, wo Armstrong sein Team auf zwei gestürtzte Fahrer warten ließ, und dann noch gewonnen hat) gemeinsam als Teamleistung vier (fünf) möglichst schnell gemeinsam ins Ziel zu bringen. Dafür schlage ich eine längere Runde (> 100km, >1500hm) vor, vielleicht Weinviertel, Bergankunft Sophienalpe, wo dann FreundInnen von Radcore und Wechselkleidung warten, um anschließend bei Speis und Trank, Radcore und die Saison zu preisen.
Als Siegerprämie, muß das unterlegene Team, die "Vorletzten" mit Spezialitäten ihrer Region bewirten.

Radcore


Ahhh ist das schön!
 
AW: Wien - Teil 2

Ich fahre in max einer Stunde eine längere Runde (3 bis 4 Std) absolut piano. Also wenn wir jemand bei dieser Ausfahrt Gesellschaft leisten will ich würd mich freuen.
10:00 DF
 
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