• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Zählen die Rollenkilometer zur Jahresleistung?

Zählt ihr die Kilometer auf der Rolle auf eure Jahreskilometer?


  • Umfrageteilnehmer
    54

fabi112

Aktives Mitglied
Registriert
31 Juli 2013
Beiträge
192
Reaktionspunkte
92
Die ersten Einheiten auf der Rolle sind absolviert und jedes Mal frage ich mich, ob meine Rollenkilometer zur Jahreskilometerleistung zählen oder nicht? :idee:

Ich sehe die Sache eher kritisch, da ich auf der Rolle leicht einen 30er-Schnitt fahre, obwohl ich davon hier im Sauerland nur träumen konnte. Wie seht ihr das?

Viele Grüße!
 
Ist halt so wie wenn du immer mir Rückenwind fährst. Ist doch deine Sache wie du das machst. Ich zähle sie, bewerte sie aber gedanklich anders. Wen ich im Dezember 500 km mit dem Crosser im Gelände gefahren bin ist das auch ne andere Hausnummer als 500km auf dem TT-Rad im August.
 
Die ersten Einheiten auf der Rolle sind absolviert und jedes Mal frage ich mich, ob meine Rollenkilometer zur Jahreskilometerleistung zählen oder nicht? :idee:

Ich sehe die Sache eher kritisch, da ich auf der Rolle leicht einen 30er-Schnitt fahre, obwohl ich davon hier im Sauerland nur träumen konnte. Wie seht ihr das?

Ganz ehrlich: Ich stelle den Radumfang am Computer auf 75% des tatsächlichen Radumfangs - 1586 statt 2115mm - beim Rollentraining, freie Rolle, ein. Zwar mag das auch nicht genau der Realität entsprechen, aber wenn ich Schnitte von weit über 40 bei Normaleinstellung fahre, komme ich mir als Selbstbetrüger vor.
 
Die ersten Einheiten auf der Rolle sind absolviert und jedes Mal frage ich mich, ob meine Rollenkilometer zur Jahreskilometerleistung zählen oder nicht? :idee:

Ich sehe die Sache eher kritisch, da ich auf der Rolle leicht einen 30er-Schnitt fahre, obwohl ich davon hier im Sauerland nur träumen konnte. Wie seht ihr das?

Viele Grüße!

Rollentreten hat mit Radfahren nichts zu tun.
Von mir aus zählst du die Rollenstunden apart, mich interessiert das nicht weiter.

Ich muss zugeben das ich Leute bewundere die jeden Winter viele Stunden verbringen mit rollentreten, ich schaffe das nicht, nach 5 Minuten bin ich fertig.
 
Für die Rolle stelle ich den Tacho auf “Fahrrad 2“. Kilometer interessieren mich dabei gar nicht, es zählen nur die Stunden.

Und natürlich die Höhenmeter, auf die bin ich besonders stolz: anscheinend hat mein Tacho während der Rollensitzungen schon die eine oder andere wetterbedingte Schwankung erfasst und brav unter “Fahrrad 2“ aufsummiert :)
 
Ich berechne pro stunde rolle 20km.
Egal ob Intervalle trainiert werden oder Regeneration.
 
Welche Role spielt es, welche km-Zahl am Ende des Jahres auf der Uhr steht?
Wenn's um persönliche Ziele geht, entscheide, wie es dir sinnvoll erscheint.
Und worum soll es auch sonst gehen, wenn man nicht im Profibereich unterwegs ist?

Wozu fährst du Rolle?
Für viele km auf der Uhr? Dann zähl sie mit.
Für die Fitness? Dann sind km-Leistungen eh sekundär.
 
Die ersten Einheiten auf der Rolle sind absolviert und jedes Mal frage ich mich, ob meine Rollenkilometer zur Jahreskilometerleistung zählen oder nicht? :idee:
Ich sehe die Sache eher kritisch, da ich auf der Rolle leicht einen 30er-Schnitt fahre, obwohl ich davon hier im Sauerland nur träumen konnte. Wie seht ihr das?
Viele Grüße!

1. Kommt es auf die Rolle an. hab seit einigen Wochen die I-Genius mit Motorbremse. Da bin ich sogar langsamer als bei meinen Sauerlandkilometern.
2. Was machen denn dann die Norddeutschen oder die Rheinländer, die kaum Höhenmeter haben? Zählen da auch die Draußen-Kilometer nicht?
Fahr mal ins Münsterland (ist ja nicht weit von uns) und fahr dort mal, da biste bestimmt einiges schneller.

Benutze mal die Suche im Forum: Diejenigen, die es auf der Rolle nicht aushalten und diese im Winter nicht nutzen sagen: Zählen nicht,
die anderen, die viel Rolle fahren sagen: zählen.
Such dir was aus und entscheide selber.

Ich finde bei Rolle mit Motorbremse sind die Kilometer sogar deutlich härter als draußen an der frischen Luft.
 
Ich finde bei Rolle mit Motorbremse sind die Kilometer sogar deutlich härter als draußen an der frischen Luft.
Ich bin auf de Rolle einen Tick schnller als draußen auf den TT-Rad bei gleicher Leistung. Aber draußen kann ich mit gleicher HF ca. 10% mehr Leistung bringen. Ich mache au der Rolle nur Intervalltraining und zumindest mental ist das eher härter als draußen. Die Durchnittsgewindigkeit ist übrigens sehr ähnlich draußen oder drinnen.
 
Rolle ist Rolle und Straße ist Straße...
Ich zähle eh eher die Stunden als Kilometer, weil Kilometer eigentlich ziemlich nichts aussagend sind. Dann spielen Höhenmeter und Art des Fahrrads ob Rennrad oder MTB nämlich keine Rolle.
Wer es nötig hat 35 km/h Schnitte auf der Rolle zu fahren soll es machen und zu seinen KM hinzuzählen, ich mache es definitiv nicht.
 
Ich fahre eh nur Rolle, wenn das Wetter so schlecht ist, dass ich nicht mal mit dem CX rausmöchte (Blitzeis, Sturm, Hagel, Starkregen , knöcheltiefer Schneematsch;)), oder wenn ich zuviel zu tun habe. Rolle ist dann für mich eher sowas wie Billig-Spinning zuhause. Da notier ich mir noch nicht mal die Stunden (bin nicht beim WP dabei ;-) ), die ich dafür aufwende, geschweige denn die "km".
Aber jedem das seine. Wenn die Rolle n Großteil meines Trainings im Winter ausmachen würde, sähe es vielleicht anders aus (wobei ich dann maximal die Stunden + Trainingsart notieren würde, und nicht die "km").
 
Die ersten Einheiten auf der Rolle sind absolviert und jedes Mal frage ich mich, ob meine Rollenkilometer zur Jahreskilometerleistung zählen oder nicht? :idee:

Ich sehe die Sache eher kritisch, da ich auf der Rolle leicht einen 30er-Schnitt fahre, obwohl ich davon hier im Sauerland nur träumen konnte. Wie seht ihr das?

Viele Grüße!

die antwort hast du dir bereits selbst gegeben und wird keinem gefallen:
ja, aber trainingstechnisch spielen jahreskilometer überhaupt keine rolle, weil wie du selbst bemerkst, es nichts über die qualität der gefahrenen/trainierten km aussagt ... :idee:

wichtig sollte jedem sein persönliches logbuch sein, mit allen (ernährungs-/trainings-/renn-/etc-) eintragungen, die (einem) wichtig sind, und wie der körper darauf reagiert hat.


jahreskm spielen allerdings eine grosse rolle bei stammtischlern und touristikern, die die clubmeisterschaft gewinnen wollen und wirklich alles dafür tun ... selbst da wird nach strich und faden beschissen :bier: LOL

such dir deine jahreshöhepunkte für 2015 raus und bastel dir nen schönen trainingsplan, um dann stark zu sein, wenns drauf ankommt.

vergiss die sch...-jahreskm, so was lenkt von den wichtigen zielen nur ab :daumen: no junkmiles
 
1. Kommt es auf die Rolle an. hab seit einigen Wochen die I-Genius mit Motorbremse. Da bin ich sogar langsamer als bei meinen Sauerlandkilometern.

warum?


2. Was machen denn dann die Norddeutschen oder die Rheinländer, die kaum Höhenmeter haben? Zählen da auch die Draußen-Kilometer nicht?
Fahr mal ins Münsterland (ist ja nicht weit von uns) und fahr dort mal, da biste bestimmt einiges schneller.

warum haben die keine hm?
ich habe intervalle auf einer schüppe sand bei grevenbroich trainiert:neurather/allrather höhe, so um die 100hm. die bin ch bis zu 15 mal rauf- und runter- gefahren ... da kam auch schon einiges für mich flachländler zusammen.
... oder rein in die Eifel ...

münsterland, norddeutschland, um einiges schneller?
hm ... du bist wohl noch nie richtig in den wind gefahren

Benutze mal die Suche im Forum: Diejenigen, die es auf der Rolle nicht aushalten und diese im Winter nicht nutzen sagen: Zählen nicht,
die anderen, die viel Rolle fahren sagen: zählen.
Such dir was aus und entscheide selber.

Ich finde bei Rolle mit Motorbremse sind die Kilometer sogar deutlich härter als draußen an der frischen Luft.

für mich machts keinen unterschied, ob ich puls 150 auf der rolle oder draußen fahre ...
oder ob ich 250 watt auf der rolle oder draußen fahre.

wie steuerst/kontrollierst du dein training/deine intensität?
 
Die Motorbremse gibt dir bei 10km/h den echten Widerstand bei ab 7% aufwärts. Andere Bremssysteme schaffen da weit weniger Widerstand.
Wenn du auf der Rolle keine Berge simulierst, sondern nur einfach stur GA fährst merkste das nicht. Video Stelvio haut da weit mehr rein als auf der Magnetbremse.
Nur so als Beispiel.
warum haben die keine hm?
ich habe intervalle auf einer schüppe sand bei grevenbroich trainiert:neurather/allrather höhe, so um die 100hm. die bin ch bis zu 15 mal rauf- und runter- gefahren ... da kam auch schon einiges für mich flachländler zusammen.
münsterland, norddeutschland, um einiges schneller?
hm ... du bist wohl noch nie richtig in den wind gefahren
Intervalle bei 100hm? Da fährste aber auch wieder runter und schon erholst du dich. Ich fahre hier Intervalle bei 4km und 9% Schnitt am Berg, trotzdem kein Vergleich zu den Alpen, da hört der Berg nicht auf.
Wind gibts übrigens überall, hier im Herbst auch und dennoch ist ein richtiger Berg was ganz anderes. Wind gibt mal nach und wird wieder stärker, Berg ist immer da. Wind nicht.
Ist halt was die Durchschnittsgeschwindigkeit angeht was anderes. Obs wichtig ist, nö. Unterschied ist aber so.[/QUOTE]
für mich machts keinen unterschied, ob ich puls 150 auf der rolle oder draußen fahre ...
oder ob ich 250 watt auf der rolle oder draußen fahre.
wie steuerst/kontrollierst du dein training/deine intensität?
Doch, daußen durch den Fahrtwind kann ich bei gleichem Puls schneller fahren bzw. mehr Watt treten. Auf der Rolle trotz Ventilator ist das schwieriger, findest du viele hier im Forum, denen es genauso geht. Wenns bei dir keinen Unterschied macht, ist das doch gut so.
 
Zurück
Oben Unten