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Was können Rollentrainer?

Oeli, man kann sich auch aus dem Krankenhaus Bett das Spinningbike reinschieben lassen und dann mit dem Bike aufrichten lassen. Die Transfusionen kann man ja mit längeren Schläuchen versehen lassen damit die nicht rausreißen.
Alles für das Monster ?
 
Verstehe immer noch nicht, was das damit zu tun haben soll. Man kann doch eine günstige 105er Kassette drauf machen. Dabei sind bei so gut wie allen eh keine Kassette.
Was meinst du, warum der Direktantrieb so viel teurer ist?

Ich habe da mal eine Frage. Wie schnell fährst Du eigentlich mittlerweile in der Stadt?
https://www.rennrad-news.de/forum/t...adt-wie-schnell-seit-ihr.140220/#post-3741428
Fahre kaum noch in der Stadt. Das zügigste war von Staaken nach Treptow in 45 Minuten.
Die Lenkerhöhe lässt sich ohne Werkzeug mit 3 Handgriffen ohne Kraftaufwand sofort verstellen. Sattelhöhe ebenso. Die Sattelposition sollte allerdings vorher schon im gesunden Zustand schon ausgiebig getestet und ggf. genauso wie auf dem Renner sein.

Freihändig ist ja schön und gut um mal die Position zu wechseln. Auf Dauer wird das nicht gehen und keinen Spaß machen, glaub mir. Ich geh mal davon aus, dass du sukzessive mehr Zeit darauf verbringen willst. Also nach einer gewissen Zeit auch über einer Stunde. Und das willste dann freihändig fahren?
Ich dachte bislang rein ans Mobilisieren, also maximal zehn Minuten, aber gut möglich dass ich bald länger fahren will. Will mir am Wochenende eventuell mal eins anschauen.
 
Ich dachte bislang rein ans Mobilisieren, also maximal zehn Minuten, aber gut möglich dass ich bald länger fahren will. Will mir am Wochenende eventuell mal eins anschauen.

Wenn es nur um ´s mobilisieren geht, würde ich zur Not auch den Ergometer beim Physiotherapeuten mit nutzen. Aber es geht darum, den Stoffwechsel für einen schnelleren Heilungsverlauf zu pushen und schnellstens wieder verlorene Muskulatur aufzubauen (und das selbständig zu Hause, wann immer man Bock drauf hat)
 
Warum gehst du nicht mit "Hüfte" erst mal die ersten 3 Monate zur Reha oder zum Physio und schaust, was die da so haben ...
 
Für Reamaßnahmen sollte die einfachste Rolle reichen, so zwischen 30-50€ ist gut.

Für ernsthaftes Training gibt es besseres.
Zumal man bei “gegen leichten Widerstand“ wegen Reha weder ERG-Modus haben will (da ginge der Widerstand immer wieder nach oben wenn man mal in den “Trittfrequenzkeller“ gerät) noch irgendwelche Höhenprofilsimulationen.

Ich würde mich deshalb in Richtung Gebrauchtmarkt orientieren, da gibt des jede Menge gutes Material das wegen Höhenprofilsimulationen wie Zwift ersetzt wird.

Das Thema “was wenn ich irgendwann vielleicht doch mal...“ kann man dabei getrost aufschieben da zwei mal kaufen in diesem Fall billiger wäre: von Saison zu Saison sinken die Preise für diese Technik um höhere Beiträge als man vorher für für gebrauchte “Reha Rolle“ ausgegeben hat.
 
Wenn es nur um ´s mobilisieren geht, würde ich zur Not auch den Ergometer beim Physiotherapeuten mit nutzen. Aber es geht darum, den Stoffwechsel für einen schnelleren Heilungsverlauf zu pushen und schnellstens wieder verlorene Muskulatur aufzubauen (und das selbständig zu Hause, wann immer man Bock drauf hat)

Ja genau. Dann kann ich das Gelenk bewegen, wann ich wil. Physio danach ist viel zu knapp bemessen. Wenne s wie das letzte mal war, dann sind es die üblichen 6 Termine a 20 Minuten, zwei mal pro Woche. Letztes mal hatte ich so ne Motorschiene...aber das dauert auch bis die kommt, dann muss man dabei liegen, und erst aufwendig bestellen mit Verordnung einreichen bei KG....da geh ich zusätzlich mit dem Rad auf Nummer Sicher.

Warum gehst du nicht mit "Hüfte" erst mal die ersten 3 Monate zur Reha oder zum Physio und schaust, was die da so haben ...

Weil das recht dürftig ist, was einem da zuteil wird. Werde ich natürlich auch machen. ein richtiger Physiotherapeut ist immer gut, aber mit Rad kann ich einfach selbst mehr dran arbeiten.

Zumal man bei “gegen leichten Widerstand“ wegen Reha weder ERG-Modus haben will (da ginge der Widerstand immer wieder nach oben wenn man mal in den “Trittfrequenzkeller“ gerät) noch irgendwelche Höhenprofilsimulationen.

Ich würde mich deshalb in Richtung Gebrauchtmarkt orientieren, da gibt des jede Menge gutes Material das wegen Höhenprofilsimulationen wie Zwift ersetzt wird.

Das Thema “was wenn ich irgendwann vielleicht doch mal...“ kann man dabei getrost aufschieben da zwei mal kaufen in diesem Fall billiger wäre: von Saison zu Saison sinken die Preise für diese Technik um höhere Beiträge als man vorher für für gebrauchte “Reha Rolle“ ausgegeben hat.

Ich schaue mir morgen ein gebrauchtes Spinningrad an. Mittlerer zweistelliger Bereich.
 
Klingt als hättest du gute Umzugshelfer zur Hand ?

Richtig, die Dinger sind sauschwer, aber dafür unkaputtbar.

@Damaja :
Was einem an Physio verschrieben wird ist ein Witz. Ich kenn ja dein Alter und das Fitnesslevel nicht, aber ich hab immer den Eindruck, dass diese Physiomassnahmen immer auf extremst unfitte (übergewichtige Bewegungsmuffel höheren Lebensalters abzielen) abzielen, damit die nicht bettlägerig werden, aber auch ja nicht überfordert werden.

Eine Herangehensweise mit gesundem Menschenverstand und Instruktion durch einen kompetenten Physiotherapeuten, der einem sagt, was man machen oder unterlassen soll, finde ich oft hilfreicher als die "Allgemeinplätze", die von Ärzten gebracht werden.
 
Klingt als hättest du gute Umzugshelfer zur Hand ?

Genau das muss ich mir mal anschauen. Denke zu zweit sollte man das packen. Von den Abmessungen ist es ja überschaubar. Finde sperrige Schränke im Treppenhaus immer am schlimmsten. Auf was kann man sich denn einstellen? 50-70 kg?

Richtig, die Dinger sind sauschwer, aber dafür unkaputtbar.

@Damaja :
Was einem an Physio verschrieben wird ist ein Witz. Ich kenn ja dein Alter und das Fitnesslevel nicht, aber ich hab immer den Eindruck, dass diese Physiomassnahmen immer auf extremst unfitte (übergewichtige Bewegungsmuffel höheren Lebensalters abzielen) abzielen, damit die nicht bettlägerig werden, aber auch ja nicht überfordert werden.

Eine Herangehensweise mit gesundem Menschenverstand und Instruktion durch einen kompetenten Physiotherapeuten, der einem sagt, was man machen oder unterlassen soll, finde ich oft hilfreicher als die "Allgemeinplätze", die von Ärzten gebracht werden.

Beim letzten mal gabs eben nur Standardphysio, das ist halt nix, 120 Minuten pro Verordnung. Selbst wenn die Physiopraxis dann täglich Termine anbieten würde, wären das gerade mal 20 Minuten pro Tag. Da wäre man mehr damit beschäftigt neue Verordnungen ranzuschaffen und Termine zu vereinbaren.
Jeder Physio, mit dem ich es zutun hatte, ermutigt einen eigentlich, selbst was zu tun und ich möchte das auch immer gerne. Zumal ja gerade bei dieser OP die Mobilisierung an vorderster Stelle steht.
 
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