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unfall

Liege seit vier Wochen mit einem Gips daheim und die Decke fliegt mir bald auf den Kopf. Jedesmal wenn ein Rennrad am Haus vorbeifährt springe ich auf ;-)), ich will wieder rrrraaaauuussss aufs Bike!!!!!

Habe vor vier Wochen gemeint, ich schnappe meinen Hund für eine kleine Runde auf dem MTB, um nachher auf eine große Ausfahrt zu starten.....leider wurde aus dieser Ausfahrt nichts mehr. Mein Hund, ein mit besonders viel Pfeffer im Hintern ausgestatteter Labrador, meinte einem Jogger ausweichen zu müssen, um dann in mein Vorderrad zu laufen. Hatte schon zu viel Speed drauf, so das ich nichts mehr ausrichten konnte. Ich rutschte dann ein Stückchen über den Asphalt um dann unter dem Rad liegen zu bleiben!

Im Krankenhaus stellte man dann 6 Brüche im Vorderfuß und einen sehr schweren Trümmerbruch im OS-Naviculare (hinterer Mittelfußknochen) fest.
Habe dann schwer verhandelt, das Sie mich nicht operieren, wollte es auf jeden Fall konventionell probieren.
Hatte noch kurz vorher das Buch von Dr.H.-W.Müller-Wohlfahrt "Mensch, beweg Dich!" gelesen. In diesem stand, dass viel zu viele Brüche, viel zu schnell operiert werden. Dieser Meinung bin ich auch und ich muß sagen, bin für die schwere der Brüche, echt auf einem guten Weg, Ärzte sind mittlerweile auch zuversichtig.

Achja, Hund und Rad ist nichts passiert!!!
 

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Re: unfall
Hallo!
Bis jetzt hat ich nur einen.
Ich fahr auf ner Landstraße etwas Berg auf, so mit ca.20kmh. Kommt von hinten ein Auto (ca.80-90kmh) und bleibt mit dem Spiegel an meinem Lenker hängen:eek: . Der Lenker drehte sich, und das ende des Lenkers stach mir in mein rechtes Knie:mad: . Unsamft gelandet bin ich natürlich auch noch. Gott sei dank ist das Knie noch heile. Der Lenker war total verbogen.

Gruß Marcel
 
Bike-Engelchen schrieb:
Liege seit vier Wochen mit einem Gips daheim und die Decke fliegt mir bald auf den Kopf. Jedesmal wenn ein Rennrad am Haus vorbeifährt springe ich auf ;-)), ich will wieder rrrraaaauuussss aufs Bike!!!!!

Habe vor vier Wochen gemeint, ich schnappe meinen Hund für eine kleine Runde auf dem MTB, um nachher auf eine große Ausfahrt zu starten.....leider wurde aus dieser Ausfahrt nichts mehr. Mein Hund, ein mit besonders viel Pfeffer im Hintern ausgestatteter Labrador, meinte einem Jogger ausweichen zu müssen, um dann in mein Vorderrad zu laufen. Hatte schon zu viel Speed drauf, so das ich nichts mehr ausrichten konnte. Ich rutschte dann ein Stückchen über den Asphalt um dann unter dem Rad liegen zu bleiben!

Im Krankenhaus stellte man dann 6 Brüche im Vorderfuß und einen sehr schweren Trümmerbruch im OS-Naviculare (hinterer Mittelfußknochen) fest.
Habe dann schwer verhandelt, das Sie mich nicht operieren, wollte es auf jeden Fall konventionell probieren.
Hatte noch kurz vorher das Buch von Dr.H.-W.Müller-Wohlfahrt "Mensch, beweg Dich!" gelesen. In diesem stand, dass viel zu viele Brüche, viel zu schnell operiert werden. Dieser Meinung bin ich auch und ich muß sagen, bin für die schwere der Brüche, echt auf einem guten Weg, Ärzte sind mittlerweile auch zuversichtig.

Achja, Hund und Rad ist nichts passiert!!!

Hallo Engelchen!

Erstmal gute Besserung und hoffe das Dir nie wieder so etwas passiert, aber wenn Du nochmal in die Verlegenheit kommen solltest, solltest Du Dir das mit der OP überlegen. Wenn Du hättest operieren lassen, dürftest Du vielleicht sogar schon wieder ohne Belastung ein bißchen rumrollen. Ich war leider schon öfter in der Verlegenheit und lasse inzwischen alles operieren was geht, weil es schneller geht, effektiver ist und man die Brüche wirklich wieder perfekt zusammensetzen kann. Du kannst früher wieder belasten und dadurch, das die umliegenden Gelenke in den allermeisten Fällen gar nicht ruhiggestellt werden, kommst Du auch nicht in die Problematik, wie jetzt in Deinem Fall nach der Gipszeit das Sprunggelenk wieder mobilisieren zu müssen.
 
1989: mit knapp 40 km/h ungebremst auf Mercedes (DM 7.000,00 Sachschaden), über den Lenker durch die Heckscheibe auf die Rücksitzbank.
Schädelprellung (Was ist doch gleich ein Fahrradhelm??), Zahn kaputt, Nasenbein kaputt, jede Menge Schnittwunden.
Rad Totalschaden, war gerade 3 Monate alt...
Anzeige der Staatsanwaltschaft, da ich nicht den Radweg benutzte (wurde netterweise eingestellt).

Und so ein paar kleinere Sachen...
 
Bike-Engelchen schrieb:
Liege seit vier Wochen mit einem Gips daheim und die Decke fliegt mir bald auf den Kopf. Jedesmal wenn ein Rennrad am Haus vorbeifährt springe ich auf ;-)), ich will wieder rrrraaaauuussss aufs Bike!!!!!

Zuerst einmal Gute Besserung!

Ich kann das auch gut nachfühlen, da ich im Herbst einen (fahrradfreien) üblen Sturz mit der Folge eines dreifachen Sprunggelenkbruchs hatte. Der zweite Sturz, nämlich von viel Sport auf Null, tat eigentlich noch mehr weh ... aber das geht vorbei (seit einer Woche bin ich wieder fast ganz, nach vier OPs) und dann geht es auch wieder aufs Rad (wenn auch ohen Kondition und Muskeln) ;)

Mentales Training hilft ja nachweislich auch ...
 
Hallo,
hatte gestern meinen ersten Sturz. Hatte in der Stadt die Straßenbahnschienen zu spät gesehen und bin dann hineingerutscht. Dafür das recht viel Verkehr war hab ich echt "Glück" gehabt. Habe auf der rechten seite aufschürfungen und meine Hand musste genäht werden. Ansonsten bin ich gut davon gekommen. Nach meinem Rad muss ich jetzt mal schauen ob da was kaputt ist...:(

Gruß Josen
 
Knobi schrieb:
Für Zwischendurch immer wieder mal beliebt sind Straßenbahnschienen...).
aber erst zweimal in die schienen gekommen -beide male unverletzt :)
fahre noch nicht lange rennrad (Vorher mtb) und hab im herbst damit begonnen was extrem tückisch ist. kleine blätter, große blätter, schotterkörnCHEN, usw... hab ja schon zum zählen aufgehört :jumping: aber inzwischen gehts schon, zum glück hab ich nicht mit einem neuen begonnen.
 
b-r-m schrieb:
Ich rutschte weg, landete auf der Hüfte, schlitterte und trug mir dabei die Haut bis auf den Oberschenkelkopfknochen oder zumindest die Bänder die darüber verlaufen ab. Es schimmerte erst weiß, dann begann allmählich das Blut wie Tautropfen zu perlen.

das schmerzt einem schon beim lesen, wird mir ganz anders. :( Bin heute sehr vorsichtig gefahren.
 
Hi

Stürze hatte ich schon ein paar, aber was ernstahfteres noch nicht.
Einmal sind wir aber im Training so mit 10 Leuten 2er Reihe gefahren, ein Auto wollt uns überholen, sieht dass was entgegen kommt, fährt wieder nach rechts und nimmt 2 von uns mit. Mir is zum Glück nix passiert.
N anderes Mal gabs n Massensturz, meine Gabel war total abgeknickt, konnte das Rad nicht mehr drehn.
Aber das lustigste war mit meinem Stadtrad, ich war auf dem Weg in die Schule, da meint so n Lieferwagen er müsste mich überholen und muss mich dann abdrängen... jetzt hat der von meinem Lenker n 30cm langen Kratzer in der Seite ;)
Und sonst halt des übliche n paar mal hingeflogen und so, aber nix ernstes
 
FSK 18

Ich hatte mal an einer Kreuzung ein Erlebnis, dass es mir bis heute noch kalt den Rücken runterläuft, sobald ich nur in die Nähe einer Ampel komme. Es muss 1990 gewesen sein, als ich gerade ein paar Tage vorher von Riemen- auf Klickpedale umgestiegen bin. Auf einer wenig befahrenen Bundesstraße nähere ich mich nichtsahnend der Ampel, die gerade von grün auf gelb umspringt.

Gut, denke ich mir, "das schafst Du nicht mehr vor rot rüber, also bleibst Du stehen". Nun denn, ich reduziere die Geschwindigkeit, komme zum stehen, will den rechten Fuß nach hinten aus dem Pedal ziehen... Aber denkste! Zu spät realisiere ich, dass dies bei Klickpedalen nicht mehr geht. Schlagartig wird mir, schon in leichter Kippbewegung befindlich, klar, dass ein Sturz unvermeidbar wird. Geistesgegenwärtig gelingt es mir noch, die rechte Hand vom Lenker loszureissen, um sie dem nahenden Asphalt entgegenzustrecken, wohl wissend, dass ich ihre Unversehrtheit opfern werde, um meinen Torso zu schützen! Gott, ich werde diesen Moment nicht vergessen! Weitere Einzelheiten möchte ich euch, liebe Leser ersparen, ich will euch die Freude an zukünftigen Touren nicht vermiesen, ich kann euch aber beruhigen, die Schürfwunde am Handballen ist mittlerweile wieder verheilt und die zerkratzte Schaltung durch eine neue ersetzt.

Gruß

Markus
 
jaja mir klickpedalen hab ich auch ne schöne bekanntschaft gemacht... das war vor ca 2 wochen als ich meinen freund nach hause begleitet habe... der hatte allerdings kein rennrad sondern ein normales bike und ich musste ja noch schnell abends nach hause und deshalb hab ich mich trotz seiner proteste aufs RR geschwungen... nunja da bin ich eine sehr befahrene schnellstraße hochgeradelt und hab gesagt ich warte bei mc donalds auf dich ( ca 2km der nase nach :D ) nunja und nachdem ich dort vor einer gruppe von gleichaltrigen, gutaussehenden mädels stand die mich auch paarmal so von der seite betrachtet haben kam denn mein freund auch ... ich seh ihn noch ca. 20 meter von mir entfehrnt auf mich zukommen klinke mich schonmal mit dem linken fuß ein und roll los als plötzlich sone tussi hinterm autolenker brutalst abbremste und in die mc donnalds einfahrt bog... natürlich ohne rücksicht auf nervende 16jährige rennradfahrer... fazit ist ich musste voll in die eisen verlor das gleichgewicht natürlich zu der seite wo mein fuß schon fest in der pedale ist und kippe um wie ein stein begleitet vom lachen der mädles die dann kichernd in den bus einstiegen :eek: mein schön neuer lenker sowie meine schuhe und die schnellspanner bei den rädern trugen schöne kratzer davon :mad: seitdem bleibe ich niewieder an mc donalds einfahrten stehen...

lg basti
 
ich bin bis jetzt auch unfallfrei gefahren. musste bis jetzt nur einmal wegen einem autofahrer die straße ein stück verlassen aber konnte mich im gras noch halten und bin nicht gestürzt.
 
also b-r-m
du schaffst noch dümmere stürtze als ich, dachte immer sowas geht garnicht :D
 
Kein Sturz mit dem RR, sondern im vergangenen Winter mit dem MTB. Gepflegte Samstagsrunde mit eine paar Vereinskameraden (fahr'n wie die Hammerkranken, und ich mittendrin...)
Die ersten km am Ilmenauufer entlang, rauf und runter, Boden ganz oder halb gefroren, manchmal Matsch, manchmal Eis, ein bisschen Schneeauflage. Alles gänzlich unberechenbar und bei dem Höllentempo, was wir drauf hatten, eh' nicht zu antizipieren.
Kein Sturz, nix, Glück gehabt, allerdings hätte ich beinahe einen Abgang in die Ilmenau gemacht wg. mangelndem Gleichgewicht - ok. Wassertemperatur 3 Grad höchstens)
Schon auf dem Weg nach Hause ist's dann passiert: Ein völlig wirrer Feldweg, tiefe Fahrspuren, Pfützen mit einer dünnen Eisdecke, und ich war grade am Quatschen, Tempo, so um die 18 km/h, Aufmerksamkeit für die Strecke nicht besonders hoch. Plötzlich verabschiedet sich mein Hinterrad (weiß der Himmel, wie das passieren konnte...) in ein veritables Matschloch, meine Stabilität war dahin - jede Art von Korrektur machte das Ereignis nur noch schlimmer.
Der Schwerkraft folgendend, verabschiedete ich mich dann seitlich in eine ausgedehnte, leicht angefrorene Pfütze und versank in den Fluten. Das Abstützen mit dem linken Arm vollzog sich überaus schmerzhaft, der Aufschlag mit der Hüfte auf das "Halbgefrorene" tat sein Übriges. Dass ich nach diesem Ereignis aussah wie ein Sau nach einer ausgiebigen Suhle, muss ich nicht unbedingt betonen.
Jedenfalls hat dieser glimpflich verlaufene Unfall nicht dafür gesorgt, dass ich MTB-fahren wirklich toll finde.
 
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