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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

Ich war dann heute am Vormittag auch schon 2 Std. mit dem TT unterwegs.
Kurzer Abstecher zum Strand :D bevor ich mich nachher auf den Weg zu meinem OVL-Cup Laufwettkampf mache.

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@pXpress @MartinL und vor allem @bikehumanumest-rennrad lasst mal hören wie es euch geht. Ich hoffe es wird bei allen mit den Verletzungen besser.
Vor allem Joe, du bist ja nach deinem Sturz noch im Krankenhaus und man liest weder hier noch auf Facebook was von Dir.
Hoffentlich bist du nicht so schwer verletzt dass du nicht schreiben kannst. :(
 
@triduma
Bist Su irgendwo im Süden, oder wo hat es hier denn Palmen? Und was ist OVL??
Nein, ich bin leider nicht im Süden. Das Foto hab ich vor einer Std. hier bei mir in der nähe gemacht.
Das war es sogar mir mal wert für ein Foto kurz anzuhalten. :D Des Rätsels Auflösung dann heute Abend.
OVL Cup ist Oberpfälzer Volkslauf Cup :)
 
Wegen ein paar Schotter-Kilometern würde ich mir mit dem Renner auch keinen Kopf machen. Kommt bei mir auch gelegentlich vor, wenn die Tour am Bildschirm geplant wurde. Man kann da ja etwas verhaltener drüberfahren. Ich habe auch auf meinen Hausrunden Abschnitte, wo ich durch den Wald fahre und dort hat es dann eine "wassergebundene" Fahrbahndecke, wie es so schön im Amtsdeutsch heißt.
Das ganze Gravelgedöhns halte ich sowieso für übertrieben.
 
Meine Tour gestern Abend wurde wetterbedingt leider etwas kürzer.
Nachdem ich schon den Fehler gemacht hatte, und bei dem schönen Wetter mir keinen Gedanken zu machen, was da noch kommen könnte, wurde ich bald nach dem Start von einem tropischen Regenguss so richtig eingeweicht. Leider war die nächste Schutzhütte im Hardtwald 500m zu weit weg. Das hat gereicht...
https://www.strava.com/activities/1094903599/analysis
War das noch irgendwie lustig, es war ja warm, so wurde es später auf der anderen Rheinseite ernst. Von mir unbemerkt hatten sich hinter mir schwärzeste Wolken angeschlichen, aus denen es bedrohlich zuckte.
Zum Glück realisierte ich das noch vor der Germersheimer Rheinbrücke, als ich einen kurzen Fotostop machte.
Der ursprüngliche Plan, bis nach Speyer zu fahren war schnell verworfen und von nun an hieß es nur noch "Augen zu und durch"!
Kann man schön an meinem Puls sehen. Vorher war es ein eher gemütliches Dahinrollen, dann nur noch ein Kämpfen gegen den aufkommenden Wind und Regen.
Dem Gewitter konnte ich noch entfliehen, der Regen hörte erst 500 m vor der Haustür auf :eek:
Aber Spaß hats irgendwie gemacht! :daumen:
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Ja nee is klar.

Den ganzen Vormittag Sonne und Wolken im Wechsel und schön warm.

Jetzt habe ich Feierabend und was ist? Es regnet, es ist grau in grau, Gewitter ist auch unterwegs. Vielen Dank Petrus für nichts, war ja mal wieder ne Punktlandung, pünktlich zum W-Ende knickt der Sommer mal wieder ein :crash:
 
@Bauknecht
Welches Modell Helmlampe hast du an deinem Helm?

Das ist die Lupine Neo. Die kleinste und "billigste" von denen.
Leider keine Fernsteuerung am Lenker, aber für das kleine Ding total geil.
Der Akku hält so lange, daß ich ihn seit ich die Lampe habe noch nicht zur Hälfte leer habe. Und da waren jetzt drei Nachtfahrten mit bestimmt über 10 Std in der Summe dabei.
 
Das ist die Lupine Neo. Die kleinste und "billigste" von denen.
Leider keine Fernsteuerung am Lenker, aber für das kleine Ding total geil.
Der Akku hält so lange, daß ich ihn seit ich die Lampe habe noch nicht zur Hälfte leer habe. Und da waren jetzt drei Nachtfahrten mit bestimmt über 10 Std in der Summe dabei.

Bist du mit der Ausleuchtung zufrieden? Fährst du damit auch im Gelände?
Ich liebäugle ja mit der Piko mit Fernbedienung. Aber noch siegt mein Verstand, der da sagt, dass ich das Teil so selten wirklich brauche, dass der Preis dann doch nicht gerechtfertigt ist.
 
Wegen ein paar Schotter-Kilometern würde ich mir mit dem Renner auch keinen Kopf machen. Kommt bei mir auch gelegentlich vor, wenn die Tour am Bildschirm geplant wurde. Man kann da ja etwas verhaltener drüberfahren. Ich habe auch auf meinen Hausrunden Abschnitte, wo ich durch den Wald fahre und dort hat es dann eine "wassergebundene" Fahrbahndecke, wie es so schön im Amtsdeutsch heißt.
Das ganze Gravelgedöhns halte ich sowieso für übertrieben.
Ich sehe das so ähnlich, so ein Rennrad verträgt viel mehr, als man denkt. Das jetzige Rad ist auch explizit dafür ausgelegt, mal abseits der Straße zu fahren, und ich mache das relativ regelmäßig. Man kommt woanders rum, kann abkürzen oder dem Verkehr entgehen. Die relativ breiten Reifen machen erstaunlich viel mit.
 
@pXpress @MartinL und vor allem @bikehumanumest-rennrad lasst mal hören wie es euch geht. Ich hoffe es wird bei allen mit den Verletzungen besser.
Vor allem Joe, du bist ja nach deinem Sturz noch im Krankenhaus und man liest weder hier noch auf Facebook was von Dir.
Hoffentlich bist du nicht so schwer verletzt dass du nicht schreiben kannst. :(
Danke @triduma für die Nachfrage :)
Am Dienstag habe ich vom Optiker die neue Gleitsichtbrille bekommen so dass nun ein sehen auf beiden Augen wieder möglich ist. Durch die neu eingesetzte Kunstlinse im operierten Auge änderte sich die Dioptrien von -6,75 auf -4,0 sodass das Glas der alten Brille viel zu stark war.
Nach 5 wöchiger Krankschreibung bin ich seit heute wieder "gesund" geschrieben, so dass ich am Montag wieder arbeiten kann. Bin schon gespannt wie ich die Bildschirmarlbeit vertrage.
Der operierende Prof. hatte schon vor der OP gesagt, dass Laufsport 6 bis 8 Wochen wegen der Erschütterungen nicht erlaubt sei. Auch anstrengenden Sport und Tätigkeiten, die den Augendruck erhöhen, sind für längere Zeit zu vermeiden. Heute bin ich deshalb zum Wiedereinstieg eine Stunde nur ganz locker mit dem Rad rumgerollt. Hat trotz niedrigster Intensität richtig Spass gemacht mal wieder draussen zu sein und sich zu bewegen. Es geht also wieder aufwärts :). Dennoch ist Schonung weiterhin angesagt. Das Schlimmste wäre wenn sich die Netzhaut wieder ablösen würde und eine neue OP notwendig wäre (passiert bei ca 30% :confused:).

@pXpress @Stahlrost @bikehumanumest-rennrad Euch gute Besserung!!! :daumen: Joe melde Dich mal wie es Dir geht!
 
@MartinL schön zu lesen das es bei Dir wenigstens langsam besser wird und es aufwärts geht.:)
Sei bitte bloß vorsichtig und belaste dich nicht zu früh. Diesen Sommer ist es eh schon egal und eine erneute OP wäre sicher das schlimmste.
Ich glaub seit deiner OP sind es jetzt 5 Wochen. Wenn du vielleicht in weiteren 4 Wochen wieder zu laufen anfangen kannst könnte es doch noch mit einem späten Herbstmarathon klappen. Wenn nicht ist es auch nicht so schlimm. Dann greifst du nächstes Jahr wieder an. :daumen:
Gruß
triduma;)
 
Ich war heute wie schon angekündigt mal wieder bei einem kurzen schnellen Lauf WK am Start.
OVL Laufcup Mitterteich. 7,2 km in 26:52min. Schnitt 3:42min.km :cool:
So kurze Wettkämpfe sind der Hammer. Absolut am Anschlag tut verdammt weh.:crash:
Platz 7 ges. und Sieg in der Ak 55.:D
Das kuriose heute, ich bin auf die Sekunde genau die gleiche Zeit gelaufen wie letztes Jahr. :eek:
 
Berge, Pässe und müde Beine. Eigentlich hätte ich einen Ruhetag gebraucht, stattdessen stand für Etappe 7 nochmal ordentlich Klettern auf dem Programm.

Los ging es mit dem Forcola di Livigno (2.315 m hoch, noch Italien) und dem Berninapass (2.330 m, ab jetzt wieder Schweiz); da ich auf 1.800 m Höhe startete, musste ich zum Glück nicht ganz so viele Höhenmeter bewältigen - mühsam war es trotzdem. Ab dem Berninapass war das Panorama wieder großartig, heute konnte ich es aber nur begrenzt genießen. Und dann diese Spielzeugeisenbahn, die durch die Berge fährt ... toll!

Nach einer längeren Abfahrt wartete jetzt der Albulapass (wieder 2.315 m Höhe) auf mich. Eigentlich nur etwa 600 m hoch, aber was für ein kleines Drecksstück! Welcher humorlose Sadist von Straßenbau-Ingenieur hatte sich das nur ausgedacht, es ging schnurstracks und ohne Verschnaufpause mit 9-14 % hoch :-o - möglicherweise war der Eindruck aber auch meiner Ermüdung in den Beinen geschuldet. Nachdem ich endlich die Passhöhe erreicht hatte und bei einer kleinen Pause die Landschaft genossen hatte, ging es jetzt für viele Kilometer bergab bis auf unter 1.000 m.

Der letzte Anstieg des Tages hoch nach Lenzerheide hatte es durch die Kombination von Hitze und Sonne und ziemlich matten Beinen nochmal ordentlich in sich. Schließlich war aber auch das geschafft, auf etwa 1.540 m Höhe war der letzte Übergang erreicht, aber ganz namenlos. Der lange Tag endete mit über 1.000 m nach unten nach Chur, meiner letzten Station.

Damit sind heute nochmal 120 km und etwa 2.100 hm zusammen gekommen, und morgen rolle ich nur noch etwas zum Ausgangspunkt meiner Reise. Kleiner Wermutstropfen: Die Einheit auf der Garmin ist futsch, wie schon am ersten Tag :-( Scheinbar verträgt sich die Edge 800 nicht gut mit OTG, in den letzten Tagen gab's unerwartet viele Probleme mit den Daten auf dem Gerät.
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Nachdem das Wetter hier nochmal schön wurde bin ich zu einer Laufeinheit gestartet, bin einen Anstieg hier bei uns viermal rauf und runter, schließlich waren es 13,6km mit 317hm in 1:13 Std, für den Hartfüßler-Ultra-Trail im August muss ich aber noch einiges an Hm leisten. Ein paar Fotos - natürlich wie immer mit Selbstportrait - hab ich auch noch für euch :

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sodele ich lebe noch und ja 10 Tage Forumabstinenz haben schon einen Grund,ich fasse mich kurz,die Facebookies wissen ja schon etwas mehr :)
Ich war ja Samstag letzter Woche nach Mayrhofen gereist zum Start der Transalp am Sonntag mit Frau Hund gemietetem Wohnmobil und Betreuer Kurt, der spontan noch seine Ehefrau mit brachte...soweit sogut...die ersten 3 Etappen liefen dann eher schlecht als recht,die Vorbereitung war ja aufgrund unzähliger Problemchen verschiedenster Art nicht optimal gelaufen und das ungewohnte Campingleben hat sich auch nicht erade leistungsfördernd ausgewirkt...trotzdem lagen ich und mein Partner auf Platz 22 von 70 Grandmasterteams,was nicht wirklich schlecht war,aber auch nicht das was wir uns insgeheim erwartet hatten...kurzum auf der vierten Etappe wollte ich dann einiges wieder gerade biegen, bin voll motiviert in den ersten langen Anstieg gegangen und mein Partner meinte gerade " heute läufts endlich " als in der ersten Abfahrt nach der Seiseralm das Missgeschick passierte...vor uns ein Team, das uns nicht vorbei lassen wollte als es ein ganz enger Trail war, dann wurde es etwas breiter,Marcus überholte beide Fahrer und kündigte mich wie üblich an, ich überhole den ersten und als ich auf gleicher Höhe mit dem vorderen war, der warum auch immer ganz links fuhr zog dieser plötzlich nach rechts mir voll in den Lenker rein bei ca. 35-40km/h, ob das jetzt pure Absicht war , weil er mich nicht durchlassen wollte oder Unachtsamkeit,egal ich versuchte mich zu befreien und kam dabei zu weit nach rechts über den Rand der Böschung und bretterte volle Kanne den leider auf dieser Seite sich befindlichen steilen Waldabhang rein,zwischen Bäumen, Sträuchern grossen Steinen und Fels blieb mein Bike dann nach ca.10 Metern hängen und ich flog mich mehrmals überschlagend weiter den steilen Hang runter und wartete auf den Einschlag, der erstaunlich lange auf sich warten lies,erst ganz am Ende bin ich dann seitlich mit dem unteren Rücken gegen irgendwas geprallt und blieb liegen...da hat es mir die Luft genommen und ich wusste gleich das wars ...da ist was ab :eek: ... hab mich dann auf allen vieren irgendwie wieder hoch auf den Weg gekämpft...so viel tat mir im ersten Moment eigentlich gar nicht weh...oben war erst mal niemand... mein Partner hatte nichts mit bekommen...das Team wo der eine mich rausgeschuppst hatte war auch weg...als dann weitere Fahrer kamen und fragen ob alles ok wäre antwortete ich mit Kopfschütteln und einem klaren nein...bitte Hilfe holen...Glück im Unglück war, dass ein Mixed Team von meinem Team vorbei kam, die sofort angehalten haben ...alle anderen (ca.20) vorher fuhren weiter... Nina hat dann das Rescue Team angerufen und Dirk mein Bike gesucht, das irgendwo im Hang lag ... wäre ich bewusstlos gewesen, hätte mich erst mal keiner gefunden...ich machs jetzt kurz...der nächste Posten kam an und ich lief mit Ihm zusammen runter wo wir auf den Notarzt gewartet haben der ca. 15 Minuten später vor Ort war und mir die erste Infusion gegen die Schmerzen gegeben hat und den Zugang gelegt hat, den ich dann bis Freitag im Arm hatte...mit dem italienischen Krankenwagen kam ich dann ins KH Brixen, Bozen wäre näher gewesen, auch näher an Kaltern dem eigentlichen Etappenzielort, wo inzwischen meine Frau und das Wohnmobil waren...die hatte ich zwischenzeitlich auch telefonisch verständigt und ich glaube auch etwas beunruhigt :) ... aber der Sani meinte er bringt alle Patienten lieber nach Brixen, weil da die besseren Ärzte wären...Glück auch, dass nahe Brixen alle Südtiroler eher Deutsch sprechen wie zB in Bozen...die Geschichte hab ich dann auch noch öfters erzählt bekommen,also wie Südtirol mit Italienern aus anderen Provinzen besiedelt werden sollte, diese aber in die grösseren Städte gingen etc.etc.....des weiteren folgten und da muss ich das KH echt loben fachlich sehr gute Untersuchungen,Röntgen , CT Torax, Ultraschal, volles Programm...und das alles vermittelt durch sehr freundliche Mitarbeiter im KH,etwas was man grad in so einer Lage sehr zu schätzen weiss...Ergebnis, wie von mir vermutet 2 untere Rippen ab, dazu aber auch durch den heftigen Schlag ein Pneumotorax und Ultraschall zeigte freie Flüssigkeit im Unterbauch, was in der Folge zu den beiden nicht lustigen Schildern am Bett führten 1.nüchtern, dh ich bekam nichts zu essen und zu trinken und 2. bettlpflichtig = Aufstehen untersagt...toll...eigentlich wollte ich ja gleich wieder gehen :) so lag ich dann bis zu den Kontrolluntersuchngen am Donnerstag rum...nicht lustig...konnte nur übers Handy per whattsapp kommunizieren (mit einer Hand, die andere hing ja am Tropf ) und zB meine Frau herzitieren,ich hatte ja nur Radhose und Trikot an... zum Glück ergaben die Kontrolluntersuchungen am Donnerstag dann zuerst Entwarnung im Unterbauch=ich durfte wieder essen und trinken...und 2.die Pneumo war leicht zurückgegangen dh Drainage blieb mir erspart ,was bestimmt noch einige Tage mehr KH Aufenthalt bedeutet hätte...bedeutet ,ich durfte zum pinkeln wieder das Bett verlassen...was blieb waren schlaflose Nächte wegen der Schmerzen, bei jeder Bewegung...im sitzen oder stehen war aber alles ok...aber wer schläft schon im Stehen oder sitzen :) Freitag hatte ich dann vorgesehen mich selbst zu entlassen falls der Arzt bei der Visite mich nicht freiwillig gehen lassen würde, weil meine Frau und Hund und die beiden Bekannten hatten inzwischen Campingplatzkoller und wollten heim... der Arzt lies mich dann aber nach dem Ergebnis einer weiteren Röntgenaufnahme am Freitagmorgen gehen,ich schwang mich ins Wohnmobil und gestern spät Abend waren wir zu Hause...Fazit: in der Nachbetrachtung hab ich bei meinem unkontrollierten Sturz ins unbekannte Waldgelände alle möglichen Schutzengel im Einsatz, weil weder Kopf noch die Wirbelsäule zu Schaden gekommen sind Bike und Helm haben keinen Kratzer...das hätte richtig böse enden können und auch dass die Ärzte im KH auf alle möglichen mehrmaligen Untersuchungen bestanden hatten (auch gegen meinen deutlich erkennbaren Sturkopf) war im nachhinein super, weil ein unentdecktes Pneumotorax kann echt übel enden...hab ich mir sagen lassen :) was mir momentan etwas Sorge bereitet sind deutlich geschwollene Füsse, (Wassereinlagerungen?) wahrscheinlich von den Schmerzmitteln ? und die stark verhärtete weil insbesondere von der etwas lustlosen Nachtschwester (die wollte wohl auch lieber schlafen und war die einzige Kraft im Haus die von mir keine 1+ bekommt) überbeanspruchten Vene im Bereich des Infusionszugangs ... da weiss ich nicht so Recht wie ich das behandeln soll aber auch das werde ich mit Hilfe der umliegenden Notfallärzte hier noch in den Griff bekommen...weil klar ist natürlich wieder mal Wochenende :) so das wars mal auf die Schnelle ... Morgen dann noch ein paar Bildchen :)
JOE
ps.sorry für den anstrengenden Schreibstil,mehr geht grad noch nicht ...nur soviel...selbst ein Gardasee Finish mit 7 Etappen hätte mir wohl kaum die jetzt erlebten Eindrücke vermitteln können, was ich gerade in menschlicher Hinsicht durch meine Frau,Freunde, Bekannten und das Personal im KH Brixen (und meine 3 Bettnachbarn in 2 Tagen ) erleben durfte war unbeschreiblich ... und hat mir in vielerlei Hinsicht den Glauben an meine Mitmenschen wiedergegeben...vielleicht muss ich auch einfach nach Südtirol auswandern :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@bikehumanumest-rennrad
Mann oh Mann was ne Gechichte :eek: aber zum Glück mit einigermaßen guten Ausgang - du lebst und wirst wohl keine bleibenden Schäden zurückbehalten, das ist doch das wichtigste :daumen:

KH Brixen, das ist wirklich gut, da lag meine Mutter vor einigen Jahren mit gebrochener Schulter, beim wandern ausgerutscht........sehr gute Betreuung, sehr gutes Ärzteteam :daumen:

Wünsche dir gute und schnelle Besserung :daumen: auch @MartinL weiterhin alles gute, da ist ja immerhin ein Anfang gemacht mit einer lockeren Radeinheit :daumen:

Kommt Zeit kommt Rad :D :D :D
 
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