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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

Gestern war bei mir nur regeneratives soziales Rumrollen am nördlichen Gardasee angesagt. Nett, wenn man 1.000 km weg von Zuhause Familie/Freunde trifft ;-) 60 flache Kilometerchen sind's trotzdem geworden.
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Nabend zusammen,
ich war heute am Nachmittag wieder im See / Weiher schwimmen.
Lufttemperatur 31° Wassertemperatur ca. 27° Bin meine 2700m Wendepunktstrecke geschwommen. Komisch, mein Garmin sagt heute über 2800m obwohl ich weis das es maximal 2700m sind. Heute ohne Neo und ohne Badekappe.
Das Wasser ist einfach zu warm. Wird schon ohne Neo unangenehm in der Brühe. :(
Problem momentan auch obwohl ich mit Nasenklammer schwimme läuft mir danach 2 Tage die Nase und ich muss oft nießen.:(
Nach dem schwimmen noch ein 18 km Lauf in 1Std.27. Ging recht gut für nur 4 Tage nach dem Marathon. :)
Nächsten Samstag hab ich schon den nächsten kurzen Laufwettkampf. Nur 7,2 km aber dafür wieder mal voll am Limit.:D
 
Leider wohl nicht. Er ist gestürzt und liegt im Kh. Gute Besserung von mir!


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Nee oder???? :eek: :crash: :(

Scheint heute Sturz-Tag zu sein. Mich hat's beim Laufen geschmissen, an einer Wurzel hängen geblieben. Zum Glück außer bösen Hautabschürfungen nix weiter passiert.
@bikehumanumest-rennrad
Wünsche dir schnelle und gute Besserung. So ein Mist :(
 
Leider wohl nicht. Er ist gestürzt und liegt im Kh. Gute Besserung von mir!


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Oh je, ich hab das mit dem Sturz von Joe auch vorhin auf Facebook gelesen. :(
@bikehumanumest-rennrad Joe, gute Besserung. Wenn es irgendwie geht schreib uns mal aus dem Krankenhaus wie es Dir geht.
Gruß
triduma
 
Buonasera! (Für die nächsten Tage können wir bei italienisch bleiben.)

Auf meiner kleinen Alpenreise hieß es heute, Abschied zu nehmen vom Gardasee. Der nächste See, Lago di Ledro, war aber nicht weit, zuvor erwartete mich auf der Ponale-Straße jedoch noch ein kleines Abenteuer, denn für die Auffahrt empfiehlt sich eigentlich ein MTB. Mein Aushilfscrosser schlug sich aber wacker. Der Ruhetag machte sich zum Glück auch positiv bemerkbar, heute fuhr ich mit ausreichend Kraft und Energie. Der nächste kleine See folgte bald und hinter ihm das Schild für den Passo Ampola (747 m). Nach einer wunderbaren Abfahrt und einigen flachen Kilometern erreichte ich den nächsten großen See, den Lago d'Idro. Etwas oberhalb legte ich bei phantastischer Aussicht meine Mittagspause ein, ca. die Hälfte der knapp 100 Tageskilometer hatte ich hinter mir.

Inzwischen war es ziemlich warm geworden, oben auf dem nächsten Pass war es bestimmt kühler. Der Haken: Zwischen mir und der Passhöhe lagen etwa 30 km und 1.600 hm. Der Crocedomini klingt von der Höhe mit etwa 1.900 m nicht nach einem der ganz großen Pässe, aber da man weit unten startet, ist es doch ein ernsthaftes Stück Arbeit. V.a. in der Hitze heute, und die vielen kleinen fiesen Rampen zwischendurch machten es nicht leichter. Mit zahlreichen Schattenstopps, Nachfüllen der Flaschen, Zuckernachschub in einem kleinen Geschäft usw. kämpfte ich mich gaaaanz allmählich hoch. Zwischendurch passierte ich Bagolino, ein malerisches Bergdorf, und der Verkehr wurde auch immer weniger, eine echte Wohltat nach dem Trubel am Gardasee. Im oberen Drittel wurde die Straße einspurig schmal, und ganz langsam öffnete sich die Landschaft. Kennt ihr das, wenn ihr von der Schönheit des Panoramas total überwältigt seid? Naja, vielleicht hatte ich nur zu viel Sonne und frische Luft abbekommen ;-)

Die höchste Stelle bei ca. 1940 m war dann völlig unspektakulär, bis auf ein einfaches Kreuz gab es keine Markierung. Erst etwa 1 km später und einige m tiefer befand sich der eigentliche Crocedomini-Pass auf 1895 m Höhe. Von hier musste ich nur noch reichlich 20 km bergab fahren, zunächst auf einer eher rustikalen Straße, die interessanterweise etwa 4x so breit war wie die Auffahrt, im letzten Drittel dann auf besten Asphalt. Mein Tagesziel Breno konnte man schon von Weitem schön unten im Tal liegen sehen. Und jetzt war es auch wieder richtig warm ... Macht in Summe 98 km und knapp 2.500 hm.
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Bonjour,
heute haben wir die Küste des
Mittelmeeres zwischen Antibes und Nizza erreicht:bier: insgesamt waren wir 36 Tage unterwegs, davon 7 Ruhetage.
2010 km mit über 14000 Höhenmetern,
Für eine 19 jährige, ohne irgendeine sportliche Vergangenheit schon eine beachtliche Leistung. Ich bin stolz auf Sie und darauf, das ich 34 Nächte im 2 Mann Zelt geschlafen:) habe auf einer knüppel-harten Isomatte und das in meinem Alter
heute Abend haben wir Karten für ein Sting Konzert und Sonntag schauen wir uns Mal die Triathleten an, danach ein paar Beach Tage und dann geht es mit dem Flieger nach Hause
@bikehumanumest-rennrad
ich wünsche Dir Alles erdenklich Gute
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Falls jemand mal über Radon nachdenkt :
5-8 Werktage Lieferzeit lt. Homepage.
Sind jetzt insgesamt knapp drei wochen her (Anfang letzter Woche)angerufen da hieß es das bike sei jetzt in der Montage und würde spätestens Anfang der (dieser) Woche rausgehen.
Nichts, keine Info oder ähnliches bekommen.
Hab gerade eine Email vom Service bekommen mit ticketnummer das man sich um mein Anliegen kümmere das es aber derzeit 4-7 Tage dauern kann bis ich Antwort bekomme.
Ich habe keine Anfrage gestellt. Wollen die Zeit schinden???
Echt komischer laden.
Ich berichte wenn es angekommen ist.
Das ist so schade, erstes freies Wochenende nach Ewigkeiten und kein bike in Sicht.
 
@Devilspuke
Irgendwie scheint das überall so zu sein daß es eeeeeeeeeeewig dauert bis mal iiiiiiiiiiirgendwas in die Gänge kommt.

Gut 2 Wochen VOR unserem Urlaub wurde quasi unser Bad zerlegt weil irgendwo eine undichte Stelle vermutet wurde die unten im Keller für Wassereinbruch sorgte. Sie haben die Stelle gefunden, es war gsd kein privater Rohrzulauf von uns sondern das Hauptrohr. Das wurde gerichtet, dazu musste Fliesen entfernt werden. Die Stelle wurde notdürftig abgedichtet, der Bericht ging an die Verwaltung die dann "zeitnah" den Fliesenleger beauftragen wollte.

Bis zu unserem Urlaub haben wir nix gehört, während des Urlaubs hat auch niemand angerufen und erst HEUTE haben wir Bescheid daß sich "demnächst" der Fliesenleger bei uns melden würde :confused: :crash:

Desweiteren, unsere Tiefgarage hat ein Funkgesteuertes Rolltor. Meine Fernbedienung ist mittlerweile kurz vor dem auseinanderfallen, ich brauche Ersatz. Mehrere Anrufe bei der Firma von der die Steuerung stammt ( immer nur Anrufbeantworter, ich frage mich ob die überhaupt mal arbeiten????? ) plus mehrere Mails blieben bis heute unbeantwortet, ich hab keine Ahnung wie ich an eine neue Fernbedienung rankomme, kann man so etwas nachkaufen wenn man die Technischen Details der Fernbedienung kennt?
 
Es gibt Pässe, die können einen geradezu betrunken machen vor lauter Landschaft ...

Die Etappe 5 meiner kleinen Alpenreise startete nach etwas Stress mit der Garmin mit 15 km in leicht fallendem Gelände bei unangenehm viel Verkehr. Aber ich musste zunächst zum Einstiegspunkt des Passo del Vivione, den ich auf Empfehlung der TOUR in meine Strecke aufgenommen hatte. Mit etwas mehr als 1.800 m Höhe klingt er zunächst nicht besonders beeindruckend, bis dahin muss man jedoch 1.600 hm auf 36 km Strecke überwinden, und das ist dann doch allerhand.

Nach der Abzweigung von der Hauptstraße ging es zunächst unauffällig, aber durchaus steil nach oben. Das beruhigte sich zum Glück, später folgte ein längerer Tunnel, und danach änderte sich das Bild, für die nächsten Kilometern führte das schmale Sträßchen durch eine spektakuläre Schlucht mit z.T. senkrechten Felswänden. Nach dem nächsten Tunnel weitete sich das Tal wieder, und es ging stetig bergauf. Spätestens nach dem Städtchen Schilpario gab es kaum noch Verkehr, von nun an hatte ich die Landschaft fast für mich alleine. Für eine Weile ging es noch ganz sanft bergauf, aber das Unvermeidliche kam dann doch, schließlich fehlten noch etliche Höhenmeter - ab jetzt führte die einspurige Straße in zahlreichen Serpentinen und Kurven steil bergan.

Zwischen den Bäumen konnte man immer öfter wunderbare Ausblicke ausmachen, und ab der Baumgrenze, die hier schon auf etwa 1.600 m lag, überbot sich das Panorama mit jeder Kurve (übrigens, keines meiner Fotos kann nur annähernd mit der Realität mithalten ...). Dieser Pass hat seine Empfehlung verdient! Nach kurzem Stopp auf der Passhöhe folgte die Abfahrt, zunächst auf recht kaputtem Asphalt, später aber konnte ich es schön rollen lassen, und für etliche Kilometer hatte ich die Abfahrt völlig für mich alleine!

Vom Fuß des Passes hatte ich noch etwa 25 km bis zum Ziel für heute in Ponte di Legno, die mal steiler und mal flacher bergauf führten. Wiederum war der Verkehr etwas lästig, und die italienischen Autofahrer sind mir in den letzten Tagen nicht sonderlich ans Herz gewachsen ...

Für den Tag stehen fast exakt die gleichen Zahlen wie gestern zu Buche, knapp 100 km und 2.500 hm.
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