Hallo!
Nachdem ich hier nun einiges interessiert gelesen und dabei festgestellt habe, dass meist ein vernünftiger Umgangston herrscht, möchte ich mich auch mal zu Wort melden und zwar mit einer Frage, die mich schon verdammt lange beschäftigt:
Gibt es eigentlich ausser mir noch andere Zeitgenossen die NACH jedem Training, in dem man mal wieder bewusst versucht hat seine Leistungsgrenze nach oben zu verschieben, mit ziemlich unangenehmen körperlichen Nebenwirkungen zu kämpfen haben? Und zwar losgelöst davon in welchem Intensitätsbereich man unterwegs war?
Ich meine hierbei keine schweren Beine, Verspannungen, Sitzbeschwerden oder so. Sondern eher die Rubrik Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit sowie eine innere Unruhe die einem manchmal - wenn’s ganz hart kommt - sogar das Einschlafen erschwert. Ca. 1 Stunde nach der sportlichen Betätigung, wenn ich zur Ruhe komme, geht’s los und hält dann über mehrere Stunden an. Medizinisch gibt’s übrigens keinen Befund!
Ich bin mir derweil sicher, dass das irgendwas mit dem Fettstoffwechsel zu tun haben muss. Denn bereits auf dem Rad (immer so nach etwa 80-90 min. Fahrt) „fühle“ ich die Umstellung. Und je nachdem wie bzw. wie lange ich danach weiterfahre sind die Nachwehen entsprechend stärker oder schwächer. Ohne geht’s eigentlich nie ab! Selbst konsequentes GA1-Training führt nicht daran vorbei!
Ich habe bislang noch keine plausiblen Erklärungen gefunden, warum das bei mir ständig so vergleichsweise heftig ausfällt, geschweige denn dass ich Wege zur Linderung gefunden hätte! Vielleicht hat ja hier jemand ´ne Idee oder ist selber genervt davon, sich ständig anhören zu müssen wohl mal wieder zu hart trainiert zu haben …
Noch kurz zu meiner Person:
Ich habe die 40 überschritten, bin ca. 180 cm gross, wiege 70 kg und fahre seit 7 Jahren wieder hobbymäßig Rennrad. Meine jährliche km-Leistung bewegt sich zwischen 2000 und 4000 km, die ich im Flachen mit einem Schnitt von 23-27 km/h absolviere. (je nach Trainingsart)
Nachdem ich hier nun einiges interessiert gelesen und dabei festgestellt habe, dass meist ein vernünftiger Umgangston herrscht, möchte ich mich auch mal zu Wort melden und zwar mit einer Frage, die mich schon verdammt lange beschäftigt:
Gibt es eigentlich ausser mir noch andere Zeitgenossen die NACH jedem Training, in dem man mal wieder bewusst versucht hat seine Leistungsgrenze nach oben zu verschieben, mit ziemlich unangenehmen körperlichen Nebenwirkungen zu kämpfen haben? Und zwar losgelöst davon in welchem Intensitätsbereich man unterwegs war?
Ich meine hierbei keine schweren Beine, Verspannungen, Sitzbeschwerden oder so. Sondern eher die Rubrik Kreislaufprobleme, Abgeschlagenheit sowie eine innere Unruhe die einem manchmal - wenn’s ganz hart kommt - sogar das Einschlafen erschwert. Ca. 1 Stunde nach der sportlichen Betätigung, wenn ich zur Ruhe komme, geht’s los und hält dann über mehrere Stunden an. Medizinisch gibt’s übrigens keinen Befund!
Ich bin mir derweil sicher, dass das irgendwas mit dem Fettstoffwechsel zu tun haben muss. Denn bereits auf dem Rad (immer so nach etwa 80-90 min. Fahrt) „fühle“ ich die Umstellung. Und je nachdem wie bzw. wie lange ich danach weiterfahre sind die Nachwehen entsprechend stärker oder schwächer. Ohne geht’s eigentlich nie ab! Selbst konsequentes GA1-Training führt nicht daran vorbei!
Ich habe bislang noch keine plausiblen Erklärungen gefunden, warum das bei mir ständig so vergleichsweise heftig ausfällt, geschweige denn dass ich Wege zur Linderung gefunden hätte! Vielleicht hat ja hier jemand ´ne Idee oder ist selber genervt davon, sich ständig anhören zu müssen wohl mal wieder zu hart trainiert zu haben …
Noch kurz zu meiner Person:
Ich habe die 40 überschritten, bin ca. 180 cm gross, wiege 70 kg und fahre seit 7 Jahren wieder hobbymäßig Rennrad. Meine jährliche km-Leistung bewegt sich zwischen 2000 und 4000 km, die ich im Flachen mit einem Schnitt von 23-27 km/h absolviere. (je nach Trainingsart)