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Oh-my-good Lance fährt weiter

McEwen ist nicht der netteste, aber er wird genau wie andere für`s Fahren bezahlt.Was Mc bei der Tour mit dem Gerolsteiner gemacht hat war nicht gut aber irgendwo ein wenig verständlich.Mc ist zum 2 mal wegen Ihm gestürzt und hat sich verletzt und war wohl deswegen ein ``bißchen`` wütend.Da sagt man schonmal Sachen die man später nicht mehr so meint.
Ich bin zwar kein Profi aber mir ist es schonmal mit Autofahrern passiert.Da bin ich auch abgegangen und habe in meiner ersten Wut drauf gehauen.Nachher habe ich auch gedacht das war nicht so doll.Er hatte es aber verdient. Jetzt auch wieder.Ich sitze schon mehr als 3 Monate(Es werden noch mehr) zu hause weil ich wegen einer anderen Person geflogen bin.Da kann man schonmal Sauer werden!
Also, ist alles nur Menschlich wenn einer mal ausflippt!!!
P.S: Ich glaube das Armstrong die Tour nicht gewinnt, weil er denn Giro gewinnen wird.Er fährt vielleicht mal für Landis bei der Tour.Wer dran glaubt!
 
Ich habe ja schon mal an anderer Stelle gesagt, daß ich absolut kein Armstrong-Fan bin. Die Doping-Diskussion möchte ich hier nicht noch einmal neu starten. Auch wenn behauptet wird, die nächste Tour de France fährt unser lieber Lance mit, dann ist es bis dahin noch ein langer Weg mit vielen Rennen, möglichen Stürzen etc. Es ist nicht gesagt, daß die Form immer so ideal ist; auch ein Lance kann einmal in den ersten Tagen erkältet sein und aus diesem Grunde nicht ganz so fit. Ich will, um das nicht mißzuverstehen, das wirklich keinem Fahrer wünschen (auch nicht LA), aber ich möchte nur zu bedenken geben, daß in einem Jahr einfach zu viel passieren kann. Auch kann aus heiterem Himmel ein neues Talent entstehen und ernsthafte Konkurrenz bieten, wer weiß...? Und was Ullrich angeht: Mit weniger Streß und Erwartungshaltung wird er wahrscheinlich eine bessere Leistung bringen (s. 2003), also abwarten!
 
taunussi, das ist jetzt aber witzig.

2003 hat man armstrong nicht geglaubt, dass er dehydriert war bzw. noch zu beginn der tour eine magen-darm-erkrankung hatte. hat man als ausrede abgetan, weil ja ullrich einfach so stark war. da wurde ullrich hochgelobt.
armstrong ist damals nicht jeden tag vor der kamera gestanden und hat gemeint: "es tut mir so leid, dass ich in den anfangstagen krank war, weil wenn ....."
armstrong hat seine krankheit verschwiegen und aus jedem tag versucht das beste rauszuholen.

2004 verzeiht man ullrich die leistung, weil er krank war zu beginn. jeden tag die selbe laier vor den kameras.

..und für 2005 geht die sache mit dem hoffen nun schon wieder los?

mir ist schon bewusst, die hoffnung stirbt zuletzt.....
ich würde mich wirklich freuen, wenn man etwas realistischer bleiben würde.
 
Oakley-User" data-source="" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">
Oakley-User schrieb:
:mad:
Ich kann dieses Doping-Gesülze echt nicht mehr hören. Solange LA nichts bewiesen ist, gehe ich persönlich davon aus, daß er nichts nimmt.
Es klingt immer so, als wieder die zahllosen Ulle-Fans glauben, nur allein durch Doping gewinnt LA die TdF!? Und die restlichen 11 Monate hängt er vor der Glotze, oder was? Mal eben Ende Juni ne Pulle mit Medikamenten geschluckt, ab in den Flieger und die Tour gewinnen, oder was?

Könnte es eventuell sein, daß Training den Unterschied macht!? Vielleicht auch konsequente Vorbereitung? Wille? Ehrgeiz? Ein sehr guter Sportlicher Leiter wie Bruyneel?

also wenn ich ehrlich bin, dann glaube ich (halt ich behaupte nicht, ich glaube nur) das alle etwas nehmen, denn diese Leistungen ohne Mittel, nee nee ich glaube nicht das es mit rechten Dingen zu geht. Vieleicht mache ich mich nun unbeliebt, ist aber halt meine Meinung
 
radopi schrieb:
also wenn ich ehrlich bin, dann glaube ich (halt ich behaupte nicht, ich glaube nur) das alle etwas nehmen, denn diese Leistungen ohne Mittel, nee nee ich glaube nicht das es mit rechten Dingen zu geht. Vieleicht mache ich mich nun unbeliebt, ist aber halt meine Meinung


Also ich denke die Leistungen sind für die Jungs echt möglich! Aber wenn hier ständig sachen kommen wie Lance nimmt was und der arme Ulle, ist doch scheiße: Ulle nimmt genau so wenig was wie Lance und alle anderen denen es nicht nachgewiesen wird! Ist doch nun mal so, was nicht bewiesen wird ist auch nicht wahr!
Wenn Ulle mal wieder gewinnen will dann soll er halt mal vernünftig in die Vorbereitung starten und eben alles auf die Tour setzten. Das macht Lance doch auch! Nur die Tour zählt und alles andere im Jahr ist nicht wichtig. Wenn Ulle das macht und nicht übers ganze Jahr gut sein will, dann packt der das auch.
 
Plazebo schrieb:
Also ich denke die Leistungen sind für die Jungs echt möglich! (...) Ulle nimmt genau so wenig was wie Lance und alle anderen denen es nicht nachgewiesen wird! Ist doch nun mal so, was nicht bewiesen wird ist auch nicht wahr!
Ein guter Freund von mir ist Diplomsportlehrer mit diversen Trainerscheinen, und u.a. auch in der Leistungsdiagnostik tätig. Dieser sagte mir, daß Leistungen wie während den 3 Tour-Wochen ohne Doping aus sportmedizinischer Sicht kaum möglich sind. Mit den Dopingmitteln verhält es sich im Prinzip wie mit Computerviren: die Entwickler sind den Bekämpfern immer einen Schritt voraus. Kann man ein Dopingmittel letztlich nachweisen, gibt es schon längst neue Methoden, die man nicht nachweisen kann. Aber: in dubio pro reo! Solange man einem fahrer keine Einnahme von Dopingmitteln nachweisen kann, muß er als unschuldig gelten.

Viele Grüße

Michi
 
@ michi0815: Genau meine Meinung. Abgesehen davon dauert es oft viel zu lang, bis ein Präparat auf die Dopingpräparateliste gelangt. Ein Präparat, das nicht dort draufsteht, darf eigentlich genommen werden. Wenn man sich die neuen und zukünftigen Entwicklungen der Pharmafirmen anschaut (ist ein Bereich, den ich durchaus kenne), so ist es klar, warum diese Liste nicht immer aktuell ist. Und dann muß man es auch erst einmal günstig nachweisen können. Man kann nicht nur Tests mit z.B. Chromatographie machen, das wäre zu teuer...
 
taunussi schrieb:
Und dann muß man es auch erst einmal günstig nachweisen können.
Bzw. überhaupt nachweisen. Bis heute kann man beispielsweise kein EPO-Doping nachweisen. Es werden lediglich Fahrer aus dem Rennen genommen, deren Hämatokritwert über 50 (?) liegt, das aber nicht wegen Dopingverdachts, sondern wegen gesundheitlicher Gefährdung. Wird EPO eingenommen, kann man zwar davon ausgehen, daß sich der Hämatokritwert erhöht, was aber nicht den Umkehrschluß zuläßt, daß jeder Fahrer mit erhöhtem Hämatokritwert gedopt ist. Ein solcher kann verschiedenste Ursachen (auch organischer Art) haben.
 
Einige von Euch sollten sich erst einmal informieren bevor sie sich hier zum Thema Doping äußern.
Nur soviel, EPO-Doping ist seit geraumer Zeit sehr wohl nachweisbar und Tests sind mittlerweile Standard.
Und zwar neben dem Radsport auch in anderen Sportarten.
 
Hallo,
meines Wissens gibt es bereits seit `00 einen verlässlichen Test der Körpereigenes und künstliches EPO unterscheiden kann,der Hämatokritwert ist nicht mehr das identifizierende Indiz,

Gruß,

bullit
 
huskyblues schrieb:
Einige von Euch sollten sich erst einmal informieren bevor sie sich hier zum Thema Doping äußern.
Nur soviel, EPO-Doping ist seit geraumer Zeit sehr wohl nachweisbar und Tests sind mittlerweile Standard.
Und zwar neben dem Radsport auch in anderen Sportarten.

EPO-Nachweise gibt es mittlerweile fast routinemäßig für Dialyse-Patienten, in einem solchen Labor habe ich vor Jahren während meiner Doktorarbeit gearbeitet und habe am Rande so einiges mitbekommen, und es war überhaupt kein Problem, EPO quantitativ (aus dem Urin) zu bestimmen. Problematisch war, dass das Analyseverfahren viele Fehlerquellen aufgrund fehlender Automatisierungsverfahren hatte. Abgesehen davon, so stark unterscheiden tut sich körpereigenes und technisch hergestelltes EPO nicht, das sind nur ein paar Proteinreste; soweit ich aktuell informiert bin, kann man trotzdem etwa seit dem Jahre 2000 unterscheiden, ob es sich um natürliches oder synthetisches EPO handelt.
 
...ein anderer hat in einem vorigen Thread geschrieben, daß die Einnahme von Epo in bestimnmten Situationen die den Körper bzw. die DNA verändern, z.B. durch Chemotherapie, mehr oder weniger erhalten bleibt, bzw. die Wirkung, so wie bei Obelix, als Kind einmal in den Zaubertrank gefallen und den Rest der Geschichte kennt ihr ja.
@canny, erspar Dir Deine schwachmatigen Kommentare :p
 
Michi0815 schrieb:
Ein guter Freund von mir ist Diplomsportlehrer mit diversen Trainerscheinen, und u.a. auch in der Leistungsdiagnostik tätig. Dieser sagte mir, daß Leistungen wie während den 3 Tour-Wochen ohne Doping aus sportmedizinischer Sicht kaum möglich sind. ...
Michi

Ich weiß ja nicht, ob Dein guter Freund - nur weil er nen Trainerschein hat - auch Plan vom Radsport hat. Nachdem er wohl kaum über Rennaufzeichnungen mit Wattwerten verfügt, sollte er einfach die Klappe halten, denn eine objektive Beurteilung der Leistung ist ohne dies gar nicht möglich.

Wenn ich solche Aussagen höre, bekomme ich regelmäßig Anfälle :aufreg: Wieso muß jede Leistung, die man nicht selber erbringen kann, gleich auf Doping zurückzuführen sein.

Wenn man sich nur mal vor Augen hält, wie sich die Trainingsmethodik, die Ernährung und die Regenerationsmethoden die letzten Jahre entwickelt haben, dann leuchten einem vielleicht auch mal ein, daß damit logisch auch Leistungssteigerungen verbunden sein müssen.

Man kann das doch an sich selbst am aller Besten feststellen. Ich trainiere z.Bsp. seit etwa 6-7 Monaten nach einem anderen Trainingsplan und zudem wattgesteuert. Jemand, der meine Leistungen dieses Jahr mit denen der letzten Jahre vergleicht, wundert sich, woher die Leistungssteigerung kommt, weil er nicht weiß, was ich inzwischen alles so mache im Training. :confused:

Warum soll das bei Profis anders sein. Ich finde es eine UNverschämtheit gegenüber der Vielzahl an Leistugnssportlern, jede außergewöhnliche Leistung direkt mit Doping in Verbindung zu bringen. Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du ungerechtfertigt ständig verdächtigt wirst!! Eben...

Also sollte wie im normalen Leben zu allererst der Beweis des Dopings erbracht werden, bevor ein generalverdacht ausgesprochen wird, zumal von Leuten, die wohl kaum nen Plan haben. :aufreg:
 
...diese leistung, und nicht nur die des texaners, haben schon ganz andere angezweifelt und die haben ahnung vom radsport, glaub mir ich weiss was selbst unter hobbyfahrern so reingepfiffen wird.
kupfi
 
@ catweazl

Ich habe lediglich das widergegeben, was man mir erzählt hat. Und glaube mir, u.a. trainieren dort, wo er tätig ist, diverse deutsche Meister im BMX sowie europäische Spitzenfahrer aus den Bereichen MTB und BMX, daneben Teile der Damen-Ski-Nationalmannschaft sowie einige DSV-Skispringer. Also handelt es sich hier nicht um ein Hinterhof-Fitnessstudio. Mag sein, daß ich das mit dem EPO falsch verstanden habe. Dennoch kein Grund, hier gleich so auf die Kacke zu hauen, also mäßige Dich ein wenig!

@ husky
Wenn Dir was nicht paßt, was ich hier schreibe, dann sprech mich direkt an, und verkünstel Dich nicht unnötig!
 
Michi0815 schrieb:
@ catweazl

Ich habe lediglich das widergegeben, was man mir erzählt hat. Und glaube mir, u.a. trainieren dort, wo er tätig ist, diverse deutsche Meister im BMX sowie europäische Spitzenfahrer aus den Bereichen MTB und BMX, daneben Teile der Damen-Ski-Nationalmannschaft sowie einige DSV-Skispringer. Also handelt es sich hier nicht um ein Hinterhof-Fitnessstudio. Mag sein, daß ich das mit dem EPO falsch verstanden habe. Dennoch kein Grund, hier gleich so auf die Kacke zu hauen, also mäßige Dich ein wenig!

@ husky
Wenn Dir was nicht paßt, was ich hier schreibe, dann sprech mich direkt an, und verkünstel Dich nicht unnötig!

Letzte Nacht schlecht geschlafen?

Vielleicht solltest du dir ersteinmal selbst ein Bild machen was es heißt Leistungssport zu betreiben
um eine Ahnung zu bekommen was man mit Training erreichen könnte und wo die Grenzen liegen (könnten).
Dann muß man nämlich in solchen Diskussionen nicht immer die Meinung eines Freundes zitieren, noch dazu wie in diesem fall falsch bzw. unvollständig.

Und was Doping angeht, who cares if and who cares what einer nimmt.
Die Jungs sind alt genug und wenn sie meinen ihre Gesundheit für Erfolg, Geld und Ruhm aufs Spiel zu setzen ist das nicht mein Problem.
Die Gewinner wären im großen und ganzen auch keine anderen wenn alle sauber wären.
Das Thema Doping wird nicht gelöst werden, weder durch mehr Kontrollen noch durch härtere Strafen,
solange der Sport von Menschen betrieben wird.

Doping und Betrug gibt es seit dem es sportliche Wettbewerbe gibt.
Es liegt in der Natur des Manschen das er versucht mit allen Mitteln seine Ziele zu erreichen.
Und solange nicht alle Beteiligten, Sportler-Teams-Verbände-Sponsoren-Presse-Zuschauer, ihre Heuchlerei aufgeben
und solange nicht mit offenen Karten gespielt wird wird weiter gedopt.
So ist das.

Und mir persönlich ist, wie schon gesagt, egal ob einer etwas genommen hat oder nicht.
Auf die 5-10% Leistungsteigerung kann ich als Zuschauer gerne verzichten, aber wenn ein Sportler meint er müsse es tun,
aus welchen Gründen auch immer, dann soll er es tun.
Deshalb schaue ich trotzdem die Tour, den Giro, die Vuelta oder einen Marthonlauf.
Sport ist Business und Unterhaltungsware.
Genauso wie Film, Musik und Show.
Dort wird auch gedopt und keiner fragt ob die gute Laune eines Comedians durch Koks zustande kommt
oder ob ein Sänger vor dem Konzert eine Flasche Whisky leert.

@Kupfi
Und was dich angeht nervt es wenn du hier immer und immer wieder auf den Ami rumhackst, noch dazu in einem Ton der einfach peinlich ist.
Der nimmt genauso viel oder genauso wenig wie ein Ullrich, Voigt, Klöden oder Bettini.
Nebenbeibemerkt sind deine Argumente für das "Überdoping" medizinisch weder fundiert noch werden sie durch ständige Wiederholung richtiger.
Das du etwas gegen den Ami hast weiß hier inzwischen jeder, manchmal möchte man glauben er hat dir im Kindergarten ein Fömchen geklaut,
aber es wäre nicht schlecht wenn deine Beiträge auch mal etwas neues und/oder sinnvolles enthielten.
 
huskyblues schrieb:
Letzte Nacht schlecht geschlafen?
Nein, aber hätte ich gewußt, daß ich heute wieder mal von Dir gemaßregelt werde, hätte es sich evtl. anders verhalten

huskyblues schrieb:
Vielleicht solltest du dir ersteinmal selbst ein Bild machen was es heißt Leistungssport zu betreiben
um eine Ahnung zu bekommen was man mit Training erreichen könnte und wo die Grenzen liegen (könnten).
Weißt Du, wann, wie lange und wie erfolgreich ich welchen Sport betrieben habe? Nein! Also kannst Du schlichtweg nicht beurteilen, inwiefern ich eine Ahnung habe, was man mit Training erreichen kann!

huskyblues schrieb:
Dann muß man nämlich in solchen Diskussionen nicht immer die Meinung eines Freundes zitieren, noch dazu wie in diesem fall falsch bzw. unvollständig.
Ich zitiere also immer die Meinungen Dritter!? Vielleicht solltest Du nicht immer von einem Fall auf den Allgemeinfall schließen! Daß ich unvollständig bzw. falsch zitiert habe, habe ich zugegeben. Ich für meinen Teil lasse mich gerne eines besseren belehren, ich habe im Gegensatz zu manch anderem kein Problem, wenn man mich auf meine Fehlbarkeit hinweist!
 
Michi0815 schrieb:
@ catweazl
...
Dennoch kein Grund, hier gleich so auf die Kacke zu hauen, also mäßige Dich ein wenig!

1. Hab ich hier nicht auf die "Kacke gehauen", sondern meine Meinugn gesagt. Und das imho ziemlich sachlich
2. würde ich gerne wissen, woher Du Dir die Anmaßung nimmst, andere, sprich hier mich, maßregeln zu wollen. Du bist weder der liebe Gott, noch mein Papa ( der das übrigends vor mehr als 20 Jahren schon nicht mehr für nötig befunden hat.)
 
catweazl schrieb:
1. Hab ich hier nicht auf die "Kacke gehauen", sondern meine Meinugn gesagt. Und das imho ziemlich sachlich
2. würde ich gerne wissen, woher Du Dir die Anmaßung nimmst, andere, sprich hier mich, maßregeln zu wollen. Du bist weder der liebe Gott, noch mein Papa ( der das übrigends vor mehr als 20 Jahren schon nicht mehr für nötig befunden hat.)
Wieso maßt Du Dir an, über jemanden zu urteilen, den Du nicht kennst, und dann die Empfehlung auszusprechen, er möge die Klappe halten? Man könnte das alles auch etwas moderater und zivilisierter ausdrücken, das ist alles, was ich sagen wollte.
Wenn Du der Meinung bist, daß der Radsport sauber ist, dann ist das für mich ok. Es gibt aber genügend Meinungen, die vom Gegenteil ausgehen. Im Übrigen steht in meinem Beitrag geschrieben, daß bis zum Beweis des Dopings der Grundsatz "in dubio pro reo" gelten muß.
 
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