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Luxusproblem! Bitte um Hilfe!

Das zweite ist Gesund zu bleiben,- sprich mich ein wenig kontrollieren zu können!

Wird man von unkontrolliertem Gestrampel ungesund? Dann kann ich meine Altersvorsorge ja guten Gewissens auf den Kopp hauen.

(Spaß, ich benutze PM ja auch um auf Kilometern langsamer zu werden um auf Hunderten von Kilometern schneller zu sein: meine erste Langstrecke mit PM blieb eine glatte Stunde unter den Erwartungen, waren aber natürlich auch sonst beste Bedingungen)
 
@teamevo: .............., Aber fuer das eigentliche Training bzw. Rennen verzichten wir auf Wattmessung.
Soso, für das eigentliche Training verzichtet ihr auf ein PM?
Selten so einen (sorry) Unsinn gelesen! Haben hier ja schon viele sehr trollige Aussagen von sich gegeben, aber das jemand den Hauptzweck eines PM, nämlich das wattbasierte Training negiert ist absolut neu und in meiner Hitparade der Trollbemerkungen sofort auf Platz eins gerutscht!
 
.............
Das was ich mich jetzt noch Frage ist die Frage auf das Kettenblatt!
Oval, ja oder nein?
.....
Zu oval kann ich dir weder raten noch abraten.
Fakt ist, dass es umstritten ist. Der eine kommt damit prima klar, der andere hasst es sofort. Wiggins fährt nur ovale Kettenblätter, andere Pro's mögen es nicht.
In der Theorie spricht eigentlich alles aus dem physikalischen und biomechanischem Grund dafür, ich nehme mal an die Gewöhnung der Fahrer (eingespieltes System von Muskeln und Sehnen) sorgt in der Umstellungsphase dann aber für Probleme.
Vielleicht ist es für jemanden, der erst richtig anfängt zu trainieren der optimale Zeitpunkt um sofort damit zu beginnen, aber das ist von mir vermutet und nicht belegbar. Leite das nur aus meinen eigenen Erfahrungen ab.
Ich fahre oval jetzt erst das zweite Jahr und komme damit super zurecht, möchte die Dinger nicht mehr missen. Ich habe 2015 zum Saisonende auf oval gewechselt und da nach Empfehlung erst mal ca 10 Stunden Gewöhnungsfahrten auf der Rolle gemacht.
Das schöne bei Rotor war, dass ich die Analyse-Software von Rotor nutzen konnte. Das hat mir bei der Feineinstellung der Sitzposition und natürlich der Einstellung der ovalen Kettenblätter sehr geholfen (siehe meine Internetseite). Sowas wie diese Software bietet kein zweiter am Markt, soll übrigens in Kürze auch für Android erscheinen, was die Analyse auch bei Strassenfahrten ermöglichen wird.
Aber um auf den Punkt zu kommen, wenn es dich reizt probiere es, dann aber sofort. Kommst du damit nicht klar kannst du immer noch normale Kettenblätter dran bauen.
 
@KetteRechts.de: Junge, du nervst! Such dir eine andere Trollwiese. Erst deine Aussage in einem anderen Thread, dass ein Aerobike erst ab 40km/h Wirkung zeigt. Dann deine wirklich nutzlosen Kommentare zu meiner Frage nach dem CPC Feature für Prologo Sattel und nun das hier.(Kopfschuettel)

@teamevo: Klingt ziemlich ambitioniert. :) Ich hatte mich für Garmin Vector Technik entschieden, da man es schnell zwischen den Rädern wechseln kann (und zudem wird es von anderen Fahrern in meiner Gruppe auch mal gerne ausgeliehen, z.B. für Test von neuem Rad bzw. LRS). Für das Training und Rennen würde ich immer zunächst auf die Pulswerte achten. Wenn Wattmessung richtig sinnvoll für den ambitionierten Hobbyfahrer, dann aus meiner Sicht für das kurze Intervalltraining. Und natuerlich ist es auch mal interessant zu wissen, wieviel max. Watt man über 5 Minuten in die Pedale werfen kann. Aber richtiger Puls ist, zumindest bei mir, die wichtigere Trainingsgrundlage.
 
@KetteRechts.de: Junge, du nervst! Such dir eine andere Trollwiese. Erst deine Aussage in einem anderen Thread, dass ein Aerobike erst ab 40km/h Wirkung zeigt. Dann deine wirklich nutzlosen Kommentare zu meiner Frage nach dem CPC Feature für Prologo Sattel und nun das hier.(Kopfschuettel)

@teamevo: Klingt ziemlich ambitioniert. :) Ich hatte mich für Garmin Vector Technik entschieden, da man es schnell zwischen den Rädern wechseln kann (und zudem wird es von anderen Fahrern in meiner Gruppe auch mal gerne ausgeliehen, z.B. für Test von neuem Rad bzw. LRS). Für das Training und Rennen würde ich immer zunächst auf die Pulswerte achten. Wenn Wattmessung richtig sinnvoll für den ambitionierten Hobbyfahrer, dann aus meiner Sicht für das kurze Intervalltraining. Und natuerlich ist es auch mal interessant zu wissen, wieviel max. Watt man über 5 Minuten in die Pedale werfen kann. Aber richtiger Puls ist, zumindest bei mir, die wichtigere Trainingsgrundlage.

Ach du liebes bisschen! Du bist hier wohl der neue Forumstroll? Du bist jetzt mit deinen Statements schon auf den ersten drei Plätzen der besten ever Trollbemerkungen in diesem Forum! Glückwunsch. Selten so ein verballhornten Mist gelesen wie du ihn hier von dir gibst. Halbweisheiten, falsche Schlussfolgerungen, dilettantische Argumentation und Besserwisserei sind hier nahezu unübertroffen.
Ich würde dir raten auf Bobbycarracing oder Dreiradfahren umzusatteln, da kannst du besser mit deinen Pulswerten umgehen.

Aber mal ernsthaft: Ist dir schon aufgefallen, dass du mit deinen Äusserungen die komplette Trainingswissenschaft in Frage stellst?
Sollte es dir nicht selbst zu denken geben, dass nichts von dem, was du hier schreibst, auch nur ansatzweise irgendwo fundiert zu belegen wäre.
Und wenn du dann auf diesen Punkt kommst fändest du es dann nicht besser einfach still zu sein und erst mal zu lernen?
 
@teamevo: Wir nutzen hier so etwas, um die Laufraeder/Haltung etc. zu optimieren, Aber fuer das eigentliche Training bzw. Rennen verzichten wir auf Wattmessung.

Ihr habt Leistungsmesser und benutzt sie nicht im Training?!
Trainingssteuerung ist doch das absolute Hauptanwendungsgebiet für Wattmesser.
 
@silberkorn: Für mich ist das Hauptanwendungsgebiet des Wattmessers zu überprüfen, wie gut die Laufeigenschaft einer Neuanschaffung bzw. wie sich meine R-Räder im Vergleich mit denen von Freunden mit Bezug auf Aerodynamic verhalten. So ein Wattmesser ist ja nicht gerae günstig in seiner Anschaffung, dafür bekommt man ja schon im Sale einen guten LRS. Ich habe keine Ahnung, wie viele Kilometer (bzw. Pedalumdrehungen ;) ) das Garmin Vector 2 so im Durchschnitt verkraftet, aber da ich es für die Trainingssteuerung für mich nicht sinnvoll erachte bzw. nicht wesentliche Vorteile zum Pulsorientierten Training, sind die Dinger nicht permanent installiert sondern nur bei Bedarf.

Für die Trainingssteuerung bzw. die Gefahr von overpacing richte ich mich am Puls bzw. den 5 Pulsbereichen aus. Mag sein, dass man mit Wattmessung noch 5% mehr herausholen kann, aber mit solchen Ambitionen würde ich es dann auch eher wie die Profis machen und mir eine adäquate Indoorlösung mit Wattmessung anschaffen. Die ist dann fürs Training auch unabhängig von Wetter, Ampeln, Verkehr, Kreuzungen, ... .
Und für Schnellkraft bzw. Muskelaufbau gehe ich ins Gym. Dort hätte ich auch schon jetzt die Möglichkeit, auf Wattbasis zu trainieren, aber wer seinen max. Puls kennt, der weiss auch, in welchen Pulszonen er fahren muss für bestimmte Trainingseffekte. Zudem fahre ich bevorzugt Langstrecke bzw. Ultralangstrecke, wo ja die Kunst darin liegt, dass man eher gleichmäßig fährt und der Puls sich über das Rennen nur langsam nach oben entwickelt.

Kurzum: Aus Kosten/Nutzenabwägung ist der Wattmesser nicht permanent bei mir montiert, soll schon ein paar Jahre halten. Und wenn ich nach Wattmessung trainieren würde, dann würde ich mir eine entsprechende Indoorlösung anschaffen ;)
 
Hm, natürlich alles in Ehren, das habe ich auch noch nicht gehört?
Für mich macht das gar keinen Sinn, bitte nicht böse sein!
Aber jeden das seine!
LG
Bertl
 
@silberkorn: Für mich ist das Hauptanwendungsgebiet des Wattmessers zu überprüfen, wie gut die Laufeigenschaft einer Neuanschaffung bzw. wie sich meine R-Räder im Vergleich mit denen von Freunden mit Bezug auf Aerodynamic verhalten. So ein Wattmesser ist ja nicht gerae günstig in seiner Anschaffung, dafür bekommt man ja schon im Sale einen guten LRS. Ich habe keine Ahnung, wie viele Kilometer (bzw. Pedalumdrehungen ;) ) das Garmin Vector 2 so im Durchschnitt verkraftet, aber da ich es für die Trainingssteuerung für mich nicht sinnvoll erachte bzw. nicht wesentliche Vorteile zum Pulsorientierten Training, sind die Dinger nicht permanent installiert sondern nur bei Bedarf.

Für die Trainingssteuerung bzw. die Gefahr von overpacing richte ich mich am Puls bzw. den 5 Pulsbereichen aus. Mag sein, dass man mit Wattmessung noch 5% mehr herausholen kann, aber mit solchen Ambitionen würde ich es dann auch eher wie die Profis machen und mir eine adäquate Indoorlösung mit Wattmessung anschaffen. Die ist dann fürs Training auch unabhängig von Wetter, Ampeln, Verkehr, Kreuzungen, ... .
Und für Schnellkraft bzw. Muskelaufbau gehe ich ins Gym. Dort hätte ich auch schon jetzt die Möglichkeit, auf Wattbasis zu trainieren, aber wer seinen max. Puls kennt, der weiss auch, in welchen Pulszonen er fahren muss für bestimmte Trainingseffekte. Zudem fahre ich bevorzugt Langstrecke bzw. Ultralangstrecke, wo ja die Kunst darin liegt, dass man eher gleichmäßig fährt und der Puls sich über das Rennen nur langsam nach oben entwickelt.

Kurzum: Aus Kosten/Nutzenabwägung ist der Wattmesser nicht permanent bei mir montiert, soll schon ein paar Jahre halten. Und wenn ich nach Wattmessung trainieren würde, dann würde ich mir eine entsprechende Indoorlösung anschaffen ;)
Was für ein geharnischter Blödsinn und das auf ein paar Zeilen komprimiert!
Merkst du eigentlich nicht, was du hier für einen Unsinn schreibst? Pulsorientiertes Training ist wenn man nicht anderes hat ok, gegenüber einem PM aber deutlich im Nachteil, da der Puls immer "nachläuft".
Würde mich mal interessieren, woher du dein "Wissen" hast. Da kann man einfach nur noch den Kopf schütteln und hoffen, dass kein unerfahrener Leser diesen Unsinn auch noch glaubt! Schon allein aus dem Grund muss man solchen Aussagen massiv widersprechen!

Wenn dann noch so seltsame Argumente wie Kosten/Nutzenrechnung dazu kommen, es deren Gründen man den PM wieder demontiert kann man wirklich nur noch vom neuen Forumstroll reden, was anderes kannst du nicht sein.
 
Stimmt, Wattmeter sind heute schon billiger als viele LRS, ein Wattmeter macht aber, richtig angewendet, schneller, ein LRS nicht. Und ein Wattmeter bringt natürlich nicht nur 5% bessere Genauigkeit als die Puls Methode. Mit Puls kannst vielleicht GA Einheiten steuern aber niemals irgendwelche Intervalle im Sweet Spot oder gar über der Schwelle. Ich sehe es wie KetteRechts, hoffentlich glaubt das keiner was Du hier schreibst.
 
Hm, natürlich alles in Ehren, das habe ich auch noch nicht gehört?
Für mich macht das gar keinen Sinn, bitte nicht böse sein!

Das wäre ja noch schoener, denn dann haette ich alles umsonst geschrieben ;) Aber mal konkret, was hast du noch nicht gehoert bzw. welches Argument ist für dich unverständlich?
 
@silberkorn: dann auch für dich mal etwas zum lesen. Und ja, ich vertraue solchen Test, insbesondere wenn man sie selber nachstellen kann und zu ähnlichen Ergebnissen kommt:

http://www.trainingsworld.com/sport...er-besser-ueber-leistung-steuern-2930784.html

"In einem Experiment zeigten sich die Probleme zwischen Herzfrequenz und leistungsbasierter Trainingssteuerung. Bei einem Radsportler wurde anhand einer Leistungsdiagnostik die anaerobe Schwelle bestimmt. In 2 folgenden Versuchsreihen wurde einmal die Herzfrequenz als Steuerungsinstrument herangezogen und einmal die Leistung. Ziel war es bei einer Ausfahrt auf einer Bahn so lange wie möglich an der Schwelle zu fahren. Im Ergebnis lief die herzfrequenzbasierte Fahrt doppelt so lange wie die leistungsbasierte Fahrt. Auch die gemessenen Laktatwerte waren im Anschluss an die Leistungssteuerung wesentlich höher."

Einfach mal versuchen, seinen Horizont zu erweitern. Aber gut, ich mag keinen bekehren. In diesem Sinne.
 
Das wäre ja noch schoener, denn dann haette ich alles umsonst geschrieben ;) Aber mal konkret, was hast du noch nicht gehoert bzw. welches Argument ist für dich unverständlich?
Um ganz ehrlich zu sein sehe ich auch keinen Sinn. Da ich noch nicht lange Fahre habe ich mich mit Trainingstheorien etc. nicht so viel befasst, aber bin das ganze Jahr mit Puls gefahren und kann mich da gut einschätzen. Habe seit ein paar Monaten einen Trainer auf dem ich nach Watt fahren kann und für mich war der Unterschied enorm. Ich konnte mich auch relativ gut pacen jedoch ist es grade in einer Gruppe gefährlich mal zu schnell ans Limit zu gehen. Grade bei steilen Anstiegen kann man sich mal schnell verschätzen. Beim Trainer sehe ich sofort wenn ich zu viel Leistung gebe und kann sofort gegensteuern bevor ich es 2min später am Puls sehe.
 
@silberkorn:
Einfach mal versuchen, seinen Horizont zu erweitern. Aber gut, ich mag keinen bekehren. In diesem Sinne.

Ich erweitere meinen Horizont laufend und gerne, aber in dem Fall taugt der von Dir verlinkte Erguss leider nicht dafür. Selten so einen gequirlten Unsinn gelesen.
Erstens bezieht man die Einschätzung seiner eigenen, aktuellen Schwelle als Powermeter Nutzer nicht aus einer Spiro und trainiert dann danach, sondern man gewinnt die Einschätzung aus den laufend aufgezeichneten Daten im Training. Zweitens ist das Experiment ohne Nennung von Daten keinen Pfifferling Wert. Wie hoch war die bei der Spiro gemessene FTP oder CP60? War die vergleichbar mit den aktuellen Trainingsdaten des Probanden? Welcher Power Output wurde bei den beiden testläufen erreicht für welche Zeit? Ohne diese Angaben ist der Test doch völlig wertlos.
Drittens kannst mit Puls Intervalle unter 15 Minuten Belastung überhaupt nicht vernünftig steuern. Von überschwelligen Intervallen im Bereich ein paar Sekunden bis 3,4 Minuten ganz zu schweigen.
Viertens hat der Schreiberling überhaupt keine ahnung von Trainingssteuerung mit Powermeter und modernem IV Training.
 
Zuletzt bearbeitet:
@silberkorn:
1. Habe ich weiter oben geschrieben, dass kurzes Intervalltraining mit Wattmessung sinnvoll ist. Nur ich wohne nicht in Kleinkleckersdorf, wo gleich hinter dem Haus die Radstrecke für Intervalltraining anfängt. In einer Großstadt fährt man gut und gerne seine 45 min, bevor geeignete Strecke vorzufinden sind. Deshalb ja auch mein Hinweis, dass wenn ich für mich Wattmessung sinnvoll erachten würde, dann eher als Indoorvariante oder im Gym, wo Wattmesser bereits eingebaut sind.
2. Einfach mal den Test nachmachen, ist doch nicht so schwer, und dann kannst du dir die Antwort auf deine Frage geben. Oder man tut es als Unsinn ab, ist die leichtere Variante.
 
Also ganz spannend finde ich den Teil:

In einem Experiment zeigten sich die Probleme zwischen Herzfrequenz und leistungsbasierter Trainingssteuerung. Bei einem Radsportler wurde anhand einer Leistungsdiagnostik die anaerobe Schwelle bestimmt. In 2 folgenden Versuchsreihen wurde einmal die Herzfrequenz als Steuerungsinstrument herangezogen und einmal die Leistung. Ziel war es bei einer Ausfahrt auf einer Bahn so lange wie möglich an der Schwelle zu fahren. Im Ergebnis lief die herzfrequenzbasierte Fahrt doppelt so lange wie die leistungsbasierte Fahrt. Auch die gemessenen Laktatwerte waren im Anschluss an die Leistungssteuerung wesentlich höher.

Klingt wie mit Pulsgurt ist er halt einfach mal etwas langsamer gefahren (weniger Watt getreten) und da geht es halt länger.
Basierend auf meinen eigenen Daten (mehrere lange und windstille Anstiege mehrfach befahren) gegen entsprechende Einheiten auf dem Trainer kann ich zumindest für mich behaupten, dass ich mit Wattmessung mehr Leistung bringe als ich es mit dem Pulsgurt schaffen würde. Beim Pulsgurt muss ich immer ein paar Schlägesicherheit einbauen, damit ich nicht total versage. Mein Puls an der Schwelle ist auch ca. 5 Schläge höher als ich es mit dem Pulsgurt halten könnte.
Zusätzlich unterliegt der Puls auch nach Tagesform ziemlicher Schwankung. Da kann die Schwelle schonmal woanders liegen.
 
@silberkorn:
2. Einfach mal den Test nachmachen, ist doch nicht so schwer, und dann kannst du dir die Antwort auf deine Frage geben. Oder man tut es als Unsinn ab, ist die leichtere Variante.

Wie gesagt, ohne Zahlen und Fakten ist der Test sowieso völlig nutzlos. Ich fahre seit einigen tausend Kilometer mit PM und konnte mittlerweile für mich selber feststellen dass die Aussagen von Allen/Coggan, usw. korrekt sind. Ich kann meine eigene FTP jederzeit sehr sehr gut einschätzen und nein Training danach ausrichten (lassen).
Der von dir verlinkte Text ist einfach nur schlecht recherchiert.
 
@Freddy11: Hm, aus deiner Antwort entnehme ich, dass dir nicht bewusst ist, was man bezweckt, wenn man so lang wie moeglich versucht an der anaerobe Schwelle seinen Körper zu bewegen? Spricht nicht gerade für viel Kenntnis im Ausdauertraining, aber das kann man sich ja zum Glück auch schnell anlesen.
 
@silberkon: Du kennst nicht deine anaerobe Schwelle???? Oder wie soll ich das jetzt verstehen? Wie kann man da sinnvoll für Ausdauer trainieren?
 
@Freddy11: Hm, aus deiner Antwort entnehme ich, dass dir nicht bewusst ist, was man bezweckt, wenn man so lang wie moeglich versucht an der anaerobe Schwelle seinen Körper zu bewegen? Spricht nicht gerade für viel Kenntnis im Ausdauertraining, aber das kann man sich ja zum Glück auch schnell anlesen.
Ohne Daten sind diese Informationen in dem Artikel nutzlos. Wenn der Proband bei der Wattmessung deutlich kürzer durchhält, dann hat er mit sicherheit im Vergleich zur Pulsmessung zu hart getreten. Wenn man rein nach Puls geht, schwankt die Leistung meist häufiger d.h. wechselnde Belastung, die auch teilweise im Aneroben Bereich liegen kann oder halt deutlich darunter. Wie gesagt ohne vernünftige Daten ist diese Aussage völlig irrelevant. Meine FTP in Watt z.B. kenne ich sehr genau. Mein FTP Puls ist absolut tagesabhängig.
 
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