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80Kilo-Monster mit FTP 340 Watt.
Aber wehe es geht berghoch
wenn sich ein 60kg Rennfahrer mit 300Watt Schwelle davon abhängen lässt, macht er aber etwas gewaltig falsch*. immerhin kann er im windschatten in der nase bohren, bei 250-270watt...
wenn sich ein 60kg Rennfahrer mit 300Watt Schwelle davon abhängen lässt, macht er aber etwas gewaltig falsch*. immerhin kann er im windschatten in der nase bohren, bei 250-270watt...
*oder der PM misst falsch (soll es ja geben in der Neuzeit mit Stages Wunschzahlenmüll)
Also einfach 6-8min mit 400Watt+ fahren!
Wieso? Es melden sich ja nicht alle mit ihren persönlichen Werten zu Wort.Junge, Junge, das sind Werte: "Deutlich höre Schwelle als du" (4,98)". Wenn man sich mal die mitgelieferte Tabelle anguckt scheint das hier das Subforum für nationale Profis zu sein ...
Servus,
hau auch mal meine Werte hier rein
Aus der Leistungsdiagnostik im Frühjahr 2014:
62kg
Schwelle 195W@155bpm -> 3,1W/kg
Im Sommer einige Rennen gefahren, beste war im September 210W (1h Rennen) -> 3,4W/kg
Als Fliegengewicht und etwas größerer Hobbit hoffte ich beim Training eigentlich auf hohes Leistungsgewicht, aber vielleicht kommt das ja noch..
Deine Aufstellung zeigt, warum Rennen oft nicht unbedingt das beste Training sind.Letztendlich muss man ja für das was man braucht spezifische gute Leistungen bringen. Was auch immer das beim Liegerad ist.
Da kam ich am Wochenende selber ins Grübeln.
Habe da ein Vorbereitungsrennen von einer Stunde gemacht (übrigens 750 Kcal). Die Leistungsauswertung ergab:
L1 45% (0-123W)
L2, 6%
L3 3%
L4 4%
L5 4%
L6 38% (267-2000W)
Nur wenige Sekunden hinter dem Sieger habe ich praktisch die Hälfte des Rennens gar nicht getreten, der Rest war Beschleunigen und Wiegetritt so eine eklige Rampe hoch.
FTP mässig ergibt so etwas nur niedrige Schwellenleistungswerte wie man mir vorher schon sagte, was ich jetzt aber auch selber weiß
Wegen Verteilung:
Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass eine französische Mountainbikerin (recht erfolgreich sogar!) sogar noch deutlicher als 60/40 hatte. Aber nach Feststellung der Verteilung daran gearbeitet hat. Also Erfolg ist wohl auch mit Ungleichverteilung möglich.
Vielleicht fällt mir noch ein, wo ich das gelesen hatte. Weil da stand noch ein bisschen mehr dazu glaube ich.
Ist halt vielleicht eher auf eine Frage, ob du ne generelle muskuläre Disbalance hast?
Ich weiß nicht, ob sich das eventuell auf Rücken und so auswirken könnte?
Hast du die 44/56 auch unter intensiver Belastung à la CP 5 und CP20, oder so verstärkt in dieser Form eher nur im GA-Training?
Mal grundsätzliche Fragen:
1. Wenn ich eher gut bin beim CP5 und mittelmäßig beim CP20 bei diesem 5+20 Minuten Test, muss ich dann nicht eigentlich mehr als 5% abziehen? Oder ist die Idee, dass ich dann unter dem 5 Minuten-Test mehr leiden musste?
2. Wie sieht das bei euch mit der rechts/links-Verteilung aus? Glaubt ihr, das lohnt sich, wenn die Unterschiede doch recht frappierend sind (ca. 44/56) etwas dagegen zu tun? Ist bei mir ja immerhin so, dass ein Stages-Powermeter oder ähnliches schlechtere Werte liefern würde als Kreuzotter und co. am Berg liefern können.