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CP 5 - Wert steigern

ne, ne bei mir geht das mit den Druck nur bis zu einem gewissen Punkt. Ne wette oder sowas funzt nicht. Im Wettkampf ist das was anderes, wenn es es zu einer entsprechenden Rennsituation kommt. Aber auch da weiss ich das es nicht um Leben oder Tot geht.
Aber ich hab ja auch keine 400 Watt in den Raum gestellt :)

ich halte mich im Windschatten und brüll dich vorwärts.
Was mitr wirklich mal geholfen hat ist als ich in einem 10er rennen der Pacemaker für dei führende Frau war und ich selbst auf Bestzeitkurs war. Da kammen dann eben zwei Sachen zusammen. Ich wollte meiner Mitläuferin auch nicht das Rennen versauen und die PB wollte ich natürlich sowieso.
Sowas kann man aber nciht konstruieren, funktioernt für mich nicht. Ist aber auch ok ...
 

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Re: CP 5 - Wert steigern
Vielleicht sollte man sich nen Haustier anschaffen. Man hört ja immer wieder, dass Leute durch nen Hund zur Bewegung motiviert werden. Wobei ich da eher an sowas dachte:

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So etwa?


Wobei ich davon ausgehe, dass Ossos CP etwas länger geworden wäre, da er ohne Probleme über den Ast gekommen wäre. :)
 
400W wären dann 5W/kg bei dir? Wenn richtig gelesen habe, müsstest du dich um 60W steigern?
Ich bin nur wenig älter als du und mir fehlt etwa die gleiche Differenz. Es wäre schon ein Traum, das zu schaffen, aber ich glaube, das klappt nicht mehr, zumindest nicht indem wir einfach nur harte Intervalle fahren.
Ich denke, die Schlüssel zum Ziel wären Abnehmen (die W/kg sind meist wichtiger), Trainingsumfang deutlich steigern und den Anteil intensiver Einheiten beibehalten.
5,3 W. das was Du beschreibst wende ich ab märz an (Gewicht und Umfang).
Insbesondere im Sommer.
 
CP5 lässt sich durch arobe Leistung (FTP) und Lactattoleranz ebenso steigern (oder im Anrennen gegen das Altern eben nicht mehr), wie jede andere Zeitbasis (CP1, CP2, CP10, ...) auch.

Wenn man die CP5 im Training "umspielt", indem man mal 3x8 min, mal 6x2 min und eben mal auch die 4x5 min trainiert, dann wird man das ausloten können. All diese Intervall-Formate sind aber ziemlich auserschöpfend, daher die Empfehlung: nur 2 x pro Woche und jeweils mindestens einen Ruhetag (oder nur rekom) davor, besser deren zwei.
 
@Mi67: Problem mit den Regenerationszeiten kenne ich. Man kann in 14 Tagen seine Form für Monate ruinieren.
@MartinB.: den link zum Forum. habe begonnen, da reinzulesen. Ohne PM geht da wohl nichts mehr. Sehr interessant.
 
Möchte dem grundsätzlich nicht widersprechen, insbesondere zwischen 50 und 60 Jahren ist da einiges für uns zu erwarten. Aber die facebook Grafiken zeigen eigentlich ein anderes Bild. Der Athlet ist ja aktuell wieder fast auf seinem Niveau angekommen. Und das bei weniger Training. Oder was bedeutet FRC. Um das Jahr 2010 muss er da Probleme oder Veränderungen gehabt haben.
Ich bin bei Regressionen immer vorsichtig. R (hoch 2) von 0,30 ist mir auch unklar. Das determiniert glaube ich nicht besonders viel. Und wenn Du die Statistik bei 2010 beginnst ergibt sich da ein Kolossal anderes Bild. Die Steigung ändert sich wohl auch im Vorzeichen.
Dennke ich zumindest so wenn man die Grafiken ohne mehr Info liest.

Also ich hab sie mir noch mal angeschaut. Die erste Kurve zeigt praktisch keine Abnahme über die Zeit. Der Determinationskoeffizient stützt diese Aussage. Ich denke der hatte in der Mitte mal ein paar ganz harte Jahre und trainiert jetzt wieder effektiver. Meine These. Wäre interessant zu wissen was da wirklich vorliegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
, insbesondere zwischen 50 und 60 Jahren ist da einiges für uns zu erwarten.
zumindest im ersten Drittel der 50er ist es noch nicht so schlimm ;). Noch ist da einiges möglich. Was sich vordergründig bemerkbar macht, ist das die Regeberationszeiten länger werden. Und das limitiert natürlich das Training. Ein teil kann man davon kompensieren indem man den "Quatsch" weglässt. Aber eben nur einen Teil.

Letztlich find ich es aber auch egal. Training ist immer die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen, egal wo die aus welchen Gründen auch immer liegen mögen
 
Du hattest ja im Juli eine Studie zur Abnahme gepostet. Nachvollziehbar. Aber auch motivierend.
 
Vorweg, da sind die Daten von Andrew Coggan, himself
FRC bedeutet Functional Reserve Capacity , vereinfacht ausgedrückt ist das "The total amount of work that can be done during continous exercise above FTP before fatigue occurs. Units are KJ or J/kg"

Wie Du ja auch andeutest ist der Trend zwar nicht übermäßig ausgeprägt aber doch zu erkennen, die FTP ist allerdings 2014 tatsächlich annähernd wieder auf dem Niveau der frühen 2000er-Jahre, aber auch nicht drüber. Meiner Meinung nach unterstreicht das, dass es zwar möglich ist den alterungsbedingten Leistungsverlust aufzuhalten, aber eben auch nicht mehr. Anders gewendet sehe ich darin ein Indiz für meine oben aufgestellte Hypothese, dass große Leistungssprünge nach oben im Alter praktisch nur bei Anfängern zu erwarten sind.
 
ich erhoffe mir ja ein bisschen was weil ich meine Schwerpunkt vom Laufen zu Rad verschoben hab. Also auch einen relativen Anfängernbonus.
Und es müssen ja auch keine Leristungssprünge sein

Fürs laufen gibt es übrigens dieses schöne Spielzeug
 
Weitergedacht: Männer können länger fahren.
Osso: auch Quereinsteiger trifft irgendwann das übertraining wie ein HIT. Also vorsicht bei schleichendem leistungsabfall. Sonst brauchst Du Dich bei oelis KOMsegmenten gar nicht blicken zu lassen.
 

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