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Wo hat der Amateursport Gemeinsamkeiten mit dem Profiradsport?

Viele Gemeinsamkeiten gibt's da nicht, allein schon die Grundmotivation (zur Ausübung) ist jeweils eine andere.
Der Profisportler verdient mit dem Sport seinen Lebensunterhalt. Wenn er Glück hat und seine Sportart medienwirksam ist, braucht er nicht nebenher noch arbeiten zu gehen.
Wir Amatuer- oder Hobbysportler sporteln doch meistens weil wir Spass dran haben und uns fit halten wollen(nach 14 Stunden Arbeit).
Wie ich finde, ist der Amatuersport durch sehr viel Enthusiasmus und Idealismus geprägt, wovon sich einige Profisportler 'ne Scheibe abschneiden könnten.

Ich weiss zwar nicht welche Antworten Du erwartest, aber vielleicht hilft meine ja weiter.


Gruß aus dem Norden

Jan
 
cato74 schrieb:
Viele Gemeinsamkeiten gibt's da nicht, allein schon die Grundmotivation (zur Ausübung) ist jeweils eine andere.
Der Profisportler verdient mit dem Sport seinen Lebensunterhalt. Wenn er Glück hat und seine Sportart medienwirksam ist, braucht er nicht nebenher noch arbeiten zu gehen.
Wir Amatuer- oder Hobbysportler sporteln doch meistens weil wir Spass dran haben und uns fit halten wollen(nach 14 Stunden Arbeit).
Wie ich finde, ist der Amatuersport durch sehr viel Enthusiasmus und Idealismus geprägt, wovon sich einige Profisportler 'ne Scheibe abschneiden könnten.

Ich weiss zwar nicht welche Antworten Du erwartest, aber vielleicht hilft meine ja weiter.


Gruß aus dem Norden

Jan


ja also mit deiner antwort kann ich schon viel anfangen. schreibt einfach was euch dazu einfällt.

also zb. was für qualitäten muss man haben um überhaupt profi zu werden?

reichen durchschnittliche qualitäten, aber dafür die richtigen leute zu kennen und glück zu haben um im tourfeld mitrollen zu können?

wie bereitet sich ein amateur auf ein straßenrennen vor im vergleich zum profi... wird die kluft zwischen hobbyfahrer und amateure bzw. profis zum rest der welt nicht immer größer weil die konkurrenz immer härter wird?

da fällt mir viel ein.
 
hi,

ich kann di nur soviel sagen, der weg vom amateur zum profi ist verdamt weit und steinig. dnen onst würde ja jeder mit radfahren sein geld verdeinen wollen. eine durchschnittliche leistung reicht sicher keinesfalls. da muss schon mehr her. Es isteben nicht nur mit treten getan.

strebst du wohl an profi zu werden?


grüße coffee
 
coffee schrieb:
hi,

ich kann di nur soviel sagen, der weg vom amateur zum profi ist verdamt weit und steinig. dnen onst würde ja jeder mit radfahren sein geld verdeinen wollen. eine durchschnittliche leistung reicht sicher keinesfalls. da muss schon mehr her. Es isteben nicht nur mit treten getan.

strebst du wohl an profi zu werden?


grüße coffee

die chance profi zu werden wird mir verwehrt werden, ich bin ja nun auch schon 22. es ist eher nur interesse mit der thematik, denn es wäre ja allein schon vermessen zu sagen das man durchschnitt ist :)
 
Also, wer Profi ist, der hat zumindest vorher schon einige Erfolge im Amateurbereich erzielt, also Meistertitel oder Siege und Platzierungen in wichtigen Rennen. Dann bietet ihm jemand einen Vertrag an, und schon ist er Profi.
 
Flaschenmann schrieb:
Also, wer Profi ist, der hat zumindest vorher schon einige Erfolge im Amateurbereich erzielt, also Meistertitel oder Siege und Platzierungen in wichtigen Rennen. Dann bietet ihm jemand einen Vertrag an, und schon ist er Profi.

jo das weiß man :)
 
...ich denke, das man schon ein gewisses Grund-Talent mirbringen muss, um Profi zu werden, aber auch viel durch hartes Training erreichen kann. Inwiefern man Vitamin B benötigt, kann ich nicht beurteilen....

Mich würde auf jeden Fall mal interessieren, was ich erreichen könnte, wenn ich ein halbes Jahr das Leben eines Profis leben "dürfte".

Gemeinsamkeit ist definitiv, die Hingabe zum Radfahren. Ansonsten könnte man als Profi sofort einpacken...und warum fahren wir "Normalos" Rad? Genau...weil wir Bock drauf haben..... :wink2:

cube04
 
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