daran hatte ich noch garnicht gedacht. hatte immer nur an meine ausdauer und beine gedacht. und die sollten durch mein lebenslange fussball spielen kein problem sein.
aber vorallem mein hintern und rücken sollten mir wohl dann echt probleme machen. hmm, irgendwie schade.
dann muss ich wohl langsam rantasten. dann muss ich jmd finden, der näher dran wohnt, den ich besuchen kann
Wenns bei mir von der Zeit passt, könnte ich evtl. den letzten Part Belm (bei Osnabrück) bis Telgte/Münster übernehmen. Wo ich meine GA1 Runden abspule ist mir da so ziemlich egal, warum nicht auch so.
Dem Vorschlag von Z2! ist noch hinzuzufügen: Nimm dir wirklich ein bisschen Zeit dafür, wenn du ein Road-book schreibst! Als ich meinen ersten 250er in größtenteils unbekannter Umgebung gemacht habe, war mein Road-book eher etwas spärlich! Ich bin zwar angekommen, aber mit kleineren Umwegen und Durchfragen war das sowohl zeitraubend als auch einfach nervig! Wenn du dir die Strecke gut eingeprägt hast und ein GUTES Road-book gemacht hast, sollte das aber auch ohne Navi gut gehen.
Viel Erfolg bei Planung, Training (dafür) und Durchführung deines Vorhabens!
Das mit deiner Ausdauer wegen Fußballspielen VERGISS ES GLEICH MAL WIEDER !!!
fußball spielen ,selbst wenn lebenslang , ist pipifax !! ( Sprech aus Erfahrung 20 Jahre gespielt )
kannst du in keinster weise als Kriterium dazuziehen.
deine Muskeln sind es nicht gewohnt, deine Knochen, dein Hinterteil usw.
Fahr ein paarmal > 100 - 150 KM und dann schau mal.bei diesem vorhaben gibt es soviele unbekannte, das du das besser erstmal vorbereiten solltest. selbst wenn das ding flach ist, einmal über längere zeit gegenwind, und es wird die Hölle.
also wenn du Spaß daran haben willst, gehs langsam an, und trainier erstmal Kräftig
ich bin hamburger, hier aufgewachsen und alles. ich kenne mich vorallem in der stadt gut aus, weiter raus wirds schon schwieriger, .......
aber das problem ist: ich könnt mir absolut nicht vorstellen, wie ich mit dem rad die stadt verlassen soll? wie solln das gehen
Ich sehe das anders: Auch für einen Anfänger, vor allem wenn er jung und etsprechend vorbereitet ist, sind 300 km gut machbar. Kann aber sein, dass er danach ein paar Tage nicht mehr radfahren mag
So, grade mal die Steigung Iburg-Holperdorp-Lienen ausgemessen: Das sind ziemlich genau 5 km und es geht von 118 m ü. NN auf 200 m ü. NN(jetzt haben die süddeutschen Mitleser was zu lachen ) ...und selbst die kann man umfahren, wenn man von Iburg runter in Münsterland fährt und dann hinter dem Teuto-Kamm rechts direkt und flach nach Lienen tuckert...
Im Ernst: Von Hülshoff kenn ich nur den Parkplatz und das Pättken drumherum vom crossen. Angeguckt hab ich das noch nie. Warum auch? Bin ja kein Tourist hierIch war vor 2 Jahren oder so mal an nem Wochenende auf den Spuren der 100 Schlösser Route im Münsterland unterwegs (das hier wirst Du bestimmt kennen) . Stimmt, war nicht wirklich hügelig, allerdings hatte ich am 2. Tag auch super Gegenwind Mal vom Wind abgesehen sollte es also bei einigermaßen guter Kondition schon passen ...
To be honest: es sind eigentlich 120 hm, weil es 2x minimal wieder bergab geht. Eine ideale Strecken um Kraft zu trainieren, v.a. bei Gegenwind. Nur auf den letzten 2-300 m kann man vllt. eimal schalten - dafür ist die Abfahrt recht schön, nahezu einmalig sogar für hiesige Verhältnisse80HM auf 5km? :floet: :lutsch:
Nein, ich sag jetzt nix
Tschakka! Schaffst Du schon
Unsere Hügel sind sicherlich nicht furchteinflössend, aber nach einer Tour von HH bis Münster ist es bestimmt einfacher 2km Umweg zu fahren als sich "lächerliche" 120HHM hoch zu quälen (was nur Lienen betrifft).
Die Steigung ist übrigens vollkomen unnötig, da man nach 10hhm in Iburg (Richtung Glandorf) am letzten Teutoausläufer vorbei ist und parallel zur Holperdorper Strecke über den Alten Postweg genauso nach Lienen kommt. Das ist keinen Deut länger und flach!
Die Hügel im Bereich Bissendorf-Hilter kann man unterschiedlich angehen, lange moderate Steigung oder kurz und knackig. Einem Hobbyfahrer würde ich eher empfehlen lang zu fahren, kostet weniger Kraft.
Was das ganze Unterfangen angeht, ich pers. würde das nicht ohne GPS machen wollen. Laufend auf Karte und selbst erstelltem Roadbook orientieren kostet Zeit und geht bestimmt mehr als 1x schief. Das kostet wieder Zeit und Kraft. Daher echt Hut ab, wenn du das durchziehst!!!!
Wenns klappt mache ich gerne dazu ne Ehreneskorte auf den letzten 100 km
Öhm, das hatte ich bereits weiter oben geschrieben, dass man NICHT über den Lienener Berg muss...Unsere Hügel sind sicherlich nicht furchteinflössend, aber nach einer Tour von HH bis Münster ist es bestimmt einfacher 2km Umweg zu fahren als sich "lächerliche" 120HHM hoch zu quälen (was nur Lienen betrifft).
Die Steigung ist übrigens vollkomen unnötig, da man nach 10hhm in Iburg (Richtung Glandorf) am letzten Teutoausläufer vorbei ist und parallel zur Holperdorper Strecke über den Alten Postweg genauso nach Lienen kommt. Das ist keinen Deut länger und flach!
GPS hab ich bis vor 2 Jahren auch nicht gebraucht, Karte während der Fahrt auch nicht. Roadbook hab ich meist in ein Vokabelheft oder auf einen noch kleineren Ringblock geschrieben. Das ganze dann am Lenker/Vorbau fixiert - geht gut...Was das ganze Unterfangen angeht, ich pers. würde das nicht ohne GPS machen wollen. Laufend auf Karte und selbst erstelltem Roadbook orientieren kostet Zeit und geht bestimmt mehr als 1x schief. Das kostet wieder Zeit und Kraft. Daher echt Hut ab, wenn du das durchziehst!!!!
Wenns klappt mache ich gerne dazu ne Ehreneskorte auf den letzten 100 km
Oder soDas Gegurke duch HH würde ich nicht machen. Steig in die S3 zieh dir da ein Frühstück rein und gondel nach Harburg. Der Weg ist von da noch weit genug und man fängt nicht gleicht genervt an.
das mit gps kann ich mir abschminken. werd ich nicht haben können.
was hügel angeht, kann ich es nicht beurteilen, und soweit denke ich ja auch noch garnicht (auch wenn ich es evtl sollte).
was ich mich grad fahre, wo man dann die meiste zeit langfährt? auf der straße? oder gibt es oft radwege? sind das landstrassen? solche strassen zum größten tiel wie oben im video?
GPS brauchste vielleicht in der Wüste, aber doch nicht für Tour von HH - Münster
Da merkt man sich Strecken, schreibt paar Sachen auf und schaut gelegentlich mal auf der Karte nach, das klappt bestens. GPS würde mich wohl eher bei einer solchen Tour stören.
Gruss Horst
War vielelicht etwas verwirrend formuliert. Ich meinte damit, dass dein Roadbook vor einem Problem steht, wenn die geplante Strecke aus welchem Grund auch immer nicht befahrbar ist.Wieso nun eine GPS die Planungssicherheit verbessert, erschließt sich mir nicht, tut mir Leid.
Bin vielleicht auch ein wenig Technik verliebt.