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Die längeren Kurbeln lassen einen entsprechend weiter vorne sitzen, wenn man die Sattelposition nach Lot/Knie-Methode einstellt. Das hilft "nach hinten raus" nur bedingt, kann ich mir vorstellen.
Das Problem ( ich weiß jetzt nicht, wie es beim 66er Red Bull ist...) ist oft, dass viele Hersteller es nicht lassen können, auch bei sehr großen Rahmen den Radstand unter einen Meter zu drücken, bzw. die Hinterbaulänge nicht den Verhältnissen anpassen.
So passiert es, dass innerhalb einer Modellreihe sehr kleine Fahrer etwas "verloren" irgendwo zwischen den Achsen sitzen, sehr große Fahrer dagegen regelrecht nach vorne und hinten "überhängen" ( bewußte Übertreibung), mit den beschriebenen Konsequenzen.
Nur um das zu berichtigen: Standardmaße bei Kurbeln von 170-175mm sind es ja nur, weil die die meistverkauften Längen darstellen, nicht zuletzt weil diese unterschiedslos an alles rangepappt wird, was zwei Räder hat ( letztlich eine Kostenfrage).
Das wird wahrscheinlich im Zweifel als unwichtig abgebügelt.....
Vermutlich halten die Shimano 165mm Kurbeln auf Vorrat, weil die meistens japanische Gruppen verbauen.
Lustigerweise ist es eigentlich einfacher von SRAM verschiedene Kurbeln von 165mm- 180mm zu erhalten.
Campa gibt es leider erst ab 170mm. Ausgerechnet in Italien ist man gegenüber kleingewachseneren Leuten besonders ignorant......
Und wer langbeinig ist, muß schon Record oder Super Record kaufen.....
Solange man noch Ansprüche und Erwartungen hat, ist es ja gut. Wenn erstmal die Nachfrage das exakte Abbildung der Werbung der "Großen" ist...Da gebe ich Dir völlig recht.
Ich habe das natürlich im Verhältnis der Großproduzenten gesehen, da sind meine Ansprüche / Erwartungen nicht ( mehr) sehr hoch.....