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Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

M@ttin

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Sassenberg - die Perle des Münsterlands
Hallo Radsport-Experten!

Ich habe da mal eine Frage - nämlich: Welche Kurbelgarnitur soll ich als Einsteiger wählen?

Zum Hintergrund:

Ich plane, mir ein eigenes Rennrad (mit Shimano 105-Ausstattung) zu kaufen, nachdem ich zweimal bei einen "Volks"-Triathlon auf einem geliehenen Rad mitgemacht und dabei viel Spaß gehabt habe. Ich werde das Rad bei einem Händler kaufen, um eine passende Beratung bzgl. Rahmengröße u.s.w. zu bekommen. Aber kennen sich alle Händler mit den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Kurbelgarnituren aus? Ich habe mittlerweile schon recht viel darüber gelesen, weiß aber immer noch nicht, welche Kurbelgarnitur für mich wohl die richtige wäre. Ich denke, ich habe eine ganz gute Ausdauer, da ich zweimal pro Woche 1,5 Stunden laufen gehe, mindestens einmal pro Woche 2 km in 40 Minuten schwimme und pro Woche mind. 100 km mit dem Fahrrad fahre (das ist mein Weg zur Arbeit mit´m Trekking-Rad - Rennrad-Erfahrung habe ich keine). Ich wohne im Münsterland, wo die Gegend eher flach ist. Die höchsten "Berge" hier in der Nähe sind die Hügel des Teutoburger Waldes. Wenn ich endlich mal ein eigenes Rennrad habe, werde ich damit wohl nicht exzessiv fahren, da ich auch noch andere Dinge zu tun habe. Es wird wohl mehr auf eine Hobby-Radelei hinauslaufen.

Weil es also bei mir keine Berge gibt und ich wie gesagt eine einigermaßen gute Kondition habe, denke ich, dass ich keine Kurbelgarnitur mit drei Kettenblätter benötige. Soll ich mir nun für meine Zwecke besser eine Kompaktkurbel oder eine ganz normale zulegen? Ich habe etwas Angst, mit einem Standart-2fach-Kurbelsatz vielleicht doch überfordert zu sein, glaube aber, dass ich die großen Gänge bei Rückenwind hier im Flachland auch ganz gut gebrauchen könnte.

Was ratet Ihr mir?
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Aus eigener Erfahrung: Trekkingrad fahren schafft eine sehr gute Grundlage für Rennräder, da ein Trekkingrad meist etwa das 1,5-2 fache eines RR wiegt. Mein Trekking ist 7 kg schwerer als mein RR...

Da du auch sonst schon fit bist, kannst du sicher 39/53 fahren, am besten mit 12-27 Kassette. Die ist zwar nicht ganz so fein gestuft, aber man hat mit 39-24 und 39-27 zwei für Leute mit einer gewissen Grundsportlichkeit gute Berggänge. Ich kam auch vom 16 Kg Trekkingrad (4000 km 2005) über ein 12 Kg Fitnessbike (10700 km 2006) zum RR und hatte keine Probleme mit dem Einstieg auf Standard Kurbel. Wenn du merkst, dass du die Berggänge nicht brauchst, kannst du leicht die Kassette für ca. 40 € in eine 12-23 (fahre ich hier rund um Kassel, gemäßigtes Mittelgebirge) oder 11-23 tauschen, bei der Kurbel ist das nicht so einfach bzw. günstig.
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Im Münsterland ist es ja eigentlich eher flach, so dass der Unterschied zwischen Kompakt und Standard nicht so extrem ausfällt.

Der grösste Vorteil von Kompaktkurbeln ergibt sich bei Steigungen, hier kann man mit einer Kompakt wesentlich besser mit hoher Trittfrequenz fahren, da der Übersetzungsbereich dies hergibt.

3fach Kurbeln haben vor allem dem Nachteil des deutlich höheren Gewichts, was auf Grund der Tatsache, das es sich hier um eines der bewegten Elemente des Rades handel nicht zu unterschätzen ist. In unseren Breiten sind daher die dreifach Kurbeln nicht wirklich sinnvoll.

Deine Vermutung bzgl der grossen Gänge und dem Rückenwind ist nicht so besonders zutreffend, auch bei Kompaktkurbel und 12-25 Kasette fährst Du bei einer 90er Trittfrequenz immer noch 47.3 km/h.

Ansonsten war Anfang des Jahres im Tour-Magazin mal bei irgendeinem Test eine Gegenüberstellung der Systeme (ist eigentlich regelmässig bei jeder RR Zeitung immer wieder mal drin). Du kannst aber einfach auch mal mit dem Ritzelrechner rumspielen, was da bei den verschiedenen Kombinationen rauskommt: http://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html

viel spass dabei
piet
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Der Tipp mit dem Ritzelrechner ist gut!

Für's Flache würde ich dir eine Kompaktkurbel mit 36-50 empfehlen (baut dir der Händler auf), gepaart mit einer 12-27er Kassette. So ist der Sprung zwischen den Blättern nicht allzu groß, und du fährst trotzdem eine wesentlich humanere Übersetzung als mit der "Heldenausstattung" 39-53 / 12-23.
Du nutzt außerdem häufiger das große Blatt, und einen Berg kommst du damit auch zur Not noch hoch.
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Kann dem Vorredner zustimmen: natürlich kannst Du, bei viel Schiebewind auch mal die ganz dicken Gänge fahren, wenn Du 53 -11 kettest, aber mit hoher Trittfrequenz schaffst Du ähnliche Geschwindigkeiten (es gibt im Forum Leute, die Dir das ausrechnen oder Du bemühst selbst den Ritzelrechener z.B. auch von kreuzotter.de)

Als Beispiel: wenn Du 'dick' 50km/h fährst (53/11) (und auch mit Schiebewind ist das ordentlich) trittst Du 79 U/min. Bei Compact und Bergkassette (z.B. 50/12) trittst Du 92 U/min - für einen geübten Radler sollte beides kein Problem sein.
Solltest Du mal Lust auf Sprinteinlagen mit deutlich über 50km/h haben, wäre die Heldenkurbel tatsächlich sinnvoller. Und wenn Du gerne mit sehr langsamer Frequenz fährst (unter 50).

Irgendwo (finde den Thread gerade nicht, aber da gibt's einiges sehr Kluges hier im Forum) hat jemand was Schlaues geschrieben: Compact macht nur Sinn in Kombination mit 'Bergkassette' - also 12-27 und 10-fach Schaltung (das war ausgerechnet). Dem kann ich mich aus Erfahrung nur anschliessen - der Amateur hat damit ein Spektrum für alle Lebenslagen. Einziger Nachteil ist das wesentlich häufigere Wechseln der Kettenblätter, um Schräglauf zu vermeiden. Nach einiger Eingewöhnung ist das für einen halbwegs Trainierten aber die Wahl, mit dem flexibelsten Einsatzbereich.

Falls Du eine reine Shimanogruppe willst, wird es auf 50-34 hinauslaufen (andere Kompakte gibt's meines Wissens nicht), aber Fremdhersteller bieten auch 50/36 an - was in deiner Region wahrscheinlich geht und ein wenig harmonischer ist (Differenz Großes/kleines Kettenblatt ist geringer als 50/34). Aber auch an 50/34 - 12/27 läßt sich schnell gewöhnen.
Zur Info: ich fahre inzwischen Flachland (Münchner Schotterbene) und Berge (Alpenpässe) mit dieser Kombi - und finde immer die passenden Gänge.
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Vielen, vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten!

Ich weiß jetzt wenigstens, was ich den Händler fragen muss, wenn es um die Wahl der Schaltung geht und er mir ***vielleicht*** einen alten Ladenhüter aufschwatzen will (könnte ja sein). Daher wollte ich mich hier im Forum erstmal ganz unvoreingenommen informieren! Und ich bin mir nach Euren Tips schon fast sicher, dass es tatsächlich auf die empfohlene Shimano 50-34 zusammen mit der 12-27 Kassette hiansulaufen wird ... ;-)
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Vielen, vielen Dank für die aufschlussreichen Antworten!

Ich weiß jetzt wenigstens, was ich den Händler fragen muss, wenn es um die Wahl der Schaltung geht und er mir ***vielleicht*** einen alten Ladenhüter aufschwatzen will (könnte ja sein). Daher wollte ich mich hier im Forum erstmal ganz unvoreingenommen informieren! Und ich bin mir nach Euren Tips schon fast sicher, dass es tatsächlich auf die empfohlene Shimano 50-34 zusammen mit der 12-27 Kassette hiansulaufen wird ... ;-)

Bei der Kurbel muss man sich nicht auf die hässliche Shimanokompaktkurbel festlegen lassen. Da kann man alles mit allem mischen. Ich habe z-B. eine FSA Gossamer an einem Campagnolo-Rad ohne irgendwelche Probleme.

Also nur Mut und schau dich auch bei FSA, Truvativ, Miche, Campa etc. um.
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Bei der Kurbel muss man sich nicht auf die hässliche Shimanokompaktkurbel festlegen lassen. Da kann man alles mit allem mischen. Ich habe z-B. eine FSA Gossamer an einem Campagnolo-Rad ohne irgendwelche Probleme.

Also nur Mut und schau dich auch bei FSA, Truvativ, Miche, Campa etc. um.

Genau! Nicht falsch verstehen - vorher hatte ich geschrieben "falls es auf eine reine Shimanogruppe hinausläuft" - das ist keinesfalls ein besondere Empfehlung - nur eine allzu oft beim Händler gemachte Erfahrung, die Teile gibt's halt am häufigsten und werden daher meist dem 'Einsteiger' empfohlen.
Gute, zuverlässige Massenware - andere sind aber oft schöner, technisch ebenso gut und 'emotionaler' - im positiven.
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

Hallo M@ttin

Vieles wurde bereits erwähnt, trotzdem...

(...) Aber kennen sich alle Händler mit den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Kurbelgarnituren aus?

Nein. Darauf würde ich mich nicht verlassen.

Ich hörte mal einen Händler einem Kunden eine 12-23 Kassette für eine Kompaktkurbel 50-34 empfehlen, mit der Begründung er (der Kunde) sei ja noch jung und müsse noch leiden. Dabei ist die Kassette mit dieser Kurbel mehr als nur sinnfrei.

Ich habe mittlerweile schon recht viel darüber gelesen, weiß aber immer noch nicht, welche Kurbelgarnitur für mich wohl die richtige wäre.

Antriebs-FAQ

Ich denke, ich habe eine ganz gute Ausdauer, da ich zweimal pro Woche 1,5 Stunden laufen gehe, mindestens einmal pro Woche 2 km in 40 Minuten schwimme und pro Woche mind. 100 km mit dem Fahrrad fahre (das ist mein Weg zur Arbeit mit´m Trekking-Rad - Rennrad-Erfahrung habe ich keine). Ich wohne im Münsterland, wo die Gegend eher flach ist. Die höchsten "Berge" hier in der Nähe sind die Hügel des Teutoburger Waldes. Wenn ich endlich mal ein eigenes Rennrad habe, werde ich damit wohl nicht exzessiv fahren, da ich auch noch andere Dinge zu tun habe. Es wird wohl mehr auf eine Hobby-Radelei hinauslaufen.

Weil es also bei mir keine Berge gibt und ich wie gesagt eine einigermaßen gute Kondition habe, denke ich, dass ich keine Kurbelgarnitur mit drei Kettenblätter benötige. Soll ich mir nun für meine Zwecke besser eine Kompaktkurbel oder eine ganz normale zulegen? Ich habe etwas Angst, mit einem Standart-2fach-Kurbelsatz vielleicht doch überfordert zu sein, glaube aber, dass ich die großen Gänge bei Rückenwind hier im Flachland auch ganz gut gebrauchen könnte.

Da du als Noch-nicht-Rennradler noch nicht vorgeschädigt und durch irgendwelche ungeschriebenen Gesetze beeinflusst bist, hast du noch alle Möglichkeiten offen. Die Übersetzung muss zu dir passen. Was Profis fahren und einige ganz starke Fahrer hier, muss für dich nicht passen.

Die klassische Kurbel brauchst du nicht, resp. wenn du später einmal eine solche Übersetzung fahren willst, geht das auch mit einer Kompaktkurbel mit entsprechenden Kettenblättern. Mit der Kompaktkurbel kannst du beides, mit der klassischen nur eines. Ist ein wenig so wie mit Badewanne-gegen-Dusche-Diskussion: In Badewanne kannst du duschen, in der Dusche aber nicht baden. Geht analog noch mit dem Bauer und dem Vogel.... :D

Womit wir bereits bei der Kompaktkurbel wären. Dreifach brauchst du für deine Topographie nicht und die klassische ist für einen Neueinsteiger nicht unbedingt geeignet, resp. mit einer auf dich angepassten kompakten hast du mehr Freude, denn bei der Kompaktkurbel hast du die Möglichkeit, die Übersetzung relativ frei deinen Wünschen anzupassen. Die "Allerwerts-Kompakt-Kurbel-Standard-Übersetzung" 50-34 mit 12-25 ist keine gute Wahl. Von 50-34 kann ich nur abraten.

Wenn ich richtig gelesen habe, geht es um eine Shimano-Gruppe. Bezüglich Kurbel bist du zwar frei, aber die Ritzelpakte sind vorgegeben.

Einige Möglichkeiten:
46-34 mit 12-27 (würde ich bei Shimano-Kompakt fahren, imho äussert "sexy" diese Lösung)
48-34 mit 12-27
50-36 mit 12-27 wurde bereits genannt

Gruss
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

hi, was ist denn an deiner 1. Lösung "sexy"? :confused:

Dachte ich mir, dass das kommt. :D

auszugsweise schrieb:
Nachteile der Kompaktkurbel:
1.) 50er Kettenblatt:
- Das 34er Kettenblatt deckt einen kleineren Geschwindigkeitsbereich ab als 39er, deshalb wird bei kompakt mehrheitlich auf dem grossen Kettenblatt gefahren
- Da mehrheitlich auf dem grossen Kettenblatt gefahren wird, sollte mit 50er Kettenblatt für GA1 das drittgrösste Ritzel mindestens 21 Zähne haben, besser sogar 23 (Campa 13-29)
- Das 50er Kettenblatt ist jedoch zu gross, denn 50-21 ergibt bei einer TF von 90 bereits 24.8 km/h, die man als Minimalgeschwindigkeit über längere Zeit fahren können sollte, will man nicht mit A) zu tiefer TF fahren und/oder B) dauernd schalten
- 50-34 ist nur optimal für Bergfahrten (34er), schnelle Fahrten im Flachen (50er) und Abfahrten (50er), für leichte Anstiege aber ungünstig, da häufiger Blattwechsel nötig, da 50er Kettenblatt für Anstiege zu gross
- Blattwechsel bei 50-34 genau im meistgefahrenen Geschwindigkeits-Bereich, daher viel Schaltarbeit nötig oder viel Kettenschräglauf wegen häufigem klein-klein, gross-gross

2.) Grosser Schaltsprung:
- Durch die grosse Differenz von 16 Zähnen (50 minus 34) muss beim Blattwechsel meist hinten gegengeschaltet werden
- Durch 34er Kettenblatt eher Schleifen der Kette am grossen Kettenblatt als bei klassisch, da grössere Grössendifferenz der Kettenblätter
- Durch die grössere Grössendifferenz der Kettenblätter etwas schlechtere Schaltpräzision
- Durch grosse Zähnedifferenz weniger Überschneidungen => mehr Schaltarbeit

3.) Kassetten:
- Standardkassetten sind unten fein und oben grob gestuft - mit dem 50er Kettenblatt wird jedoch anders als mit den klassischen 39er resp. 42er mehrheitlich auf den grösseren Ritzeln (23-21-19-17) gefahren wo die Sprünge 2 oder 3 Zähne ausmachen
- Wenig Anpassungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Kassetten, fein gestufte Kassetten nicht sinnvoll fahrbar, wegen drittgrösstes Ritzel >= 21 Zähne sein sollte
- Eng gestufte Ritzelpakete (12-21, 12-23, 11-21 etc.) verschlimmern die Problematik der fehlenden Überlappungen und des Gegenschaltens. Da die beiden grössten Ritzel mit dem grossen Kettenblatt nicht gefahren werden sollten, bleibt als drittgrösstes ein 19er. 50-19 führt bei einer TF von ca. 90 zu einer Geschwindigkeit von ca. 32 km/h, während der Hobby- und Laienfahrer erfahrungsgemäss einen Durchschnitt von etwa 26 - 30 km/h erreicht

Das 46er Kettenblatt umgeht die meisten Nachteile des 50er Kettenblattes der Kompaktkurbel:

- 46er Kettenblatt deckt mit 12-27er Kassette von 25 km/h bis 60 km/h alles ab
- wenig Schaltarbeit nötig
- kleiner Schaltsprung 34 auf 46
- gut zu schalten
- weniger Kettenschräglauf als mit 50er Kettenblatt
- weniger Gegenschalten 34 auf 46
- Kassette wird auf dem grossen Kettenblatt mit den mittleren und kleinen Ritzeln gefahren

Noch "sexier" finde ich 48-34 mit 13-29, doch das geht nur bei Campa. Wird meine nächste Übersetzung.
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

:) hmhmhm, also so definierst du "sexy" ;) na gut...
Hab aber noch ne andere Frage: bei meinem HaiNoon hab ich die weniger sexy-Kurbel 48-34 :p mit dem Ultegra-Ritzelpaket 12-27
27 reicht mir nun aber ned immer, 28 oder 29 wären besser.
Dachte, dass ich bei 29 auch mit shimano hinkomme und dass ich erst bei 30 ne Campa-Schaltung brauche?:confused:
 
AW: Welche Kurbel für´n Flachland-Einsteiger?

:) hmhmhm, also so definierst du "sexy" ;) na gut...
Hab aber noch ne andere Frage: bei meinem HaiNoon hab ich die weniger sexy-Kurbel 48-34 :p

48-34 ist auch "besonders sexy" - aber nur bei Campa mit 13-29 :D

mit dem Ultegra-Ritzelpaket 12-27
27 reicht mir nun aber ned immer, 28 oder 29 wären besser.
Dachte, dass ich bei 29 auch mit shimano hinkomme und dass ich erst bei 30 ne Campa-Schaltung brauche?:confused:

Ab Stange gibt es das bei Shimano meines Wissens nicht. Muss man wohl selbst stricken.
 
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