strampelhampel
Seniorensport Taunus e.V.
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- 15 August 2006
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Tach,
werde in den kommenden Tagen - insofern Internet Access - mal ein wenig von der Jeantex berichten.
Nachdem ich Sonntag das letzte mal auf dem Rad war (Hattersheim Giro) war ich Dienstag nochmal eine Stunde Laufen .... und seitdem wegen keiner Zeit auch keinen Sport mehr. Stattdessen bis spätabends arbeiten und jeden morgen um 5 wieder hoch -weiter arbeiten. Freitag hatte ich dann frei - ausgeschlafen und Sachen packen. Abends lecker essen .... heute morgen um 10 dann los nach Oberammergau. Um 15.30 hier gewesen und im Hotel (die letzte Nacht, dann gehts in das Camp) meinen schlafenden Partner getroffen. Kurze Begrüssung im Bett und dann mal los zum Einchecken .... wen treffen wir dort? Corinna! OK, alles muss bar bezahlt werden (welch Überrascchung, Rü .... ) - der Partner hat keine Kohle dabei, mein Geld reicht nicht für beide. Also in den Ort laufen, Geld holen, schnell ein paar Klamotten kaufen und in der Sonne einen Kaffee trinken. Dann einchecken. Gegen 6 sind wir wieder im Hotel ziehen uns um, holen die Räder aus den Autos und fahren los.
Toll!!!!!! In einem Nebental fahren wir der untergehenden Sonne entgegen, zwischen schroffen Felsen in absoluter Stille .... zufällig ist es auch die erste Etappe, auf der wir fahren. Nach 45 Minuten kommen wir an die Grenze, erste Fotos, dann die ersten beiden Serpentinen - Rü (=der Partner) bricht los - ich bleibe mal locker. Oben drehen wir rum und kurbeln wieder heim. Es wird kühl. Schöne, lockere 40km und 1.30h. Perfekt, wir sind beide vollkommen entspannt und lassen unsere letzte Woche langsam hinter uns .... die Transalp kann kommen. Rü redet von Urlaubsstimmung.
Räder ins Auto, duschen und zur abklingenden Nudelparty. Philosophische Gespräche bei Nudeln und einem englisch redenden "Instruktor" - endlich mal etwas Internationalität :/ Dann einen Spaziergang in den Ort, noch ein Stück Kuchen bei einem netten Ehepaar, kleiner Plausch, ins Hotel, Taschen umpacken.
Schock im Fernsehen - Mittwoch Scheefallgrenze 1500m. Ich "oh Mann, das ist der höchste Tag, auf 2600 Meter" - Rü ganz trocken "Hoch ist das nix, aber es geht dann auch wieder runter". Stimmt .... mir fallen die MTB-Schneefahrten am Feldberg ein .... ich denke an meine Rennslicks ..... ok, wir besprechen die Taktik für morgen: schneller Start, Gruppe suchen, hinten reinhängen, nach 10-20km Gas raus und durchrutschen. Keine Führungsarbeit!
Jetzt noch ein paar Mails, dann ins Bett. Um 0700 geht der Tag los.
werde in den kommenden Tagen - insofern Internet Access - mal ein wenig von der Jeantex berichten.
Nachdem ich Sonntag das letzte mal auf dem Rad war (Hattersheim Giro) war ich Dienstag nochmal eine Stunde Laufen .... und seitdem wegen keiner Zeit auch keinen Sport mehr. Stattdessen bis spätabends arbeiten und jeden morgen um 5 wieder hoch -weiter arbeiten. Freitag hatte ich dann frei - ausgeschlafen und Sachen packen. Abends lecker essen .... heute morgen um 10 dann los nach Oberammergau. Um 15.30 hier gewesen und im Hotel (die letzte Nacht, dann gehts in das Camp) meinen schlafenden Partner getroffen. Kurze Begrüssung im Bett und dann mal los zum Einchecken .... wen treffen wir dort? Corinna! OK, alles muss bar bezahlt werden (welch Überrascchung, Rü .... ) - der Partner hat keine Kohle dabei, mein Geld reicht nicht für beide. Also in den Ort laufen, Geld holen, schnell ein paar Klamotten kaufen und in der Sonne einen Kaffee trinken. Dann einchecken. Gegen 6 sind wir wieder im Hotel ziehen uns um, holen die Räder aus den Autos und fahren los.
Toll!!!!!! In einem Nebental fahren wir der untergehenden Sonne entgegen, zwischen schroffen Felsen in absoluter Stille .... zufällig ist es auch die erste Etappe, auf der wir fahren. Nach 45 Minuten kommen wir an die Grenze, erste Fotos, dann die ersten beiden Serpentinen - Rü (=der Partner) bricht los - ich bleibe mal locker. Oben drehen wir rum und kurbeln wieder heim. Es wird kühl. Schöne, lockere 40km und 1.30h. Perfekt, wir sind beide vollkommen entspannt und lassen unsere letzte Woche langsam hinter uns .... die Transalp kann kommen. Rü redet von Urlaubsstimmung.
Räder ins Auto, duschen und zur abklingenden Nudelparty. Philosophische Gespräche bei Nudeln und einem englisch redenden "Instruktor" - endlich mal etwas Internationalität :/ Dann einen Spaziergang in den Ort, noch ein Stück Kuchen bei einem netten Ehepaar, kleiner Plausch, ins Hotel, Taschen umpacken.
Schock im Fernsehen - Mittwoch Scheefallgrenze 1500m. Ich "oh Mann, das ist der höchste Tag, auf 2600 Meter" - Rü ganz trocken "Hoch ist das nix, aber es geht dann auch wieder runter". Stimmt .... mir fallen die MTB-Schneefahrten am Feldberg ein .... ich denke an meine Rennslicks ..... ok, wir besprechen die Taktik für morgen: schneller Start, Gruppe suchen, hinten reinhängen, nach 10-20km Gas raus und durchrutschen. Keine Führungsarbeit!
Jetzt noch ein paar Mails, dann ins Bett. Um 0700 geht der Tag los.