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Würdet ihr heute noch ein Rad mit mechanischer Schaltung kaufen?

Mit Werbung sind vor allem Gratis-Dinge zugepflastert. Aber die DI2 bezahlst du ja ;)

So wie ich z.B. bei BMW meine Sitzheizung als Ausstattung bezahle, aber nachher in der App als Abo nochmal monatlich bezahlen darf?

So wie "Smart TVs" von Samsung, welcher mit vorinstallierter Werbung kommt?

So wie e-Autos (und auch Verbrenner) Leistung nachträglich als OTA Update zukaufen kann?

Da ist das ganze Datenkraken Thema ja noch nicht mal dabei. Stört allerdings die meisten Leute eh nicht mehr, nachdem ein Gross der Bevölkerung die intimsten Daten mit Corporate teilt. Ist nichts für mich.


EDIT: Schauen wir, was die Zukunft bringt. NOCH ist es ja nicht so, aber ich vermute es. Ich werde in Periode x mit Freude mich selbst zitieren.
 

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Re: Würdet ihr heute noch ein Rad mit mechanischer Schaltung kaufen?
Habe Kettenblätter im Bereich 40t km, dann bin ich doch froh das ich nicht jeden Unsinn mitmache.

Das war auch nur ein Bsp. zur Illustration. Z. B. hättest du dann mit Rechnen selbst herausgefunden, wie gering die Mehrkosten sind, wenn es 2/10 weniger lang hält. Mir scheint, ich setze bei meinem Gegenüber mehr Intelligenz und Reife voraus als manchmal vorhanden.

Meine Kettenblätter halten jahrelang. Das einzige das nach 10'000 km durch war, war bei der DA7803...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also abgesehen davon, dass groß-groß streng genommen nicht optimal ist, ich war bei der letzten tdf überrascht, als die Kamera auf Pogacars Antrieb gerichtet wurde ich ich dort genau die Kombi gesehen habe.
Wenn es von Seiten der Trittfrequenz Sinn macht, scheint groß-groß wohl vollkommen okay zu sein, also weiß ich nicht, wieso hier manche das als so furchtbar empfinden. Der Schräglauf ist seit den 1x Antrieben mit Boost doch mit anderen Maßstäben zu sehen. Wenn auto trim dies ermöglicht, sehe ich das als Vorteil. (...)

So sieht es aus. Das wird in Bubbles wie dieser hier stark überbewertet.

Abgesehen von der fehlenden Praxisrelevanz für den Hobbyfahrer. Aber hier sind halt auch viele Verbissene unterwegs...
 
Gutes Beispiel: Wie kommt er darauf (ernstgemeinte Frage)?
Er fährt derzeit in Drag Ignite mit 7-fach Claris Schaltwerk. Für seine Hände sind weder die Felgenbremsen noch die Schalthebel gut zu bedienen. Von der Größe her kann er das recht neue Orbea Orca meiner Frau fahren. Dort sind Scheibenbremsen und eine aktuelle 12-fach Ultegra montiert. Klar, das Rad ist neuer, aus Carbon, etc. Aber wenn er mit mir fährt, bemerke ich das gleiche Verhalten, das ich auch an den Tag lege: er schaltet einfach mehr und sinnvoller. Klar, 7-fach und 12-fach sind nicht wirklich vergleichbar. Beim Umwerfer zeichnet sich aber das gleiche Verhalten ab. Und da sind beide gleich.
 
Also abgesehen davon, dass groß-groß streng genommen nicht optimal ist, ich war bei der letzten tdf überrascht, als die Kamera auf Pogacars Antrieb gerichtet wurde ich ich dort genau die Kombi gesehen habe.
Wenn es von Seiten der Trittfrequenz Sinn macht, scheint groß-groß wohl vollkommen okay zu sein, also weiß ich nicht, wieso hier manche das als so furchtbar empfinden. Der Schräglauf ist seit den 1x Antrieben mit Boost doch mit anderen Maßstäben zu sehen. Wenn auto trim dies ermöglicht, sehe ich das als Vorteil.

Auf das kleine Blatt wechseln und Gegenschalten ist ja nachdem eben auch ein Risiko für Kettenabwurf, den man doch lieber vermeiden will.

Kartoffelqualität, aber man kann es erahnen:
Anhang anzeigen 1520170

Der Widerstand steigt durch den Schräglauf. D.h. Du mußt mehr Watt treten. Da wird auf der einen Seite jeder Socke Aerotauglichkeit bescheinigt, und am Antrieb hast Du 5W verschwendet, weil Du groß/groß fährst.
Sicherlich ist das bei den 450-470W die Pogi kurzzeitig tritt, um der Gruppe am Berg wegzufahren, schnurz piep egal.
 
Kartoffelqualität, aber man kann es erahnen:
Anhang anzeigen 1520170
Pogacar muss sich ja auch erstmal keine Gedanken über die Haltbarkeit seines Antriebs machen ;)

In Rennsituationen kommt es bei mir auch mal vor dass ich groß-groß fahre, da ich in der Hektik oft nicht mehr die Übersicht habe auf welchem Ritzel ich gerade unterwegs bin.

Sofern man seine Teile selbst bezahlt, sollte man aber schon versuchen es zu vermeiden.
 
Pur und simpel, also mit einem Gang? Oder maximal Hinterrad zum umdrehen? Und was ist simpler als eine Stempelbremse? Für mich ist immer faszinierend, wo hier die Grenzen gezogen werden - meist dort, wo die vorherige Generation der Traditionalistentruppe vor dem Grab rotiert hat. Pur, simpel, inkonsequent, Inkontinent.


Die Grenze ist ganz einfach: nur mit menschlicher Kraft zu betreiben. Und zwar komplett. Ist das nicht mehr gegeben, ist es aus mit der sittlichen Idee vom Radfahrer als der perfekten und reinen Symbiose von mechanischer und biomechanischer Evolution.

Ja, das ist ein Ideal, aber ein sehr schönes.

Die Vor- und Nachteile von mechanisch vs. elektrisch zu diskutieren ist völlig müssig, die hier genannten Vorteile für E sind stets völlig peripher, es fügt nichts Wesentliches hinzu, nimmt aber DAS Wesentliche.

Viele werden das nicht teilen, wir leben in Zeiten der "Convenience", dass weltweit die Zahl der Übergewichtigen massiv zugenommen hat und immer weiter zunimmt betrifft nicht nur das Körpergewicht, dahinter steht auch eine Geisteshaltung, der Bequemlichkeit sehr wichtig ist, Anstrengung hat keinen verbreitet akzeptierten Wert mehr, Aufmerksamkeit und geistige Konzentration können immer weniger lange gehalten werden, es gibt ernstzunehmende Anzeichen für einen sinkenden IQ, die Zahl derer, die zu faul und zu dumm sind, einfachste Grundlagen in verbindlichen Quellen selbst zu recherchieren und für die einfachsten Fragen die sozialen Medien (wie dieses Forum) bemühen, steigt.

Die Zahl der E-Bikes übersteigt die der Bioräder, und es kann keiner erzählen, dass das alles Alte und Kranke sind, die ohne dies nicht aufs Rad kämen und immer mit minimal möglicher Unterstützung fahren, nein, es sitzen zu 95% Faulheit, Dummheit und Bequemlichkeit auf diesen Rädern, Menschen, die dabei immer weiter verfetten und verblöden.

Neben der Tatsache, dass E am Rad ihm die sittliche Schönheit nimmt, gibt es einen zweiten Grund. Anders als viele hier immer wieder behaupten, liegt der Wegfall der mechanischen Schaltung nicht an irgendeiner Wahl des Marktes oder bewussten Abwägungen aufgeklärter Konsumenten. Die Zeit, wo man zwischen Dura Ace und Ultegra mech oder E am Neurad wählen konnte ist vorbei, selbst bei 105 ist E vorherrschend. E wird auch noch weiter nach unten durchgereicht werden, ist nur eine Frage der Zeit.

Jeder Einsteiger erfährt in quasi allen Quellen, dass E heute Standard ist, wie immer möchte man, wenn man sich nicht Highend leisten kann, doch den Abglanz davon. Eine Abwägung von Vor- und Nachteilen findet bei 99% der Käufer nicht statt, es wird gekauft, was Tour und Rennrad-News-Artikel empfehlen, was Hersteller und Händler bewerben - und das ist natürlich das, was die Hersteller als Neustes bieten, also E. Wer noch mech will, muss immer weiter nach unten im Regal greifen. Oder sehr teure Exoten wählen. Und das machen höchstens wenige Enthusiasten, die schon Jahre dabei sind.

Insofern muss man das alles nicht diskutieren, der fettfaule Zeitgeist hat den Verrat an der sittlichen Idee des Fahrrads erfolgreich durchgesetzt.

Die Diskussionen hier zeigen nur den Nachglanz und schmerzvollen Abgesang einiger Idealisten, denen klar ist, dass die Vertreter des Zeitgeistes sie nicht verstehen können und wollen, und die sich allenfalls mit der Lächerlichkeit der Argumente für die Vorteile trösten können (Umwerferschleifen bei groß-groß Fahren), die den Verrat am Ideal des Fahrrads nur noch deutlicher ins das Licht dessen stellen, aus dem er kommt: Faulheit und Dummheit.
 
Der Widerstand steigt durch den Schräglauf. D.h. Du mußt mehr Watt treten. Da wird auf der einen Seite jeder Socke Aerotauglichkeit bescheinigt, und am Antrieb hast Du 5W verschwendet, weil Du groß/groß fährst.
Sicherlich ist das bei den 450-470W die Pogi kurzzeitig tritt, um der Gruppe am Berg wegzufahren, schnurz piep egal.
Der Widerstand steigt aber nicht nur durch Schräglauf, sondern auch durch kleine Kettenblätter und Ritzel. Es gab durchaus verblüffende Tests wo groß/groß dann doch besser war als die Variante mit dem kleinen Kettenblatt.
 
Die Grenze ist ganz einfach: nur mit menschlicher Kraft zu betreiben. Und zwar komplett. Ist das nicht mehr gegeben, ist es aus mit der sittlichen Idee vom Radfahrer als der perfekten und reinen Symbiose von mechanischer und biomechanischer Evolution.
Ich bin persönlich ja massiv enttäuscht, dass du kein Läufer bist, das ist doch der Bewegungsablauf, für den der Mensch gemacht ist, Perfektionspotential komplett verschenkt.

Außerdem finde ich deine Kopplung von Übergewicht zu Faulheit und Dummheit ziemlich abstoßend.
 
Die Grenze ist ganz einfach: nur mit menschlicher Kraft zu betreiben. Und zwar komplett. Ist das nicht mehr gegeben, ist es aus mit der sittlichen Idee vom Radfahrer als der perfekten und reinen Symbiose von mechanischer und biomechanischer Evolution.

Ja, das ist ein Ideal, aber ein sehr schönes.
Das sehe ich genauso. Und fragte mich, wo die "rote Linie" läge, denn ohne solche hat man eine permanente Verschiebung in Salamitaktik, der Frosch wird langsam gekocht.

Ich benutze ja durchaus elektrische Geräte auf dem Rad: Den klassischen Radcomputer und Herzfrequenz mit Brustgurt.

Die Grenze ist für mich: Reine Information geht, ohne die man genauso weiter fahren kann. Entsprechend wären Navigation und Powermeter noch akzeptabel, brauch ich aber nicht.

Überschritten ist für mich, dass aus äußerer Energie ins Fahren -Lenken, Bremsen, Schalten, Treten...- aktiv eingreift, E-Schaltung ist also schon jenseits, Hilfsmotor sowieso.

Gruß messi
 
Die Grenze ist ganz einfach: nur mit menschlicher Kraft zu betreiben. Und zwar komplett. Ist das nicht mehr gegeben, ist es aus mit der sittlichen Idee vom Radfahrer als der perfekten und reinen Symbiose von mechanischer und biomechanischer Evolution.

Ja, das ist ein Ideal, aber ein sehr schönes.

Die Vor- und Nachteile von mechanisch vs. elektrisch zu diskutieren ist völlig müssig, die hier genannten Vorteile für E sind stets völlig peripher, es fügt nichts Wesentliches hinzu, nimmt aber DAS Wesentliche.

Viele werden das nicht teilen, wir leben in Zeiten der "Convenience", dass weltweit die Zahl der Übergewichtigen massiv zugenommen hat und immer weiter zunimmt betrifft nicht nur das Körpergewicht, dahinter steht auch eine Geisteshaltung, der Bequemlichkeit sehr wichtig ist, Anstrengung hat keinen verbreitet akzeptierten Wert mehr, Aufmerksamkeit und geistige Konzentration können immer weniger lange gehalten werden, es gibt ernstzunehmende Anzeichen für einen sinkenden IQ, die Zahl derer, die zu faul und zu dumm sind, einfachste Grundlagen in verbindlichen Quellen selbst zu recherchieren und für die einfachsten Fragen die sozialen Medien (wie dieses Forum) bemühen, steigt.

Die Zahl der E-Bikes übersteigt die der Bioräder, und es kann keiner erzählen, dass das alles Alte und Kranke sind, die ohne dies nicht aufs Rad kämen und immer mit minimal möglicher Unterstützung fahren, nein, es sitzen zu 95% Faulheit, Dummheit und Bequemlichkeit auf diesen Rädern, Menschen, die dabei immer weiter verfetten und verblöden.

Neben der Tatsache, dass E am Rad ihm die sittliche Schönheit nimmt, gibt es einen zweiten Grund. Anders als viele hier immer wieder behaupten, liegt der Wegfall der mechanischen Schaltung nicht an irgendeiner Wahl des Marktes oder bewussten Abwägungen aufgeklärter Konsumenten. Die Zeit, wo man zwischen Dura Ace und Ultegra mech oder E am Neurad wählen konnte ist vorbei, selbst bei 105 ist E vorherrschend. E wird auch noch weiter nach unten durchgereicht werden, ist nur eine Frage der Zeit.

Jeder Einsteiger erfährt in quasi allen Quellen, dass E heute Standard ist, wie immer möchte man, wenn man sich nicht Highend leisten kann, doch den Abglanz davon. Eine Abwägung von Vor- und Nachteilen findet bei 99% der Käufer nicht statt, es wird gekauft, was Tour und Rennrad-News-Artikel empfehlen, was Hersteller und Händler bewerben - und das ist natürlich das, was die Hersteller als Neustes bieten, also E. Wer noch mech will, muss immer weiter nach unten im Regal greifen. Oder sehr teure Exoten wählen. Und das machen höchstens wenige Enthusiasten, die schon Jahre dabei sind.

Insofern muss man das alles nicht diskutieren, der fettfaule Zeitgeist hat den Verrat an der sittlichen Idee des Fahrrads erfolgreich durchgesetzt.

Die Diskussionen hier zeigen nur den Nachglanz und schmerzvollen Abgesang einiger Idealisten, denen klar ist, dass die Vertreter des Zeitgeistes sie nicht verstehen können und wollen, und die sich allenfalls mit der Lächerlichkeit der Argumente für die Vorteile trösten können (Umwerferschleifen bei groß-groß Fahren), die den Verrat am Ideal des Fahrrads nur noch deutlicher ins das Licht dessen stellen, aus dem er kommt: Faulheit und Dummheit.
Manche haben vielleicht andere Ideale als Du sind aber deswegen keineswegs faul oder dumm. So viel Intoleranz, Nonsens und Übertreibung…
 
Ich bin persönlich ja massiv enttäuscht, dass du kein Läufer bist, das ist doch der Bewegungsablauf, für den der Mensch gemacht ist, Perfektionspotential komplett verschenkt.

Außerdem finde ich deine Kopplung von Übergewicht zu Faulheit und Dummheit ziemlich abstoßend.
Doppelter Unsinn.

Das Fahrrad ergibt die um Klassen effizienteste Nutzung des menschlichen Bewegungsapparates zum Zweck der Fortbewegung ohne jede fremde Energiezufuhr.

Das Thema Übergewicht ist natürlich immer auch ein moralisch-politisches: während Aktivisten Fettleibigkeit Akzeptanz verschaffen wollen, indem sie auf Konstrukte wie Bodyshaming und Body Acceptance setzen, machen Ärzte auf die Gefahr von Fat Acceptance aufmerksam, denn Fettleibigkeit bringt erhebliche objektive Gesundheitsrisiken mit sich und kann ebenfalls bei der überwiegenden Mehrheit durch bessere Ernährung und vor allem mehr Bewegung abgebaut werden. Viele Beispiele finde sich bei Forumsusern hier. Es kommt auch keiner auf die Idee, das Gegenteil von Adiposität, namlich Bulimie, durch irgendeine Acceptance-Bewegung als normal zu stilisieren.

Daher ist das Konzept Fat Acceptance quasi eine ideologische Ergänzung des fettfaulen Zeitgeistes und möchte genau diesen gegen den Erkenntnistand von Medizin und Ernährungswissenschaft rechtfertigen. Sich in solche Ausflüchte zu retten statt sich durch Bewegung ins Normalgewicht zu bringen ist nichts anderes als Bewegungsfaulheit und mit Blick auf das Interesse an der eigenen Gesundheit auch dumm.

Das so zu formulieren ist lediglich eine sehr deutliche Benennung der Haltung, mit der viele ihrer Gesundheit gegen den Erkenntnistand von Medizin und Ernährungswissenschaft schaden. Dass vielen diese Deutlichkeit missfällt, ist nicht verwunderlich, sie folgen halt dem Zeitgeist.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist doch keine intoleranz, das ist die huldigung der sittlichen idee des fahrrads im gegensatz zur unsittlichen fettfaulen verzeitgeistlichung. der biologisch und moralisch überlegene puristische radfahrer gegen die horden der einfallenden dicken ebiker. oder einfach nur die verzweifelte sehnsucht danach, die durch den rad-boom zerstörte vermeintliche individiualität auf andere art zu finden um sich als bedrohte minderheit zu fühlen.
 
Faulheit und Dummheit.
Hättest den Text auch kürzer fassen können, um deine Beleidigungen loszuwerden.

Hier ein Formulierungsvorschlag: "Menschen, die ein Rad mit elektrischer Schaltung kaufen sind faul und dumm."

Das wäre wenigstens eine ehrliche Art der Beleidigung ohne vorher noch irgendwelche hochtrabende Prosa zu verfassen mit der Du dich evtl. irgendwie intellektuell profilieren möchtest.
 
Manche haben vielleicht andere Ideale als Du sind aber deswegen keineswegs faul oder dumm. So viel Intoleranz, Nonsens und Übertreibung…
Du kannst es auch gerne als Ironie oder Satire lesen und als polemische Übertreibung nehmen, der Text gehört dem Leser, macht das Leben wieder mal einfacher, und das wollen wir doch alle, oder?
 
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