Von Berlin in die Auvergne und über Schweiz und Allgäu zurück nach Hause

[Takeshi]

3.050 Kilometer, 35.000 Höhenmeter, mein Jaegher, kleines Gepäck, der Sommer und ich. Es war ein großes Abenteuer! Wer's lesen mag:

Teil 1: Deutschland
Über Halle, Leipzig und den Thüringer Wald bis Haßfurt

Teil 2: Frankreich
Weiter über Würzburg, Karlsruhe und die Vogesen bis in die Bourgogne

Teil 3: Vom Massif Central in die Alpen
In die Berge, dann ab nach Osten über Chambéry bis Bourg-St.-Maurice

Teil 4: Schweiz
Über Chamonix und Bern in die Schweizer Voralpen

Teil 5: Rückkehr
Nach Österreich und über das Allgäu zurück nach Norden

 

[murdoc]

Kompliment Takeshi - großartige Leistung.
Der Reisebericht ist gut, stellenweise aber etwas holprig zu lesen.
Aber das ist meckern auf sehr hohem Niveau!

 

[cyco]

holprig? es gibt wenige, die so gekonnt schreiben wie Takeshi. Ich habe die Lektüre genossen.

 

[murdoc]

holprig? es gibt wenige, die so gekonnt schreiben wie Takeshi. Ich habe die Lektüre genossen.

Zur Kenntnis genommen und akzeptiert!
Du lässt mir aber auch meine Meinung, oder?

 

[cyco]

klar, kein Problem.

 

[DerBergschreck]

Hallo Takeshi,

habe übers Wochenende deinen ganzen Blog durchgelesen. Tolle Geschichten, schön geschrieben! Respekt vor deiner Leistung.
Nach etlichen Jahren nur MTB habe ich auch seit letztem Jahr wieder ein Rennrad und plane für 2018 damit auch mal ein paar Mehrtagestouren zu fahren.
In unbekannter Gegend kann es ja auch mal vorkommen, dass man mal einen Weg erwischt, der nicht asphaltiert ist - ich probiere im Zeifelsfall lieber einen ausgeschilderten Radweg als eine Bundesstrasse. Ist dir das auch gelegentlich mal passiert? Welche Reifen hattest du drauf und wieviel Pannen hattest du?

Schönen Gruss vom Bergschreck!

 

[Takeshi]

Hallo Bergschreck,

danke noch für die netten Worte. Ich habe vergessen dir zu antworten, Entschuldigung. Ja, es ist vorgekommen, dass ein Weg nicht asphaltiert war, oder dass sich eine auf der Karte harmlos aussehende Landstraße als stark befahren herausstellte und ich sehen musste, wie ich am besten durchkomme. Da war ich froh, dass mein Rad nicht so zimperlich ist.

Ich hatte den Conti 4 season montiert, den fahre ich inzwischen auch im Sommer, die Straßen im Brandenburgischen sind gern etwas ruppig. Und ich hatte keine einzige Panne, was natürlich sehr erfreulich war

Viel Spaß bei der Planung deiner Mehrtagestouren und gute Fahrt im Neuen Jahr!