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Velothon Wien 2014 - wer ist dabei?

Der_kleine_Yugo

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Stuttgart, Deutschland
Hallo,

wer ist von Euch in Wien beim Velothon???

nach dem ich nicht in Hamburg starten dürfen, werde ich am 21.09. in Wien die 75 km Strecke in Angriff nehmen.... :D:D:D.....

da ich zweites Mal in Wien ein bisschen Zeit verbringen kann, würde ich mich über "geheime" Tipps freuen....

ganz liebe Grüße aus Stuttgart,

Mesud
 
auch wenn Wien nicht um's Eck liegt - ich werde, wenn schon mal was radtechnisches in meiner Geburtsstadt los ist, dabei sein.
Ausserdem werd ich mit dem Bikeboard-Team unterwegs sein, was ja auch eine ganze nette Geschichte werden wird!

Die Strecke ist interessant und nicht ganz so langweilig, wie die des Gran Gondo Vienna die Woche davor (das Marchfeld hat für mich pers. wenig Reiz). A bissl umständlich, für alle Nicht-Wiener ist aber sicher die Tatsache, dass Start und Ziel nicht ein und der selbe Ort sind...
 
für alle Nicht-Wiener ist aber sicher die Tatsache, dass Start und Ziel nicht ein und der selbe Ort sind...

die Strecke habe ich mir angeschaut ... das mit Start / Ziel Bereich ist i.O. ;), nur was ich nicht fand :oops: ist, wie viele Prozenten der Steigung kommen vor Ziel???

9% oder 12% das wäre noch interessant zu wissen :D
 
Bei einer Distanz von Stuttgart - Wien (~ fast 700km) werden wenige anreisen um eine 75km Strecke mit dem Rad zufahren.
Den Event wird man wohl mit einem anderen Reisegrund in Verbindung bringen.:D


@Wetter,

ob man über 700 km fährt, um dort "nur" eine 75 km Radrunde zu drehen.... oder ob man geschäftlich unterwegs ist und dann "in der Pause" eine Runde beim Velothon fährt ist eigentlich egal ;).....

Du weißt, dass es genug Leuten gibt die sogar über 1000 km befahren, damit sie beim Ötzi dabei sind.... manche schaffen sogar über die Ziel Linie im "Besenwagen" :eek::eek::eek:..... aber Spaß ist dabei :D:D:D:D

"zusätzliche" Grunde kann man immer finden, um irgendwo bei einem Rad Event teilnehmen zu können..... richtig??? :p


liebe Grüße,

Mesud
 
Geschäftlich heißt doch die Fahrtkosten und Fahrtzeit sind abgesichert, deshalb ist dies doch ein großer Unterschied, ob einer rein privat das auf sich nimmt
und wegen 75km 1.400km plus Fahrzeit und Kosten auf sich nimmt.
Der Ötzi mit über 200km und über 5000hm ist ein anderes Kaliber.

Es mag Gründe geben wie auch immer, es werden sehr wenige sein, die sich das antun, 14 Stunden Anreisezeit für 2 Stunden radeln.
Nach der Absage in Lissabon fahre ich in Moskau um einen Häuserblock, wer kommt auch dorthin? :daumen:



bist Du sicher dass meine Fahrtkosten und Fahrtzeit nicht vom Geschäft bezahlt / abgesichert ist o_Oo_O


der Ötzi ist halt auch ein Event wie viele andere, damit meine ich - es werden viele sogar aus Nord Deutschland / Dänemark und skandinavischen Ländern nach Sölden Ötzi fahren / fliegen.... für manche ist wichtig NUR dort teilzunehmen.... privat oder nicht es ist wieder EGAL ;)


Moskau ist schon interessant, und dort kann ich fast fliesend die Sprache (sie ist ähnlich meiner Muttersprache :D:D)..... aber nur bitte Häuserblock als Strava Segment :p:p:p:p
 
Ich habe einen üblichen materiellen Ablauf einer Geschäftsreise beschrieben, die Spesen und Übernachtungskosten wurden erst gar nicht erwähnt.
Wie soll ich mir sicher sein was bei deiner Geschäftsreise bezahlt wird oder nicht, ist mir auch völlig egal.
Wen willst du eigentlich belehren was Menschen unternehmen um irgendwo auf der Welt an einem Event teilzunehmen.
27 Nationen zählt man beim ÖRM. Von der USA, Australien und der Mars und Venus reist man an.
Ich wünsche dir viel Spaß bei der minutenlangen Fahrt während der Geschäftspause und falls Putin auch dort fährt, kannst du ihn ja fließend begrüßen.


wer ist von Euch in Wien beim Velothon???
Hoffentlich kannst du die vielen Antworter zählen! :idee:


das einzige was ich ZÄHLE ist: mein Leben in dem ich ab und zu Spaß haben möchte..... ;)
 
Wirklich eine weite Anreise für eine RTF
Zitat Veranstalter:
"Völlig stressfrei und ohne Zeitnahme (die gab es schließlich schon die ganze Saison) liegt die Herausforderung nicht im Kampf gegeneinander, sondern im Bezwingen des Schlussanstiegs."
 
Ja, das ist wirklich Veranstalterpoesie vom Feinsten. Die Strecken sind wirklich ganz schön, aber etwas weniger Schönreden hätte es auch getan. Jetzt ist es auf einmal soooo toll, eine Veranstaltung ohne Zeitnahme durchzuführen. Nur zu dumm, dass sie das ursprünglich anders geplant haben und wohl die Behörden mit der Genehmigungskeule die RTF erzwungen haben.

Und der Schlussanstieg mit seinen gut 250 HM dürfte gerade in einem Alpenland auch nicht in die Hors Catégorie fallen, wo die Starter von den Steigungsprozenten fast vom Rad gezwungen werden...

Trotzdem gut, dass die Dinge in Wien in Bewegung gekommen sind, obwohl ich mir schwer vorstellen kann, dass beide Veranstaltungen (Velothon und Gran Fondo) lange nebeneinander überleben.
 
Und der Schlussanstieg mit seinen gut 250 HM dürfte gerade in einem Alpenland auch nicht in die Hors Catégorie fallen, wo die Starter von den Steigungsprozenten fast vom Rad gezwungen werden...

schau dir einmal Österreich auf der Landkarte an...dann wirst schnell merken, dass du in und um Wien nicht wirklich viel vom "Alpenland" merkst!
Mit Dopplerhütte und Kahlenberg hat man eh schon recht viel heraus geholt.

deine Kritik würde ich berechtigt finden, wenn der Velothon zB bei uns in Innsbruck stattfinden würde - da wär ein Schlussanstieg mit 250hm wirklich eher eine Farce, aber in Wien ist eben nicht wirklich mehr drinnen, in einem Stück.

und was die Steigungsprozente betrifft - man hätte auch die "Eiserne Hand" fahren können - da geht's auch schon mal über 20% rauf, ob das aber wirklich im Sinne der Veranstaltung gewesen wäre, wage ich eher zu bezweifeln.
 
@stetre: Da hast Du mich ein bisschen falsch verstanden. Bin oft genug in Wien und Umgebung mit dem Rad unterwegs und finde nicht, dass der Anstieg lächerlich ist. Im Gegenteil, die Strecke durch den Wienerwald ist ganz schön und bietet auch sportlich etwas. Vorher geht es sogar noch an den touristischen Sehenswürdigkeiten vorbei. Mich stört nur die etwas reißerische Ankündigung vom "Bezwingen des Schlussanstiegs" so als würde es sich nach 200 gefahrenen Kilometern mindestens um den Zoncolan handeln!

"Eiserne Hand" wäre wirklich lustig, hat aber, wie Du ja auch schreibst, nichts bei einer gemütlichen Breitensportveranstaltung zu suchen. Ich persönlich fahr dann lieber nächstes Jahr wieder Donauinsel-Kriterium, da wirkt sich beim Flachlandkreisefahren mein Systemgewicht nicht so nachteilig aus. ;)
 
@Kompaktkurbel ok, sorry, dann hab' ich dich wirklich falsch verstanden!

ohne jetzt beim Gran Fondo gestern dabei gewesen zu sein, würde ich dennoch sagen, dass die Velothon Strecke weit attraktiver ist, als gestern die durchs Marchfeld.

Vom Reißerischen leben diese Ankündigungen ;) - die Veranstalter müssen ja schauen, dass sie genügend Anmeldungen bekommen.

Ich sehe den diesjährigen Velothon als "Testlauf" - wenn alles gut klappt denke ich, dass
- nächstes Jahr eine andere Strecke möglich ist (länger)
- auch eine Zeitnehmung dabei sein wird (wobei mir die wurscht ist)
- wenn man halbwegs intelligent ist, den Velothon bzw. Gran Fondo am Anfang der Saison stellt und das andere "Rennen" ans Ende der Saison

Wien und die Radler könnten davon auf jeden Fall am meisten profitieren - schauen wir mal.

ad Donauinsel-Kriterium: gibts das noch?
 
Ich werde mitfahren, aber mit dem Renner direkt zum Start fahren und von dort wieder heim (wohne ja im Wienerwald).

Und ad Strecke: der letzte Anstieg zum Kahlenberg rauf ist deswegen so reizvoll, weil das herrliches Kopfsteinpflaster ist. :)

LG
Rüdiger
 
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