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unterwegs mit dem klassiker

Heute früh war es neblig und nur noch 8 Grad warm. Aber die Vereinsfahrt mit Einkehr unserer Wanderfahrer fand heute statt und so setzte ich mich trotz Nebel um 8:45 Uhr aufs Rad um mich mit den anderen zu treffen.

Die Sonne war über dem Nebel schon zu erahnen und bereits eine Dreiviertelstunde nach dem Start war herrliches, sonniges Herbstwetter. Das Wolltrikot, das heute zum Einsatz kam war für die Bedingungen ideal.
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Früh mit Armlingen und Windbreaker warm genug, Nachmittag bei 18 Grad aber nicht zu warm.

Insgesamt eine schöne Fahrt, hätte es mir nicht eine Speiche zerrissen. Bei einem Laufrad mit 28 Speichen ist da natürlich gleich ein ordentlicher Achter drin. Mit dem Multitool konnte ich es etwas mildern und mit offener Bremse hinten ging es nach Hause. Für morgen früh, wenn ich das Rad wieder brauche, kann ich zum Glück aufs Winterlaufrad zurückgreifen. Wäre ja eh bald reingekommen.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Nachdem ich mir bei meinem kürzlich eingefangenen Platten meinen rechten Fuß (beim Gehen der notwendigen Strecke) recht lädiert hatte, mein linkes Knie mir unerwartet unangenehme Schmerzen verursacht, mein Rücken ebenfalls wieder Probleme macht und ich gestern trotzdem eine (für meine Verhältnisse) ziemliche Mammutstrecke absolviert hatte, ging es heute (nachdem ich die Reifen und Schläuche an meinem G. Nicot getauscht hatte) lediglich für ein paar Kilometer auf eine kleine Runde durch die Stadt.

Hier die visuellen Eindrücke:

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Ich muss gestehen, dass das Eingangrad tatsächlich mein Lieblings-Klassiker ist (warum auch immer). :rolleyes:

P.S. Ich fuhr heute übrigens (bei 18°C) mit kurzen Hosen und T-Shirt bekleidet.
 
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fing nicht gut an - kette gerissen, im vielleicht 14% anstieg immekeppeler teich - großhurden. es hat sich aber durch rasseln angekündigt, zum glück gab es keinen schmerzhaften kontakt von hart und weich.
wenig später hielt ein autofahrer an und bot hilfe an, er erkannte mich und es stellt sich heraus: ein ehemaliger mitarbeiter, den ich mindestens 8 jahre nicht gesehen hab. kurz gequatscht, ich hab ihn nicht direkt erkannt mit bart, und kleinem kind auf dem beifahrersitz. er konnte mir eine wasserpumpenzange holen, er wohnt tatsächlich nur 300m entfernt. damit konnte ich das notdürftig zusammendrücken, von nieten will ich mal nicht reden. ich bin dann in schleichfahrt nach hause, es hat gehalten.
n+1 sei dank, habe ich mir ein anderes gürkchen gegriffen und bin wieder los. wenn ich im hauptforum immer von den problemen mit jobrad bei unfällen oder garantiefällen lese, die leute haben ja öfter nur ein rad, aber für gut vierstellig - kann ich mir ein kleines grinsen nicht verkneifen.
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vorsichtshalber beleuchtung dran gesteckt, es war ohnehin beim ersten start spät und jetzt noch später...
dafür gab es das licht des späten nachmittags als belohnung.
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noch 2 extra für @crispinus:
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Nach tagelanger Trübnis mit Regen hielt mich nichts mehr, als heute Nachmittag die Sonne rauskam.
Ich hatte Lust, mein Heidemann Super de Luxe mal wieder zu bewegen. Wohlwissend, dass die 16 kg Leergewicht nicht so leicht zu bewegen sind und dass die Viergang-Inversschaltung auch keine große Hilfe sein würde. Also ging es eher gemütlich entlang des Neckars nach Rottenburg.


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Autobahnbrücke A81 bei Weitingen

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Neckartal mit Schloss Weitingen

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Bieringen

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Dom zu Rottenburg

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Schon Tradition: Ein Eis von Rino ( Deutscher Meister 2025 von allen Eisdielen)

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Marktbrunnen in Rottenburg

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Ehemaliges Kaufhaus Alfred Jeckel in Rottenburg

Auf dem Rückweg trübte das Wetter bereits wieder ein.
 
Gestern war Ruhetag, in den letzten Tagen fuhr ich ein paar mehr oder weniger höhenmeterreiche Runden, wieder im Waldviertel bzw. im angrenzenden Mühlviertel (Oberösterreich) … beide Gegenden zeichnen sich vor allem durch Wald …

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… und eine ziemlich hügelige Landschaft aus (die zur Wochenmitte im Nebel verschwand) …

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Der Weinsberger Wald – wie sich die Gegend im Speziellen nennt – war im 18. und 19. Jahrhundert ein wichtiger Holzlieferant für Wien: durch die rasant wachsende Bevölkerung war der Wienerwald recht schnell abgeholzt, von hier aus wurde Bau- und auch Brennholz über die vielen Bäche zur Donau getriftet und dann stromabwärts in die Stadt geflößt.

Spuren von damals findet man auch noch, z. B. Reste einer alten Mühle …

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… aber auch schöne Felsformationen …

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… und im Mühlviertel die dort typischen Häuser im Steinbloß-Stil

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Wie immer endeten die Touren spät und an der Donau …

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Schön langsam bin ich (auch wenn das alles natürlich keine Alpenpässe sind) wieder "bergtauglicher" und werde den September mit rund 8000 Höhenmetern (bei etwa 1500 Kilometern) abschließen. Das mag nicht viel sein, aber vor ein paar Jahren, rund um meine Herz-Operation, war das nicht vorstellbar, jemals wieder in diesem Umfang Rad zu fahren. Von daher freut mich das ganz einfach …

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Gestern war Ruhetag, in den letzten Tagen fuhr ich ein paar mehr oder weniger höhenmeterreiche Runden, wieder im Waldviertel bzw. im angrenzenden Mühlviertel (Oberösterreich) … beide Gegenden zeichnen sich vor allem durch Wald …

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… und eine ziemlich hügelige Landschaft aus (die zur Wochenmitte im Nebel verschwand) …

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Der Weinsberger Wald – wie sich die Gegend im Speziellen nennt – war im 18. und 19. Jahrhundert ein wichtiger Holzlieferant für Wien: durch die rasant wachsende Bevölkerung war der Wienerwald recht schnell abgeholzt, von hier aus wurde Bau- und auch Brennholz über die vielen Bäche zur Donau getriftet und dann stromabwärts in die Stadt geflößt.

Spuren von damals findet man auch noch, z. B. Reste einer alten Mühle …

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… aber auch schöne Felsformationen …

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… und im Mühlviertel die dort typischen Häuser im Steinbloß-Stil

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Wie immer endeten die Touren spät und an der Donau …

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Schön langsam bin ich (auch wenn das alles natürlich keine Alpenpässe sind) wieder "bergtauglicher" und werde den September mit rund 8000 Höhenmetern (bei etwa 1500 Kilometern) abschließen. Das mag nicht viel sein, aber vor ein paar Jahren, rund um meine Herz-Operation, war das nicht vorstellbar, jemals wieder in diesem Umfang Rad zu fahren. Von daher freut mich das ganz einfach …

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Schöne Fotos. Freut mich, dass es dir gesundheitlich und formmäßig wieder besser geht. Gesundheit weiß man oft wie vieles andere leider erst dann zu schätzen, wenn sie eingeschränkt ist.
 
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