RuhrBiker
Gelegenheits-Randonneur
Mit 110 Bar Abspritzdruck müsste ich dringend erstmal was anderes erledigen…...






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Mit 110 Bar Abspritzdruck müsste ich dringend erstmal was anderes erledigen…...
ich zitier gerneMit 110 Bar Abspritzdruck müsste ich dringend erstmal was anderes erledigen…
Nee, im Ernst: In diesem Fall weiß ich das auch nicht. "Moderne", elektrisch betätigte Düsen kann man beim Reinigen ja einfach an einen Trafo hängen; bei mechanischen wüsste ich selbst gern, wie das geht.
Phosphorsäure bildet ja auch eine dunkle Phosphatschicht Die ist aber durchaus gewollt, weil die eine gute Haftung für Lack oder Fett/Öl bewirkt und bedingt vor Korrosion schützt.Ich habe ein gutes Labor U-Bad, aber meine Radteile mache ich damit nicht sauber. Wo es was bring ist bei verrosteten Teile, an Stellen wo man nicht mechanisch entrosten kann, das in schwacher Phosphorsäure ins Bad geht gut. Bewirkt aber auch keine Wunder, der Voteil ist das unbewegliche Mechaniken wieder gangbar werden können, aber eine blanke Oberfläche bekommt man damit auch nicht.
Ohne Ultraschall, ja. Was aber bei kurzzeitigen 5000K und 1000Bar passiert würde ich nicht wagen vorherzusagen....Kaltreiniger bestehen i.d.R. aus Kohlenwasserstoffverbindungen (Naphta) und sind säure- und laugefrei. Da kann ich mir eine chemische Reaktion mit Aluminium nicht vorstellen.
[...]
...das von mir beschriebene ist ja nur die Seite der Geschichte, welche mir noch aus dem Chemieunterricht präsent ist und natürlich nicht wissenschaftlich fundiert.Ohne Ultraschall, ja. Was aber bei kurzzeitigen 5000K und 1000Bar passiert würde ich nicht wagen vorherzusagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonochemie
(natürlich werden die Kohlenwasserstoffe kaum direkt angreifen, aber sie könnten zerlegt werden und dann als Radikale oder Ionen das Material angreifen.)
Gruß
Jan
In den Ohren von Berufsfotografen ein wohlbekannter Satz....Öfters hatte ich schon einen Kunden in der Werkstatt stehen, der meinte: "ach so, so eine Maschine benutzen sie - ja damit hätte ich das auch gekonnt".
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Glaube ich dir unbesehen. Ich wollte lediglich aufzeigen, daß solche Probleme durchaus auch aus chemischer Sicht denkbar sind....das von mir beschriebene ist ja nur die Seite der Geschichte, welche mir noch aus dem Chemieunterricht präsent ist und natürlich nicht wissenschaftlich fundiert.
Die andere Seite ist jahrzentelange praktische Arbeit mit Reinigungsgeräten und Flüssigkeiten und da sind mir solche Negativbeispiele noch nicht vorgekommen.
Durch Ultraschall gelöste Pressitze von Vergaserdüsen und dergleichen hatte ich schon aber Verfärbungen und angegriffene Oberflächen noch nie.[...]
In den Ohren von Berufsfotografen ein wohlbekannter Satz.![]()
Hehe, kenn ich...Fotographie ist sicher ein gutes Beispiel
Mir fallen auch spontan einige Personen aus meinem Umfeld ein (mich eingeschlossenöhäm).