MĂŒhlheim liegt am Main und in Hessen.In MĂŒhlheim hamse die doch erschossen
Und das will ja nun wirklich niemand sehen...Ach ja, kann mal bitte ein Admin nach immerhin 4 Seiten das jÀmmerliche Latein im Titel korrigieren?
Da rollen sich die FuĂnĂ€gel auf.
Wenn dir irgendwas vor's Rad springt, hast Du auch ein Problem, wenn Du ganz normal auf'm Rad sitzt. Und Bremsen kann ich schon in der Super Tuck Position, es ist halt wie alles, eine Sache der Ăbung.Mir sind schon Gemsen, Rehe und Katzen vor's Rad gesprungen. Mit dem Schwerpunkt hat man null Chance irgendwie zu bremsen (mir war mal ein Radfahrer vor mir ĂŒber die Leitplanke geflogen und sein Rad lag quer auf der StraĂe, konnte noch bremsen) und wirklich lenken kann man auch nicht.
Ja, bremsen kannst Du. Aber nicht mit der gleichen Verzögerung. Und die Strecke die Du brauchst um einem möglichen Hindernis auszuweichen bzw. bremsen zu können ist um ein vielfaches lĂ€nger. Wenn Leuten das nicht bewusst ist ist das besonders gefĂ€hrlich.Wenn dir irgendwas vor's Rad springt, hast Du auch ein Problem, wenn Du ganz normal auf'm Rad sitzt. Und Bremsen kann ich schon in der Super Tuck Position, es ist halt wie alles, eine Sache der Ăbung.
Finde ich nicht. Denn Chancengleichheit bedeutet auch dass die Fahrer nicht ihr Leben riskieren mĂŒssen um schnell zu sein. Klar kann man argumentieren dass in den Abfahrten immer die Frage da ist wie konservativ man fĂ€hrt. Aber diese Aero-Positionen verschieben die Grenze noch mal gewaltig. Es ist vollkommen richtig dass da eingeschritten wird. Nicht umsonst gibt es auch ein Mindestgewicht fĂŒr die RĂ€der.Einfach nur lĂ€cherlich und nicht im Sinne des Sports und der Chancengleichheit!
Ich sehe immer wieder Idi*ten die im Training ihre leeren Gelpacks in die Umwelt werfen. Einerseits bringt bei den meisten von denen auch das beste Gel nichts, andererseits eine absolute Umweltsauerei. Aber wenn der Profi im Vollbild in der Glotze schwungvoll das Gelpack mit den ZĂ€hnen aufreist und den SchnĂŒpsi in die Botanik spuckt will der Sonntagsfahrer im schwabbelbauchkonformen Teamtrikot das natĂŒrlich auf seiner 30-km-Runde auch machen.Littering (auch bei Rennen sollte wesentlich hĂ€rter geahndet werden, da fehlt es mir weit mehr an Vorbildwirkung).
Man kann so gut wie gar nicht bremsen, vor allem als Normalo, Punkt und Ende. Aufgrund des von dir beschriebenen Schwerpunktes ist es effektiver, erst in den Sattel zu wechseln. Und ja, ich weiss wovon ich rede, wir haben sogar schon Tests (auf gerader Strecke) gemacht. Ich fahre ab und zu die Position, wenn auch mit dem Ar*** hinten beim Sitzrohr, also nicht Froome-like. Es fĂ€hrt sich mit der Zeit sehr gut, aber das Restrisiko im Falle einer Ăberraschung oder eines Schlaglochs sollte man nicht negieren. VernĂŒnftig ist anders.Ja, bremsen kannst Du. Aber nicht mit der gleichen Verzögerung. Und die Strecke die Du brauchst um einem möglichen Hindernis auszuweichen bzw. bremsen zu können ist um ein vielfaches lĂ€nger. Wenn Leuten das nicht bewusst ist ist das besonders gefĂ€hrlich.
Sehe ich genau gleich, den Tony Martins dieser Welt erweist man damit einen BĂ€rendienst.Die RennrĂ€der, Kleidung, Helm etc. werden seit Jahren immer Aerodynamischer. Damit werden die Rennen immer schneller und das Fahrerfeld schiebt sich immer weiter zusammen. Daher finde ich es geradezu grotesk jetzt ausgerechnet den Rennfahrern selbst eine aerodynamisch optimale Position auf dem Rad zu verwehren. Das macht erfolgreiche AusreiĂversuche noch viel schwerer als sie es ohnehin schon sind.
Nein, die Rennen werden nicht schneller.etc. werden seit Jahren immer Aerodynamischer. Damit werden die Rennen immer schneller
Die RennrÀder, Kleidung, Helm etc. werden seit Jahren immer Aerodynamischer. Damit werden die Rennen immer schneller
Ihr redet aneinander vorbei, Etappenschnitte werden tatsĂ€chlich immer schneller, die reinen Berg-Zeiten waren wiederum wĂ€hrend der EPO-Ăra die schnellsten.Nein, die Rennen werden nicht schneller.
Die schnellsten Bergetappen wurden zur Hochzeit des EPODopings gefahren
Und genau deshalb sollte es verboten sein. Nicht um fahrtechnische Innovation zu verbieten, sondern weil durch den Zeitvorteil letztlich jeder gezwungen wird, dieses Risiko einzugehen. Diese Fahrpositionen machen das Rennen ja nicht irgendwie besser wenn alle das machen werden einfach alle schneller und leben riskanter.Man kann so gut wie gar nicht bremsen, vor allem als Normalo, Punkt und Ende. Aufgrund des von dir beschriebenen Schwerpunktes ist es effektiver, erst in den Sattel zu wechseln. Und ja, ich weiss wovon ich rede, wir haben sogar schon Tests (auf gerader Strecke) gemacht. Ich fahre ab und zu die Position, wenn auch mit dem Ar*** hinten beim Sitzrohr, also nicht Froome-like. Es fĂ€hrt sich mit der Zeit sehr gut, aber das Restrisiko im Falle einer Ăberraschung oder eines Schlaglochs sollte man nicht negieren. VernĂŒnftig ist anders.
Die Aerodynamik des Rades ist beim konventionellen RR ein geringer Faktor im Gesamtwiderstand. Wir reden hier ja nicht ĂŒber echte Rennmaschinen wie den ARION 1.Ihr redet aneinander vorbei, Etappenschnitte werden tatsĂ€chlich immer schneller, die reinen Berg-Zeiten waren wiederum wĂ€hrend der EPO-Ăra die schnellsten.
Dass die Etappen immer schneller werden, liegt natĂŒrlich vor allem an geĂ€nderten Renntaktiken (aus diversen GrĂŒnden), die Aerodynamik tut dann ihr Ăbriges.