• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Craft Bike Days 2021: Parapera Anemos Carbon Gravel Bike

Craft Bike Days 2021: Parapera Anemos Carbon Gravel Bike

aHR0cHM6Ly93d3cucmVubnJhZC1uZXdzLmRlL25ld3Mvd3AtY29udGVudC91cGxvYWRzLzIwMjEvMTEvMzI4YTk0MjAuanBn.jpg
Das Parapera Anemos Gravel Bike soll mit seinen geraden Linien, dem puristischen Design und seiner Vielseitigkeit begeistern. Im Rahmen der Craft Bike Days 2021 hatten wir die Möglichkeit euch das Carbon-Gravel Bike vorzustellen. Alle Infos dazu gibt's hier.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Craft Bike Days 2021: Parapera Anemos Carbon Gravel Bike

Wie gefällt euch das Parapera Anemos?
 
Eine schnörkellose Eleganz.
Da passt alles perfekt zusammen.
Die roten Pedale als Farbklecks.

Wirklich toll
 

Anzeige

Re: Craft Bike Days 2021: Parapera Anemos Carbon Gravel Bike
Hilfreichster Beitrag geschrieben von aka

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Von der Seite wirklich schnörkellos schick mit der einfachen Linienführung, aber von hinten fällt mir nur diese plumpe und unelegante Zusammenführung der Sitzstreben zur monostay auf.
 
Von der Seite wirklich schnörkellos schick mit der einfachen Linienführung, aber von hinten fällt mir nur diese plumpe und unelegante Zusammenführung der Sitzstreben zur monostay auf.
Ja, gefällt mir auch nicht. Aber ich denke, man wollte eine Befestigung für ein Schutzblech schaffen (ist im Video zu erkennen). Technisch, gerade hinsichtlich Komfort, wäre es am besten die Streben möglichst dünn bis ans Sitzrohr weiterzuführen.
 
Gegen die anderen bisher vorgestellten Raeder bleibt das hier finde ich etwas zurueck.
Die Basis in matt schwarz unterscheidet sich optisch nicht von einem x-beliebigen Noname China Rahmen.
Der Aufbau selber ist auch etwas lieblos (z.B. Flat Pedale, Isolierband an den Leitungen, keine Schoner wo die Zuege am Rahmen scheuern...).

Als Rad sicher OK und gut, aber passt finde ich nicht in diese Runde und hat mit Craft Bikes wenig zu tun, alles 08/15 .
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegen die anderen bisher vorgestellten Raeder bleibt das hier finde ich etwas zurueck.
Die Basis in matt schwarz unterscheidet sich optisch nicht von einem x-beliebigen Noname China Rahmen.
Der Aufbau selber ist auch etwas lieblos (z.B. Flat Pedale, Isolierband an den Leitungen, keine Schoner wo die Zuege am Rahmen scheuern...).

Als Rad sicher OK und gut, aber passt finde ich nicht in diese Runde und hat mit Craft Bikes wenig zu tun, alles 08/15 .
Auch mein erster Gedanke. Mattschwarz wirkt in dieser Reihe von Rädern schon arg billlisch.
Für das Fotoshooting ist hoffentlich nur der schon viel genutzte Prototyp zu sehen, sonst bekommt mein Eindruck vom Hersteller schon eine tiefe Delle. UND Züge die am Rahmen scheuern (ob mit oder ohne Folie) sind grundsätzlich … ach lassen wir dass :cool:
 
Parapera sagt mir leider noch gar nichts. Hat dieser Hersteller viel Know-How im Carbonrahmenbau. Große Hersteller wie Specialized verkaufen das gerne als Raketenwissenschaft (was es aber wohl nicht ist :)). Trotzdem bin ich bei kleine, noch unbekannteren Herstellern skeptisch. Viele kaufen aber auch den Rahmen fertig in Fernost....
 
Zitat:
Wem der Name Parapera nichts sagt, der hat vielleicht schon mal was von Falkenjagd oder Rennstahl gehört – beide waren auf den letzten Craft Bike Days mit dem Aristos Allroad-Rennrad und dem Rennstahl Speed Gravel vertreten. Parapera ist nun die dritte Marke aus der Feder von Andreas Kirschner und bündelt wiederum das Know-how für einen eigenen Werkstoff.

Wobei knowhow wohl eher das Wissen meint, wie man in China eine Menge solcher Rahmen mit den richtigen Optionen bestellt, verzollt und rechtzeitig geliefert bekommt. Und das Marketing drum rum, dass Muenchner die aufgerufenen Preise bezahlen und dabei denken, ein Boutique Rad gekauft zu haben.
Aber machen ja einige so, es gibt ja so Spezialisten die einen Carbon Sattel vom Aliexpress zum 6x Preis als Eigenentwicklung anpreisen.
 
Ja, gefällt mir auch nicht. Aber ich denke, man wollte eine Befestigung für ein Schutzblech schaffen (ist im Video zu erkennen). Technisch, gerade hinsichtlich Komfort, wäre es am besten die Streben möglichst dünn bis ans Sitzrohr weiterzuführen.
Alles eine Frage der Dimensionierung und da man das layup ohnehin nicht sieht, kann man dazu keine Aussage treffen. Eine klassische Brücken zwischen beiden Streben hat schon immer funktioniert...
 
Für Radreisen ist das eher nichts und auch nicht zum Pendeln. Keine Gewinde an der Gabel für Cages und am Oberrohr auch keine Gewinde. Kein NaDy, für Radreisen und Pendeln klar von Vorteil. Und Wartungsarbeiten an Bremsleitung und Schaltzügen sind eher sehr selten nötig. Da bin ich auch schneller, wenn alles durch den Steuersatz/Vorbau geht, wie in's Unterrohr rein. Das Gewicht ist O.K., die beste Eigenschaft dieses Rades, das eher nur zum Graveln taugt.
 
Das beste an dem Rahmen ist der AI Hinterbau von Cannondale und der GERADEN Anbindung der Kettenstreben. Ebenso dass kein Integrierter Vorbau und dem ganzen gefrickel Verbaut wird.
Hochwertige Lackierung oder eine Ready to Paint Variante sollte es schon geben Damit der Funke auch emotional überspring. Bitte, bitte ..
 
Für Radreisen ist das eher nichts und auch nicht zum Pendeln. Keine Gewinde an der Gabel für Cages und am Oberrohr auch keine Gewinde. Kein NaDy, für Radreisen und Pendeln klar von Vorteil. Und Wartungsarbeiten an Bremsleitung und Schaltzügen sind eher sehr selten nötig. Da bin ich auch schneller, wenn alles durch den Steuersatz/Vorbau geht, wie in's Unterrohr rein. Das Gewicht ist O.K., die beste Eigenschaft dieses Rades, das eher nur zum Graveln taugt.
Aber im Konfigurator lässt sich eine komplette Lichtanlage inkl NaDy tendenziell auswählen - aktuell lediglich nicht!
 
Zitat:
Wem der Name Parapera nichts sagt, der hat vielleicht schon mal was von Falkenjagd oder Rennstahl gehört – beide waren auf den letzten Craft Bike Days mit dem Aristos Allroad-Rennrad und dem Rennstahl Speed Gravel vertreten. Parapera ist nun die dritte Marke aus der Feder von Andreas Kirschner und bündelt wiederum das Know-how für einen eigenen Werkstoff.

Wobei knowhow wohl eher das Wissen meint, wie man in China eine Menge solcher Rahmen mit den richtigen Optionen bestellt, verzollt und rechtzeitig geliefert bekommt. Und das Marketing drum rum, dass Muenchner die aufgerufenen Preise bezahlen und dabei denken, ein Boutique Rad gekauft zu haben.
Aber machen ja einige so, es gibt ja so Spezialisten die einen Carbon Sattel vom Aliexpress zum 6x Preis als Eigenentwicklung anpreisen.
Das sind keine Open Mould Rahmen, sondern Eigenentwicklungen, die sich an den Rennstahl/Falkenjagd Modellen anlehnen.
Hergestellt werden sie allerdings in China, wie so ziemlich jeder Carbonrahmen.
 
Zurück
Oben Unten