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Paul Ripke im Interview: „Ein bisschen Gelassenheit tut allen gut“

Paul Ripke im Interview: „Ein bisschen Gelassenheit tut allen gut“

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Er war Fotograf für die Toten Hosen, Marteria, das Mercedes F1-Team und Lewis Hamilton, ist (nicht selbsternannter) Instagram-Papst und erfolgreicher Podcaster mit „Alle Wege führen nach Ruhm“, um nur einige seiner beruflichen Stationen zu nennen – die Rede ist von Paul Ripke. Und was, werden sich nun manche Leser fragen, hat der Mann mit Bart und Strubbelfrisur jetzt mit Rennradfahren zu tun? Warum Paul mittlerweile so gern Rad fährt, trotzdem nicht abnimmt und was nächtliche Rennrad-Wettbewerbe auf Formel 1-Strecken damit zu tun haben, erfahrt ihr im Interview.

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Paul Ripke im Interview: „Ein bisschen Gelassenheit tut allen gut“
 
Bitte mehr solcher Interviews...Ein vorschlag für einen weiteren Interview : Glen Leven - Chefmechaniker bei Trek :)
 
Ziemlich nichtssagendes Interview. Inhaltlich hätte das mit jedem Rennradneuling so geführt werden können, nur dass der sein Equipment wahrscheinlich nicht von Schwalbe und Focus gestellt bekommt.
Wenn Herr Ripke mehr Leute aufs Rad bringt soll mir das Recht sein, ansonsten doch eher egal.
 
Interessant fand ich das:

"Ich hatte eine Instagram-Story gemacht, wo ich mit Rick Zabel und sieben Leuten gefahren bin, über die Orte. Wir fuhren auf der Straße, aber wir fuhren halt auch 32 km/h. Es gibt ja auch klare Rechtslagen dafür, dass du dann auf der Straße fahren musst." Nur blöd, wenn die Autofahrer davon keine Ahnung haben und dann gerne mal mit 70 km/h und 20 Zentimeter Abstand an einem vorbeisemmeln, um den bösen Radwegverweigerer zu "maßregeln". Gelegentlich muß man dann Umwege fahren, wenn man diese Danaer-Geschenke von ahnungslosen Verkehrsplanern nicht nutzen will.

Außerdem ist es interessant, dass Formel-1-Strecken abends für Radfahrer geöffnet werden. Das hatte man ja bei der diesjährigen Zeitfahr-WM gesehen, dass es da-so breit die Straßen auch sein mögen- mitunter doch recht eng werden kann, wenn man entsprechend schnell unterwegs ist. Wer schonmal auf der Nordschleife unterwegs war, wird das ebenfalls bestätigen können. Reizvoll ist das allemal-gerade Monaco wäre schonmal interessant, aber da ist das Verletzungs-/Unfallrisiko wahrscheinlich zu hoch, um sowas offiziell zu machen.
 
Wir fuhren auf der Straße, aber wir fuhren halt auch 32 km/h. Es gibt ja auch klare Rechtslagen dafür, dass du dann auf der Straße fahren musst.

Da fehlt aber das Fußnotensternchen: "*außer ein Radwegeschild schreibt etwas anderes vor." ;)

Würde von dem Herrn Influenza gerne mal wissen, wo die einschlägigen Paragraphen oder die höchstrichterlichen Entscheidungen zu dieser Aussage zu finden sind.
 
Da fehlt aber das Fußnotensternchen: "*außer ein Radwegeschild schreibt etwas anderes vor." ;)

Würde von dem Herrn Influenza gerne mal wissen, wo die einschlägigen Paragraphen oder die höchstrichterlichen Entscheidungen zu dieser Aussage zu finden sind.

Da sind wir schon zwei. An einer Stelle (mit gaaaanz neuem aufwendig gebauten Radweg) konnte man immer so schön in eine Senke reinkacheln mit 60+x km/h-aber das ist mir einfach zu heikel geworden.
 
Wir werden es wohl nicht final beantworten können.
Vielleicht gab es an dieser Stelle kein entsprechendes Schild (das blaue runde mit Rad), dann hat er Recht. Vielleicht glaubte er, 9 Fahrer wären ein Verband (müssen aber mind. 16 sein, gilt auch nach der neuesten Novelle).
Eine Grauzone wäre, dass der Radweg benutzungspflichtig, aber nicht zumutbar war (kaputt, Dreck,...)
 
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