Es ist albern, ein Fahrrad über die Schaltgruppe zu definieren. Das besteht ja aus mehr Teilen, die letztlich am Preis beteiligt sind. Und der TE hat ja keinen Preisbereich genannt. Die Räder, die er sich mal ausgeguckt hat liegen zum Teil deutlich über dem, was Du anscheinend als "angemessen" erachtest.
@Teguerite : Du hast Dir da recht unterschiedliche Konzepte rausgesucht, auch bei den Materialien ist ja alles mögliche dabei.
Zuerst habe ich Dich so verstanden, dass Du so etwas wie ein Rennrad suchst, was man mal als "Velo sportif" o.ä, oder in England oft die Bezeichnung "Audax Club" o.ä genannt wurde, also etwas abgegrenzt vom Rennrad eben ein solches bezeichntet, was eben bis auf einen etwas längeren Hinterbau mit allen Gewindeösen und mehr Reifenfreiheit ( bis 32mm oder 28 und fest montierte Schutzbleche) ansonsten eben dem entspricht. Von diesem Typ Rad gibt es auch einige mit Scheibenbremsen.
Das nächste wäre eben ein klassischer Randonneur, was dann schon deutlich dickere Reifen verträgt und mit längerem Radstand und langem Hinterbau in der Geometrie schon deutlich gemäßigter ist.
Was heute gerne als "Gravel- " oder "Adventure" bezeichntet, ist recht unterschiedlich, außer dass die meisten eben Scheibenbremse haben. Mal haben die eine Randonneurs Geomtrie ( eigentlich die meisten), mal haben sie mehr Querfeldein-Gene, mit etwas höherem Tretlager und ab und an sind es recht "wilde Kreuzungen" von 29er MTB mit dem Rennrad.
Dann haben viele Hersteller sozusagen "Querfeldein / Cyclo Cross - Light" Räder im Programm, die im Gegensatz zu reinen Wettkampfgeräten wieder alle möglichen Gewindeösen aufweisen, die es "alltagstaugleicher" machen sollen.
Viele sog. "Endurance" Rennräder, für aufrechtere Sitzpositionen haben zwar Scheibenbremsen, verzichten aber meist auf Ösen für Schutzbleche etc und die Reifenfreiheit fällt auch recht unterschiedlich aus. In der Geometrie sind einige dafür eher mit Randonneusen zu vergleichen, denn mit kompakter gebauten Rennrädern.
Angesichts dessen, dass fast jährliche einen neue "Rennrad-Type" erfinden wird oder neu interpretiert wird, ist die Auflistung unvollständig. Aber in welche Richtung soll es denn eigentlich gehen?
Nebenbei: Bei Scheibenbremsen darf man generell mit einem Mehrgewicht zwischen 500g ( was recht wenig wäre) und einem Kilo ( oder mehr) rechnen, nicht zuletzt, weil Rahmen und Gabel verstärkt werden müssen.
@Teguerite : Du hast Dir da recht unterschiedliche Konzepte rausgesucht, auch bei den Materialien ist ja alles mögliche dabei.
Zuerst habe ich Dich so verstanden, dass Du so etwas wie ein Rennrad suchst, was man mal als "Velo sportif" o.ä, oder in England oft die Bezeichnung "Audax Club" o.ä genannt wurde, also etwas abgegrenzt vom Rennrad eben ein solches bezeichntet, was eben bis auf einen etwas längeren Hinterbau mit allen Gewindeösen und mehr Reifenfreiheit ( bis 32mm oder 28 und fest montierte Schutzbleche) ansonsten eben dem entspricht. Von diesem Typ Rad gibt es auch einige mit Scheibenbremsen.
Das nächste wäre eben ein klassischer Randonneur, was dann schon deutlich dickere Reifen verträgt und mit längerem Radstand und langem Hinterbau in der Geometrie schon deutlich gemäßigter ist.
Was heute gerne als "Gravel- " oder "Adventure" bezeichntet, ist recht unterschiedlich, außer dass die meisten eben Scheibenbremse haben. Mal haben die eine Randonneurs Geomtrie ( eigentlich die meisten), mal haben sie mehr Querfeldein-Gene, mit etwas höherem Tretlager und ab und an sind es recht "wilde Kreuzungen" von 29er MTB mit dem Rennrad.
Dann haben viele Hersteller sozusagen "Querfeldein / Cyclo Cross - Light" Räder im Programm, die im Gegensatz zu reinen Wettkampfgeräten wieder alle möglichen Gewindeösen aufweisen, die es "alltagstaugleicher" machen sollen.
Viele sog. "Endurance" Rennräder, für aufrechtere Sitzpositionen haben zwar Scheibenbremsen, verzichten aber meist auf Ösen für Schutzbleche etc und die Reifenfreiheit fällt auch recht unterschiedlich aus. In der Geometrie sind einige dafür eher mit Randonneusen zu vergleichen, denn mit kompakter gebauten Rennrädern.
Angesichts dessen, dass fast jährliche einen neue "Rennrad-Type" erfinden wird oder neu interpretiert wird, ist die Auflistung unvollständig. Aber in welche Richtung soll es denn eigentlich gehen?
Nebenbei: Bei Scheibenbremsen darf man generell mit einem Mehrgewicht zwischen 500g ( was recht wenig wäre) und einem Kilo ( oder mehr) rechnen, nicht zuletzt, weil Rahmen und Gabel verstärkt werden müssen.