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Steuersatz für Randonneur

grandsport

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Freunde des guten Materials.

Für einen neuen Rahmen brauche ich einen neuen Steuersatz. So weit, so klar.
Im Netz bei den üblichen Verdächtigen unter den Anbietern finde ich die Unterteilung in MTB und RR.
Bisher dachte ich ja, dass ein Steuersatz technisch passen muss (Maße und so).
Aber was spricht für einen MTB-Steuersatz und was für einen RR-Steuersatz?
Worin unterschieden die sich denn substantiell und grundsätzlich?

Das künftige Rad wird mit 50er-Reifen auf 26''-Felgen augestattet sein, es soll bei schlechtem Wetter im Einsatz sein und auf schlechten Wegen (auch mit Anhänger) seinen Job machen. Es ist also nicht die klassische Version eines Randonneurs (= RR mit Gepäck).

Ich tendiere zu einem MTB-Steuersatz, weil ich vermute, dass die Dinger robuster sind.
Schlechte Idee?
 
Ich sgae jetzt mal ganz unbedarft - eine Unterteilung nach Einsatzzweck kenne ich gar nicht. Dass es technisch passt ist doch in der Regel schon kompliziert genug...
 
So ist es. Bei aktuellen Steuersätzen gibt es im Grunde keinen Unterschied. Ausnahman sind ein paar Steuerlager, meist mit außen liegenden Schalen, die deutlich größer dimensioniert sind, gedacht für höhere mechanisch Beanspruchungen bei Downhill etc.

Was Du machen kannst, ist nach Steuersätzen zu schauen, die noch eine Dichtlippe extra haben, wie Cane Creek 40 oder gleich die teuren Cane Creek 110 zum Beispiel....
 
Dann lag ich ja nicht ganz daneben. Bei den Steuersätzen, die MTB zugeordnet werden (bei bike24 zb), wird halt immer betint, dass die wer weiß was aushalten. Bei RR ist das weniger der Fall.

Ich brauche einen ganz klassischen: 1 1/8 Ahead.

Den 40er von CaneCreek hatte ich auch schon im Blick.

Danke für eure Einschätzungen!
 
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