grandsport
fährt Rad
- Registriert
- 11 November 2010
- Beiträge
- 6.682
- Reaktionspunkte
- 25.002
Freunde des guten Materials.
Für einen neuen Rahmen brauche ich einen neuen Steuersatz. So weit, so klar.
Im Netz bei den üblichen Verdächtigen unter den Anbietern finde ich die Unterteilung in MTB und RR.
Bisher dachte ich ja, dass ein Steuersatz technisch passen muss (Maße und so).
Aber was spricht für einen MTB-Steuersatz und was für einen RR-Steuersatz?
Worin unterschieden die sich denn substantiell und grundsätzlich?
Das künftige Rad wird mit 50er-Reifen auf 26''-Felgen augestattet sein, es soll bei schlechtem Wetter im Einsatz sein und auf schlechten Wegen (auch mit Anhänger) seinen Job machen. Es ist also nicht die klassische Version eines Randonneurs (= RR mit Gepäck).
Ich tendiere zu einem MTB-Steuersatz, weil ich vermute, dass die Dinger robuster sind.
Schlechte Idee?
Für einen neuen Rahmen brauche ich einen neuen Steuersatz. So weit, so klar.
Im Netz bei den üblichen Verdächtigen unter den Anbietern finde ich die Unterteilung in MTB und RR.
Bisher dachte ich ja, dass ein Steuersatz technisch passen muss (Maße und so).
Aber was spricht für einen MTB-Steuersatz und was für einen RR-Steuersatz?
Worin unterschieden die sich denn substantiell und grundsätzlich?
Das künftige Rad wird mit 50er-Reifen auf 26''-Felgen augestattet sein, es soll bei schlechtem Wetter im Einsatz sein und auf schlechten Wegen (auch mit Anhänger) seinen Job machen. Es ist also nicht die klassische Version eines Randonneurs (= RR mit Gepäck).
Ich tendiere zu einem MTB-Steuersatz, weil ich vermute, dass die Dinger robuster sind.
Schlechte Idee?