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Sind Montagespuren zumutbar?

Das passiert dann, wenn man diese unsäglichen Ringschlüssel zur (De)Montage nimmt. Mit den soliden Nüssen, idealerweise auch noch mit ner Achse gegen Abrutschen gesichert, passiert das nicht, es sei denn, die Nuss ist total ausgeschlagen (und das tut sie bei genannter Vorgehensweise nicht). Ich finde, das darf bei einer Fachwerkstatt nicht passieren. Ob das technisch relevant ist oder nicht, ist doch sch...egal, dann bräuchte ich mir keine Tuningteile kaufen.
 
Sehe es auch wie WilliW.

Ein Teil, wo ein Werkzeug im Eingriff ist, schaut in der Regel so aus. Dass es möglich ist das Teil mit speziellen Werkzeugen und besonderer Vorsicht ohne Macken zu montieren stimmt schon, das ist aber weniger ein alltäglicher und schneller Montagevorgang, als eine aufwendigere Extrawurst. Das muss man extra bestellen und bezahlen. Bei einem Rad dass die Werkstatt normalerweise in Bearbeitung hat, wie z.B. einem Trekkingrad, käme nie jemand drauf das Tretlagergehäuse nach der Montage auch nur anzusehen. Ich käme bei meinen silberfarbenen Dura-Ace Tretlagerschalen an meinem überteuren Trek auch nicht drauf(mal abgesehen davon, das ich da alles selbst montiert habe).

Das Werkzeug ist nicht zufällig aus festem Stahl: während die Lagerschale nur wenige Lageschalenmontagen im Leben mitmancht, dreht so ein Werkzeug im professionellen Bereich mehrere Lager pro Tag an. Irgendwelche Tücher oder spezielle schonende Beschichtungen gehen deutlich schneller kaputt als der Stahl. Das sind Materialkosten, Zeitkosten und weitere Scherereien, die einer absolute Minderheit nutzen und daher keine Anwendung finden.

Also beim nächsten mal in den Werkvertrag mit rein schreiben, wie Lagerschalen ausgesehen haben, am besten mit Foto, und wie sie aussehen sollen. Damit bekommt man eine spezielle Behandlung für einen speziellen Preis.
 
Wir wären die Spuren egal so viel dazu meine Bikes sind Nutzgegenstände und keine Ausstellungsstücke.
Um solche Spuren aber zu vermeiden leg ich immer Frischhaltefolie zwischen eloxierte Teile und Werkzeug. Da ich für einige Bekannte die Servicearbeiten an Federgabeln mache und dort die Verschlussschrauben fast immer eloxiert sind. Das mit der Folie geht ohne Probleme und ohne Spuren zu hinterlassen. Hilft aber nicht bei zwei linken Händen wenn man dann mit dem Billigwerkzeug abrutscht.
 
Praktisch so wie bei der privaten Krankenversicherung?

Ich bitte Dich.

Genau so und nicht anders. Ich will nicht als normaler Werkstattbesucher für wenig haltbares Spezielwerkzeug, irgendwelches Tuchanlegen oder einen langsam arbeitenden Mechaniker mit bezahlen. Mir reicht es wenn er es mit normalem Werkzeug normal anknallt ohne sich über die Optik der Funktionsoberflächen Sorgen machen zu müssen. Das einzige was Ihn scheren sollte ist, dass er andere Oberflächen nicht erwischt weil er z.B. ausrutscht, und dass die Sicherheit und Demontierbarkeit gegeben ist. Wie man auch hier merkt ist es die Mehrheit der Rennradfahrer denen es weniger wichtig, wie die Teile aussehen, unter den normalen Leuten wird es eine noch viel größere Mehrheit sein.

Wer es doch anderes, besser braucht, soll was anderes zahlen.
 
Ein Teil, wo ein Werkzeug im Eingriff ist, schaut in der Regel so aus. Dass es möglich ist das Teil mit speziellen Werkzeugen und besonderer Vorsicht ohne Macken zu montieren stimmt schon, das ist aber weniger ein alltäglicher und schneller Montagevorgang, als eine aufwendigere Extrawurst. Das muss man extra bestellen und bezahlen.
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Also beim nächsten mal in den Werkvertrag mit rein schreiben, wie Lagerschalen ausgesehen haben, am besten mit Foto, und wie sie aussehen sollen. Damit bekommt man eine spezielle Behandlung für einen speziellen Preis.
Also wenn Du Dein Trek vom Fachhändler hättest montieren lassen wäre es Dir Recht gewesen, wenn das optische Mängel (Zerkratzte Sattelstütze, zerkratzter Rahmen oder sonstige Anbauteile) gehabt hätte? Zumindest wenn Du nicht explizit die Freiheit von optischen Mängeln vereinbart hättest? Interessante Ansicht, die ich trotzdem nicht teile. :)
Ebenso abwegig finde ich Dein Ansinnen, das eine Werkstatt 2 Tarife anbieten sollte: einmal für "Egal was rauskommt, hauptsache funktioniert" und einmal für "wir arbeiten ordentlich und das Ergebnis ist mängelfrei, sowohl funktional als optisch".
PS: es wird zwar gelegentlich unterschieden, ob ein Mangel funktionaler oder optischer Natur ist, das BGB kennt für Werkverträge aber lediglich Sachmängel und juristische Mängel. Mangel ist Mangel.
 
Es geht einfach darum, was ein Mangel für die Kunden ist. Wenn leichte Eingriffsspuren für den normalen Kunden ok sind, dann ist ein Teil mit solchen "Mängeln" für die Praxis mängelfrei.
Das Problem ist zu definieren was noch normale Montagespuren sind und was ein Mangel ist. Ist schon ein durch die Flächenpressung des Werkzeuges leicht eingedrückte Oberfläche ein Mangel oder ist es das erst, wenn eine eloxierte Oberfläche aufbricht(oder aufbrechen würde, da man es bei normalen Lagerschalen gar nicht sieht)?
Was dem einen nichts ausmacht und dem Arbeiter die Arbeit leichter macht, ist für den anderen Kunden eine Zumutung. Diese Kunden brauchen also verschiedene Produkte. Das ist der Punkt.
 
Also beim nächsten mal in den Werkvertrag mit rein schreiben, wie Lagerschalen ausgesehen haben, am besten mit Foto, und wie sie aussehen sollen. Damit bekommt man eine spezielle Behandlung für einen speziellen Preis.
Wieso habe ich das Gefühl, das einige nicht so richtig lesen was ich schreibe, insbesondere wie es zu dem Werkstatt Aufenthalt kam :rolleyes:

Diese Lagerschalen werden bei einer kompletten Serie verbaut, kein Extrawunsch oder dergleichen. Die Schalen sahen beim Neurad auch neu aus, so wie es sich gehört. Wenn dort also eine große Anzahl von Räder mit diesen Lagerschalen verkauft werden, kann man wohl auch von ordentlichem Werkzeug ausgehen. Das Rad war keine 4 Monate als der Rahmen beim Hersteller getauscht wurde. Das war keine Wartung oder irgendwas... Jetzt muss wegen eines Produktmangels der Rahmen erneut getauscht werden. Wenn wieder so gearbeitet wird, dann weiß ich jetzt schon, wie die Schalen dann aussehen. Das Rad wurde Ende März gekauft, davon war es 5 Wochen beim Händler. Ich habe langsam auch die Faxen dicke...

Ich verstehe, das es auch praktisch veranlagtere Leute gibt. Ich mag edle Materialien, ich schaue in einer Pause auch gerne mein Rad an und freue mich, das ich so was feines durch die Gegend schaukeln darf. Sitze ich drauf und schaue nach unten, dann sehe ich den Pfusch.
 
bin mir ziemliche sicher, dass die Leute die hier schreiben wie egal es ihnen doch ist das ganz anders sehen, wenn sie selbst betroffen sind.

Kann ich von mir nicht Behaupten da ich alle meine Räder selber zusammen oder auch auseinander baue so bin ich ja für eventuelle Spuren selber verantwortlich. Da ich aber weis wie ich diese Vermeiden kann kommen da normal keine Spuren vor.
Wenn ich aus einer Werkstatt ein Rad bekommen was mir so nicht mehr zusagt weil sie es verschrammt haben würde ich da schon versuchen das ändern zulassen. Stellt sich der Schrauber/Chef quer kannst du da wohl nicht viel dagegen machen. Ausser das du dir einen neuen Schrauber suchst der dann beim Nächsten mal mehr zu deiner Zufriedenheit arbeitet. Oder aber du lernst das Schrauben und machst alles selber dann bist du Schuld wenn was nicht so wird wie es soll.
 
Also wenn Du Dein Trek vom Fachhändler hättest montieren lassen wäre es Dir Recht gewesen, wenn das optische Mängel (Zerkratzte Sattelstütze, zerkratzter Rahmen oder sonstige Anbauteile) gehabt hätte? Zumindest wenn Du nicht explizit die Freiheit von optischen Mängeln vereinbart hättest? Interessante Ansicht, die ich trotzdem nicht teile. :)
Ebenso abwegig finde ich Dein Ansinnen, das eine Werkstatt 2 Tarife anbieten sollte: einmal für "Egal was rauskommt, hauptsache funktioniert" und einmal für "wir arbeiten ordentlich und das Ergebnis ist mängelfrei, sowohl funktional als optisch".
PS: es wird zwar gelegentlich unterschieden, ob ein Mangel funktionaler oder optischer Natur ist, das BGB kennt für Werkverträge aber lediglich Sachmängel und juristische Mängel. Mangel ist Mangel.

Also meine Stütze ist schon längst verkratzt, weil das Eloxal einfach eine blöde Beschichtung ist und allein durch richtige und schonende Montage, durch das Arbeiten während der Fahrt kaputt geht. Wenn man die Stütze dann ein Bisschen rauszieht sieht man dann die Scheuerstellen. Wenn man das weiß, nimmt man das hin, auch bei einem neuen Rad.
Was dagegen schon weniger geht, ist wenn der Monteur mit seinem Pedalschlüssel ausrutscht und einem einen Lackabplatzer an einer gut einsehbaren Stelle bescherrt.
 
Hm, dass Lagerschalen nach der Demontage praktisch so spurenintensiv aussehen müssen, wie manche hier suggerieren, kommt mir schon merkwürdig vor. Inzwischen mache ich das bei meinen Sachen ja selbst. Da geht's ganz gut ohne solche Spuren. Davor hat es meine Werkstatt gemacht, die konnte das auch ohne Spuren zu himnterlassen und Sonderpreise zu erheben.
Man kann hier glatt den Eindruck gewinnen, der spurenfreie Einbau eloxierter Lagerschalen sei etwas Besonderes, das zu erwarten überzogen. Finde ich merkwürdig.
 
zumal das Rad beim Hersteller war und nicht in irgendeiner Klitsche geschraubt wurde...
 
Also, kann aus eigener Erfahrung berichten, dass selbst mit "Profiwerkzeug" (Massive Nuss) insbesondere das mackenfreie Demotieren das Lagers alles andere als einfach ist!. Ich lege immer ein Zewa-Tuch zwischen Lager und Nuss. Das Anziehen klappt eigentlich immer problemlos da die Kraft gut dosiert werden kann, aber bei der Demontage löst sich das Lager oft ruckartig und die Nuss verkannten schnell. Also ist aus meiner Sicht keineswegs trivial! Wenn dann das Lager auch noch farbig eloxiert ist sieht man natürlich sofort die kleinste Macke, würde bei silbernem Lager nicht auffallen.
Wie ein solches Lager bei einer fachgerechten Montage mit dem original Shimano Einfachschlüssel (ohne weitere Vorkehrungen) aussieht, will ich hier jetzt mal besser nicht beschreiben... treibt einem die Tränen in die Augen :eek:
 
ich würde es reklamieren. Wozu gibt es kunststoffbeschichtetes Lagerschalenwerkzeug (z.B. von Tacx)? Da hat man auch nach 10 Montagen oder Demontagen noch keine Macke in der Lagerschale. Wer an ne eloxierte Alu-Lagerschale mit einem Werkzeug aus "purem" Stahl ran geht ist aus meiner Sicht genau eins: Ein Pfuscher!

Yup - sehe ich auch so. Da macht man bei vorsichtiger Vorgehensweise mit Lappen WaPu-Zange ohne passenden Schlüssel weniger Macken.
Ich vermute mal, dass die Schalen im Orginal viel zu fest angezogen waren. DIE Kerben kommen nicht so ohne weiteres rein. Da sieht nix nach abgerutscht aus.
 
Also, kann aus eigener Erfahrung berichten, dass selbst mit "Profiwerkzeug" (Massive Nuss) insbesondere das mackenfreie Demotieren das Lagers alles andere als einfach ist!. Ich lege immer ein Zewa-Tuch zwischen Lager und Nuss. Das Anziehen klappt eigentlich immer problemlos da die Kraft gut dosiert werden kann, aber bei der Demontage löst sich das Lager oft ruckartig und die Nuss verkannten schnell. Also ist aus meiner Sicht keineswegs trivial! Wenn dann das Lager auch noch farbig eloxiert ist sieht man natürlich sofort die kleinste Macke, würde bei silbernem Lager nicht auffallen.
Wie ein solches Lager bei einer fachgerechten Montage mit dem original Shimano Einfachschlüssel (ohne weitere Vorkehrungen) aussieht, will ich hier jetzt mal besser nicht beschreiben... treibt einem die Tränen in die Augen :eek:

Das sieht nicht so aus, als ob hier eine Nuss eingesetzt wurde. Die sieht nach einem flachen (Mehrzahn) Haken-Schlüssel aus.
Bei ner Nuss wäre das wahrscheinlich nicht passiert, außer man rutsch ab, wie von dir beschrieben. Aber dann sähe das Schadensbild anders aus.

Ergänzung: Wie hier auch schon erwähnt, kann man auch unter der Nuss ein Tuch einsetzen. Dies dient meiner Meinung aber weniger dem Schutz, als der Reduzierung des Spiels. Am besten sollte dann die Nuss etwas klemmen.
 
Eigentlich sehe ich es wie Dukesim. Wenn ich meinen Flügel nachlackiert haben will kann ich halt keinen Weißbinder anrufen.
aber:
Das Rad war keine 4 Monate als der Rahmen beim Hersteller getauscht wurde. Das war keine Wartung oder irgendwas... Jetzt muss wegen eines Produktmangels der Rahmen erneut getauscht werden. Wenn wieder so gearbeitet wird, dann weiß ich jetzt schon, wie die Schalen dann aussehen. Das Rad wurde Ende März gekauft, davon war es 5 Wochen beim Händler. Ich habe langsam auch die Faxen dicke...
Das sind, wenn ich das richtig sehe, zwei Herstellerseitige (also durch den Hersteller durchgeführte) Nachbesserungen im Rahmen der Gewährleistung oder Garantie? Nicht eigens selbst in Auftrag gegebene Montagearbeiten? Es handelt sich um Serienteile des Herstellers? Klar liegt es im Ermessen des Vertragspartners (also des Händlers, der das wieder beim Hersteller zurückzubekommen versucht) ob ein anderes Neurad oder ein Rahmentausch günstiger ist. Eine Nachbesserung an einer Stelle darf doch aber nicht zu einer Verschlechterung an anderer führen. Und wenn da extra ein rot eloxierter Blickfang eingebaut ist, hat der auch mackenfrei zu sein. Daß bei Treckingrädern keiner schaut, liegt ja daran, daß dort eh schwatte Standardware eingebaut ist.

Natürlich gibt es keine Montage ohne jegliche Spuren (0 und 100% gibts nur in der Therio, nicht in der Natur), obs Dir praktisch hilft, hier eine Umfrage zu starten, ob diese Spuren im üblichen Rahmen sind...dann eher das Argument, daß sie mit korrektem Werkzeug nicht bzw. vernachlässigbar aufgetreten wären. Und dann muss ich wieder sagen, Klavierlack mit Samthandschuhen, rot elox halt mit Plasteeinsatz.
 
Das sind, wenn ich das richtig sehe, zwei Herstellerseitige (also durch den Hersteller durchgeführte) Nachbesserungen im Rahmen der Gewährleistung oder Garantie? Nicht eigens selbst in Auftrag gegebene Montagearbeiten? Es handelt sich um Serienteile des Herstellers?
Das siehst Du richtig, allerdings wäre es bereits die dritte Nacherfüllung. Das Rad ist 100% original, so wie es der Hersteller ausliefert.

Klar liegt es im Ermessen des Vertragspartners (also des Händlers, der das wieder beim Hersteller zurückzubekommen versucht) ob ein anderes Neurad oder ein Rahmentausch günstiger ist.
So wird es gehandhabt, allerdings sagt §439 BGB ganz klar anderes aus, "Der Käufer kann als Nacherfüllung nach seiner Wahl die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung einer mangelfreien Sache verlangen." Es ist also nicht so, das der Kunde auf das Wohlwollen des Herstellers / Händlers angewiesen ist.

Eine Nachbesserung an einer Stelle darf doch aber nicht zu einer Verschlechterung an anderer führen. Und wenn da extra ein rot eloxierter Blickfang eingebaut ist, hat der auch mackenfrei zu sein.

Natürlich gibt es keine Montage ohne jegliche Spuren (0 und 100% gibts nur in der Therio, nicht in der Natur), obs Dir praktisch hilft, hier eine Umfrage zu starten, ob diese Spuren im üblichen Rahmen sind...dann eher das Argument, daß sie mit korrektem Werkzeug nicht bzw. vernachlässigbar aufgetreten wären.
so erwarte ich das ebenfalls...

Natürlich gibt es keine Montage ohne jegliche Spuren (0 und 100% gibts nur in der Therio, nicht in der Natur), obs Dir praktisch hilft, hier eine Umfrage zu starten, ob diese Spuren im üblichen Rahmen sind...dann eher das Argument, daß sie mit korrektem Werkzeug nicht bzw. vernachlässigbar aufgetreten wären.
na ja, da dies Serienteile sind, sollte hochwertiges Werkzeug vorhanden sein. Das es geht, bewies mein Rad beim Kauf. Ich möchte halt, das es wieder genau so aussieht.

Der Rahmen wurde nicht auf meinen Wunsch gewechselt, das Rahmen war defekt. Das kann passieren - ärgerlich, aber so ist das Leben. Ich habe mir nach langem Überlegen eine Rad für 4000€ gekauft. Das wird gefahren - dafür ist es da. Fliegt mal ein Stein gegen das Unterrohr und etwas Lack platzt ab, dann ist das wohl unvermeidbar.

Was ich aber nicht kapiere, wie man mit dem teuren Material seiner Kundschaft so umgehen kann. Ich schraube nebenbei an Computern, da gehe ich auch sorgsam mit um.

Dieser Thread entstand ja wegen des zögerlichen Verhaltens des Herstellers. Mich hat eine andere Meinung interessiert, hätte ja sein können, das ich zu pingelig bin. Aber die Meinungen sind hier verschieden...

Das Rad wird ja schließlich nicht wegen der Schalen zurückgeschickt, der Rahmen muss getauscht werden.
 
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Und Alles ist wieder gut
 
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