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Sicherheit im Rennradsport

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Re: Sicherheit im Rennradsport
Wie und was willst Du denn bewerten?

Alternativ kann man das Thema aufgrund vieler missverständlicher Texte und persönlicher Angriffe eigentlich besser zu machen.

Oder zumindest mal pausieren, bis es zu derm Fall mehr Infos gibt. Was meinst du @Plantsch Becken ?

Warst Du es nicht, der behauptet hat, bei der WM wären keine Tracker im Einsatz gewesen, weil Tissot kein eigenes System hat?

Wo kamen jetzt entdeckte Tracker denn her? Keiner weiß das bisher oder hat das thematisiert.

Du schon gar nicht, seitens deiner Sichtwarte ist ja alles im Rahmen, natürliche Rennunfälle, keiner will ein besonderes Aufheben und so weiter

Geh wieder in dein Mechanikerzelt und bleib da am Besten, bis du etwas zu dem Thema Tracker auch was beitragen kannst. Danke.
 
Wo kamen jetzt entdeckte Tracker denn her? Keiner weiß das bisher oder hat das thematisiert.

Der einzige, der behauptet hat, es wären keine im Einsatz gewesen, warst Du.

Du schon gar nicht, seitens deiner deiner Sichtwarte ist ja alles top, natürliche Rennunfälle, keiner will ein besonderes Aufheben und so weiter

Das ist nicht meine Sichtweise, reine Behauptung deinerseits. Wenn Du anderer Meinung bist - immer her mit den Belegen.


Geh wieder in dein Mechanikerzelt und bleib da am Besten, bis du etwas zu dem Thema Tracker auch was beitragen kannst. Danke.

Keine Ahnung, was Du permanent mit Mechaniker hast, ich bin jedenfalls keiner. Aber interessant, dass Du "Mechaniker" als Abwertung benutzt.
 
Wo kamen jetzt entdeckte Tracker denn her? Keiner weiß das bisher oder hat das thematisiert.
Zum Beispiel am 2. Oktober:
Tracker und Transponder sind zwei unterschiedliche Dinge. Der Transponder an der Gabel funktioniert nur mit der Schleife und dient allein der Zeitmessung.
Der Sender unterm Sattel erfüllt andere Funktionen: Positions-, aber teilweise auch Datenübermittlung zur Einblendung während der Übertragung.
Oder nochmal letzte Woche mit Link dazu:


Geh wieder in dein Mechanikerzelt und bleib da am Besten, bis du etwas zu dem Thema Tracker auch was beitragen kannst. Danke.
Hui? Was geht denn hier ab? Nur weil du wichtige Details nicht mitbekommst, musst du doch nicht rumpöbeln? Und das als Mod. Mega 👍.
 
Hier gibt es viele Sichtweisen. Es geht aber in Bezug auf Tracker nicht weiter.

Keiner hat irgendeine Ahnung, aber davon ganz viel. Besonders selbst ernannte Berater oder sowas aus dem Profiradsport.

Bisher ist aus deinen zum Teil mehrfach geposteten Links auf Artikel null Info auf irgendein konkretes System, Einsatz auf der WM, die Auswertung und irgendwelche Entwicklungen abzulesen.

Oder? @MTBPaco
 
Alternativ kann man das Thema aufgrund vieler missverständlicher Texte und persönlicher Angriffe eigentlich besser zu machen.

Oder zumindest mal pausieren, bis es zu derm Fall mehr Infos gibt. Was meinst du @Plantsch Becken ?

...

Muss m. E. nicht zu. Ich fände es nur allgemein besser Mutmaßungen nicht als Tatsachenbehauptungen hinzustellen und diverse Beiträge auf Richtigkeit zu überprüfen.
Vielleicht hätte man von Beginn an 2 Themen machen sollen. Die tragischen Todesfälle von Muriel Fischer, Anders Draege und Gino Mäder (um nur die letzten tödlichen Unfälle zu erwähnen) und in einem anderen Faden allgemeine Sicherheitsverbesserungen für Alltagsrennradfahrer.
Ist jetzt auch nur ins Allgemeine gedacht.

Schließen würde ich nicht.
 
Besonders selbst ernannte Berater oder sowas aus dem Profiradsport.

Was denn jetzt? Mechaniker? Berater? Oder sowas?

Einfach mal zugeben, dass Du schlicht ohne irgendwelche Kenntnis vom Rennsport Quatsch geschrieben hast und Dich damit prima einreihst bei den ganzen "konstruktiven" Protagonisten dieses Threads ist natürlich nicht drin.
 
Was denn jetzt? Mechaniker? Berater? Oder sowas?

Einfach mal zugeben, dass Du schlicht ohne irgendwelche Kenntnis vom Rennsport Quatsch geschrieben hast und Dich damit prima einreihst bei den ganzen "konstruktiven" Protagonisten dieses Threads ist natürlich nicht drin.
...Und weiter kommen aus dieser Richtung nur Unterstellungen und Diffamierungen. Dieser Thread wurde von einigen Foristen augenscheinlich bewusst zerstört. Können die, die an einer konstruktiven Diskussion nicht interessiert sind, einfach draußen bleiben?
 
Er sollte mal überlegen, ob seine "Beratung" hier im Thema zu irgendetwas führt.

Bisher (seit einigen Jahren) habe ich den User eigentlich nur mit großen Reden aus dem innersten Zirkel des Rennsports kennengelernt. Aber mit Ultraschallbädern für Ketten kennt er sich definitiv aus.
 
Muss m. E. nicht zu. Ich fände es nur allgemein besser Mutmaßungen nicht als Tatsachenbehauptungen hinzustellen und diverse Beiträge auf Richtigkeit zu überprüfen.
Vielleicht hätte man von Beginn an 2 Themen machen sollen. Die tragischen Todesfälle von Muriel Fischer, Anders Draege und Gino Mäder (um nur die letzten tödlichen Unfälle zu erwähnen) und in einem anderen Faden allgemeine Sicherheitsverbesserungen für Alltagsrennradfahrer.
Ist jetzt auch nur ins Allgemeine gedacht.

Schließen würde ich nicht.

Ich finde es vollkommen OK und verständlich aktuelle tragische Unfälle zum Startpunkt zu Überlegungen zu machen, wie man Sicherheit weiter verbessern kann.

Das Problem hier ist, dass man a) unterstellt, die UCI, Rennveranstalter, Teams und andere Beteiligte würden das nicht auch tun, b) glaubt, dass man selbst hier die Super-Ideen entwickelt hat, auf die die "Profis" wegen Untätigkeit und Unfähigkeit nicht auch längst gekommen wären und c) übersieht, dass diese Profis eben Nutzen gegen Nachteile abwägen müssen.

Jeder der darauf hinweist, wird entweder als "destruktiver" Zyniker der über Leichen geht hingestellt oder eben als "Mechaniker" - nach Meinung des Mods wohl jemand, der zu dumm ist, über den Tellerrand seines Schrauberzelts hinauszublicken.
 
Was er macht ist einfach nach a) und b) zu polarisieren, das macht hier kaum jemand mehr als er und die Angegriffenposition, das geht bei ihm auch immer.

Irgendeinen Nutzen oder Konstruktives oder Idee habe ich aber noch nicht gelesen, seit langem, bei verschiedenen Themen.
 
Was er macht ist einfach nach a) und b) zu polarisieren, das macht hier kaum jemand mehr als er und die Angegriffenposition, das geht bei ihm auch immer.

Irgendeinen Nutzen oder Konstruktives oder Idee habe ich aber noch nicht gelesen, seit langem, bei verschiedenen Themen.
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
 
Es wäre wirklich hilfreich, wenn hier möglichst faktenbasiert diskutiert würde. Ich finde begründete Spekulationen zwar ok (auch wenn man sich angesichts der Tragik hier aus Pietät zurückhalten sollte), aber man sollte sie dann auch ganz klar so kennzeichnen. Also deutlich sagen, was feststehender Fakt ist und was Interpretation/Spekulation.
 
Weiß denn jetzt jemand, wer der Hersteller der Tracker bei der WM war?

Und wer hat sie eingesetzt, der Veranstalter oder die UCI?

Ich habe nach gründlicher Recherche nichts dazu gefunden.
 
Leider scheint das Thema Trackertechnik im Radsport seitens UCI strategisch auf die Veranstalter abgewälzt zu werden.

NTT bei der ASO, bei der WM ein anderer Anbieter oder Tests im Stealth Mode.
Und fast alle Rennen ohne, also alle bis auf die paar Handvoll im Fernsehen bei denen sowieso fast so viele Betreuer wie Fahrer am Start sind, viel mehr Leute an der Strecke, in Autos auf Motorrädern und mitunter sogar in der Luft. Wenn es hier um Menschen geht und nicht um Schlagzeilen, dann tut die UCI verdammt gut daran sich nicht unnötig mit den wenigen Rennen aufzuhalten bei denen es sowieso fast unmöglich ist dass ein Sturz übersehen wird.

Was die UCI sehr, sehr einfach machen könnte: eine kleine Regelanpassung die verlangt dass jeder Fahrer in der Lage sein muss einen Notruf abzusetzen. Bei 'nem Jedermann lässt wohl sowieso kaum einer sein Handy im Auto, bei Amateuren wird's solche und solche geben und bei den Pros fühlen sich wahrscheinlich auch immer mehr insgeheim ein wenig nackt wenn sie nicht aus der Etappe auf Instagram posten können. Nein, das hätte Furrer natürlich auch nicht gerettet (womöglich hätte es sie noch nicht einmal gerettet wenn sie in einen mit offener Tür wartenden Krankenwagen gestürzt würde), aber wenn diese Technik erst mal am Mann ist dann steht plötzlich die Eigenverantwortung in einem Feld voller Möglichkeiten. Sollen sich die Veranstalter besser um Strecken, Streckenvorbereitung und nicht zuletzt medizinische Kapazitäten vor Ort kümmern. Das kann der einzelne nämlich im Gegensatz zum Tracking nicht leisten, und das Team auch nicht. Zumal wahrscheinlich sowieso jeden Sonntag mehr Radrennfahrer mit Anzahl Betreuer = 0 starten als mit Anzahl Betreuer > 0, mit einem Laien-Tracker im Stile von Strava beacon können sich aber sogar Teamkollegen untereinander decken. Zwar nicht unterwegs (das wäre gewiss keine Sicherheitsverbesserung 🫣), aber immerhin hinter der Ziellinie, "wo steckt eigentlich xy, war der nicht vor mir?", wäre im "unbemerkt von der Strecke" Szenario ein großer Fortschritt ggü "vielleicht Panne?"
 
Ich finde es vollkommen OK und verständlich aktuelle tragische Unfälle zum Startpunkt zu Überlegungen zu machen, wie man Sicherheit weiter verbessern kann.

Das Problem hier ist, dass man a) unterstellt, die UCI, Rennveranstalter, Teams und andere Beteiligte würden das nicht auch tun, b) glaubt, dass man selbst hier die Super-Ideen entwickelt hat, auf die die "Profis" wegen Untätigkeit und Unfähigkeit nicht auch längst gekommen wären und c) übersieht, dass diese Profis eben Nutzen gegen Nachteile abwägen müssen.

Jeder der darauf hinweist, wird entweder als "destruktiver" Zyniker der über Leichen geht hingestellt oder eben als "Mechaniker" - nach Meinung des Mods wohl jemand, der zu dumm ist, über den Tellerrand seines Schrauberzelts hinauszublicken.

Ich glaube, dass sich die Meisten eher an seinem Ton „reiben“, bzw. seiner Art und Weise.
Dass er inhaltlich recht hat sehe ich in vielenPunkten aber auch so.
 
Was die UCI sehr, sehr einfach machen könnte: eine kleine Regelanpassung die verlangt dass jeder Fahrer in der Lage sein muss einen Notruf abzusetzen.
Wer bewusstlos im Wald liegt kann aktiv keinen Notruf mehr absetzen. Und dann gibt's ja noch das Empfang/ Reichweiten Problem, das bisher scheinbar nicht für die Auswahl einer Strecke berücksichtigt wird.
Letztlich ist es dann eh schon zu spät, der Fahrer kann schon tot sein oder schwere bleibende Schäden davon tragen. Es ist wichtig, aber gleichzeitig muss die Sicherheit der Strecke deutlich erhöht werden, dass sowas möglichst gar nicht erst passiert.
Es fehlt also wie man leicht sehen kann an allen Ecken und Enden.
Offensichtlich scheut die UCI verbindliche Vorgaben dazu weil das ja letzlich auch eine Haftung beinhaltet. Wenn alles nur freiwillig ist was der Veranstalter/UCI oder so auffährt, kann keiner monieren dass es ungenügend war. Und genau deshalb glaube ich wird sich nichts ändern, jedenfalls nicht von innen heraus. Geht also auch hier nur ums Geld
 
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