veloklingelis
Aktives Mitglied
- Registriert
- 8 Oktober 2020
- Beiträge
- 1.194
- Reaktionspunkte
- 945
Ich sehe es kommen, den Heli brauchen wir nicht mehr!!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Lass das doch die überlegen, die das dann machen würden, statt irgendein Scifi zu fabulieren.
Es ist aber zunächst einfach nicht zugelassen.
Wer akzeptiert denn tödliche Unfällt "einfach so"? Hier im Faden niemand, das ist eine böse Unterstellung....
Es soll auch so bleiben, daß tödliche Unfälle nicht "einfach so" zu akzeptieren sind, und die Vermeidung derer im gewissen Maße anzustreben ist.
Ich sehe es kommen, den Heli brauchen wir nicht mehr!!
Was soll ich sagen?Lass das doch die überlegen, die das dann machen würden, statt irgendein Scifi zu fabulieren.
Es ist aber zunächst einfach nicht zugelassen.
Ich darf aber schreiben, daß die völlige Nichtakzeptanz hier immer eine versuchte Unterstellung war?Wer akzeptiert denn tödliche Unfällt "einfach so"? Hier im Faden niemand, das ist eine böse Unterstellung.
Und im Fande gibt es auch niemanden, der tödliche Unfälle nicht bestmöglich vermeiden will.
Also sorry, wenn das deine Prämisse aus etlichen Seiten hier ist, dann hast du imho nicht verstanden oder nicht verstehen wollen.
Okay, Chapeau, Du hast meine Ansicht in einen Satz gepackt!Bei vielen ist hier echt anscheinend der Realismus-Chip durchgebrannt.
Eine Standarddrohne á la DJI-Mavic hat eine Flugdauer von etwa einer halben Stunde, also bräuchte man für eine lückenlose Überwachung mindestens zwei Drohnen pro Fahrer.
Nicht nur die Chinesen, ist der Heli noch zeitgemäß?Okay, Chapeau, Du hast meine Ansicht in einen Satz gepackt!
Ich lehne mich zurück und warte, bis einer sagt, die Chinesen können das doch auch!
Kleine Vorschau auf künftige Tour-Etappen..
Okay, krass.. Crossrennen umfassen normalerweise einen Parcours, der auf eine Sportanlage oder in einen Stadtpark passt. Wenn dem einen Fahrer, der hier im Bild ist, was passiert wäre, wärt Ihr aber sowas von am Ball gewesen. Allein, weil er im Schnee schwer zu finden wäre.
Aber fehlen da nicht noch ein paar, wer überwacht die gerade, insbesondere die Hinteren sind die die Relevanten, siehe Furrer.
Wie viele Drohnen hattet Ihr zur Komplettüberwachung in der Luft, wie schaut das mit Akkulaufzeit, Reichweite und Durchwechslung der Drohnen bei einem kompletten Radrennen aus?
Anhang anzeigen 1521328
Nicht nur die Chinesen, ist der Heli noch zeitgemäß?
Du darfst schreiben, was du willst.Ich darf aber schreiben, daß die völlige Nichtakzeptanz hier immer eine versuchte Unterstellung war?
Wenn Du ein Problem mit rationalen Erklärungen für die Umstände hast, dann fällt mir dazu auch nichts mehr ein. Selbstverständlich kann man sich z.B. auch weigern, physikalische Zusammenhänge zu akzeptieren - der Physik ist das aber ziemlich egal.Du gehst fehl in der Annahme, dass sich die mir zugeordnete Emotionalität nur auf den Unfall in Zürich bezieht.
Es ist die Akzeptanz der Umstände, das seitenweise Erklären, daß man nicht immer den Überblick hat.
Und wer soll denn dann die Verantwortung übernehmen? Wenn Veranstalter x an Tag y ein Rennen durchführt, weil er das Risiko für tragbar hält, dann kann ich als Teilnehmer immer noch entscheiden, ob und bis zu welchem Grad ich das Risiko für mich eingehen will. Genau genommen tut das jeder Hobbyfahrer vor jeder Kurve und auch sonst nehmen wir im Alltag andauernd solche Abschätzungen vor.Es ist der lakonische Einwurf mit der Einschreibung habe man die Selbstverantwortung übernommen.
Ja, aber nur bis zu dem Punkt, bis zu dem man sich selbst verantworten kann.
Natürlich hätte es jeden treffen können, das bestreitet doch niemand. Die meisten akzeptieren aber, dass es ein Restrisiko gibt, bei dem auch sie das Opfer hätten sein können.Es war hier Muriel, aber es hätte jeden Rennteilnehmer treffen können, ob es bei jedem in Konzequenz so gelaufen wäre läßt sich natürlich nicht sagen.
Warum gab es dann bei der Deutschland Tour und Eschborn - Frankfurt Drohnenaufnahmen?
- ob jedes Team eine Abgängigkeit nicht bemerkt hätte, die Frage läßt sich nicht beantworten.Wenn Du ein Problem mit rationalen Erklärungen für die Umstände hast, dann fällt mir dazu auch nichts mehr ein. Selbstverständlich kann man sich z.B. auch weigern, physikalische Zusammenhänge zu akzeptieren - der Physik ist das aber ziemlich egal.
Und wer soll denn dann die Verantwortung übernehmen? Wenn Veranstalter x an Tag y ein Rennen durchführt, weil er das Risiko für tragbar hält, dann kann ich als Teilnehmer immer noch entscheiden, ob und bis zu welchem Grad ich das Risiko für mich eingehen will. Genau genommen tut das jeder Hobbyfahrer vor jeder Kurve und auch sonst nehmen wir im Alltag andauernd solche Abschätzungen vor.
Natürlich hätte es jeden treffen können, das bestreitet doch niemand. Die meisten akzeptieren aber, dass es ein Restrisiko gibt, bei dem auch sie das Opfer hätten sein können.
Natürlich nicht, denn jede Situation ist wieder anders. Das führt aber eben nicht zum Schluss, dass man etwas falsch gemacht hat.- ob jedes Team eine Abgängigkeit nicht bemerkt hätte, die Frage läßt sich nicht beantworten.
Es hat auch niemand verlangt, dass ein Bewusstloser die Rettungskräfte ruft (womit denn auch, Handy ist ja eh nicht dabei). Hilfe wurde ja auch nicht verweigert, sondern schnell und umfassend geboten, sobald man die Verletzte gefunden hatte. Die Frage lautet einzig, ob man sie schneller hätte vermissen und finden müssen (nicht können, denn das wäre natürlich möglich gewesen, wenn jemand den Sturz gesehen und gemeldet hätte).-die Selbstverantwortung wird begrenzt durch körperlichen Zustand (nach Unfall) dann ist Hilfeleistung zu fordern und der Anspruch darauf umzusetzen.
Dann weißt Du mehr als alle anderen hier, denn bisher steht nicht fest, dass es auch nur ein Versagen gab. Genau genommen ist noch nicht einmal sicher, dass menschliches Versagen der Verstorbenen vorliegt, denn es könnte (zumindest theoretisch) auch Materialversagen oder Fremdverschulden gewesen sein.Aber, meine Ratio blinkt, weil der "Mensch" in mehreren Situationen durch Ablenkung oder anderen Fokus versagt hat und der Sportler, hier die Muriel, dafür unter Umständen bezahlt hat
Zum Thema GPS-Tracker, der braucht zwingend ein Mobiltelefon-Netz, wir können ja alle mal ein bisschen Experimentieren.
Ja alles richtig, aber "absolute Sicherheit" fordert auch niemand bzw. sollte jeder wissen, dass das nicht möglich ist.Zum Thema GPS-Tracker, der braucht zwingend ein Mobiltelefon-Netz, wir können ja alle mal ein bisschen Experimentieren.
Es hat ja jeder ein Smartphone: Es gibt eine App, mit der man Funklöcher erfassen kann.
Spielt die doch mal drauf, fahrt eine Runde und lasst diese App dabei mitlaufen. Selbst in unserer flachen Gegend hier gibt es empfangfreie Ecken. Besonders im Lieblings-Spielplatz unserer Geländefraktion.
Damit will ich nicht sagen, dass ich Tracker für sinnlos halte. Aber auch damit gibt es keine absolute Sicherheit.
g.
Zum Thema GPS-Tracker, der braucht zwingend ein Mobiltelefon-Netz, wir können ja alle mal ein bisschen Experimentieren.
Es hat ja jeder ein Smartphone: Es gibt eine App, mit der man Funklöcher erfassen kann.
Es würde ja schon reichen, komplettes Verschwinden einer Fahrerin zu erkennen.
Das geht auch mit dem uralten GPRS und dafür braucht man keinesfalls selber Funkmasten im Wald aufstellen.
"Ein weiterer Anwendungsfall ist die Ortung von Fahrzeugen und Objekten, bei der GPRS zur Übertragung von Positions- und Telemetriedaten benutzt wird."