Hi,
ich weiß, es gibt mehrere threads zu diesem Thema, teils gibt es hier aber keine Lösung oder ich merke, dass das Problem bei mir etwas anders gelagert ist.
Obwohl ich nur Gelegenheitsschrauber bin, sage ich jetzt einfach mal, was ich bisher sagen kann:
Habe mir vor ein paar Monaten ein gebrauchtes TREK-Bike als Alltagsrad gekauft, bei dem nur das obere Kettenblatt nutzbar war (also schaltungsmäßig, das Kettenblatt an sich war ok.) Das Rad ist erstmal im Keller verschwunden, weshalb ich jetzt nicht genau sagen, woran das Problem beim Runterschalten genau lag. Ich bin nur ein paar Mal damit gefahren, da es sonst soweit ganz gut lief und habe mich hier auch nochmal langgelegt, wobei der linke STI auf jeden Fall deutliche gelitten hat (dicke Kratzer, Position war verrutscht. Verbogen oder so war nichts)
Mittlerweile habe ich mich dem Rad angenommen und die Züge gewechselt, Schaltung neu eingestellt etc. Alles wunderbar, bis auf den Umwerfer. Der rastet in der Position über dem großen Kettenblatt nicht ein.
Auch wenn der Zug lose ist, merke ich beim Betätigen des Hebels kein Einrasten oder sowas. Das merkt man doch eigentlich auch mit gelöstem Zug, oder?
Was mir noch auffällt: Auch der kleine, innere Hebel, mit dem die Spannung normalerweise gelockert wird und somit vom großen aufs kleine Kettenblatt geschaltet wird, drückt den Umwerfer nach außen. Bei beiden Hebeln passiert also im Prinzip das Gleiche ..
Ist der STI kaputt? Es handelt sich um ein Modell aus der 1055er Gruppe, also 8-fach...
Danke und viele Grüße
Max
ich weiß, es gibt mehrere threads zu diesem Thema, teils gibt es hier aber keine Lösung oder ich merke, dass das Problem bei mir etwas anders gelagert ist.
Obwohl ich nur Gelegenheitsschrauber bin, sage ich jetzt einfach mal, was ich bisher sagen kann:
Habe mir vor ein paar Monaten ein gebrauchtes TREK-Bike als Alltagsrad gekauft, bei dem nur das obere Kettenblatt nutzbar war (also schaltungsmäßig, das Kettenblatt an sich war ok.) Das Rad ist erstmal im Keller verschwunden, weshalb ich jetzt nicht genau sagen, woran das Problem beim Runterschalten genau lag. Ich bin nur ein paar Mal damit gefahren, da es sonst soweit ganz gut lief und habe mich hier auch nochmal langgelegt, wobei der linke STI auf jeden Fall deutliche gelitten hat (dicke Kratzer, Position war verrutscht. Verbogen oder so war nichts)
Mittlerweile habe ich mich dem Rad angenommen und die Züge gewechselt, Schaltung neu eingestellt etc. Alles wunderbar, bis auf den Umwerfer. Der rastet in der Position über dem großen Kettenblatt nicht ein.
Auch wenn der Zug lose ist, merke ich beim Betätigen des Hebels kein Einrasten oder sowas. Das merkt man doch eigentlich auch mit gelöstem Zug, oder?
Was mir noch auffällt: Auch der kleine, innere Hebel, mit dem die Spannung normalerweise gelockert wird und somit vom großen aufs kleine Kettenblatt geschaltet wird, drückt den Umwerfer nach außen. Bei beiden Hebeln passiert also im Prinzip das Gleiche ..
Ist der STI kaputt? Es handelt sich um ein Modell aus der 1055er Gruppe, also 8-fach...
Danke und viele Grüße
Max