Hallo,
Ausgangslage:
Ich habe hier ein RR mit. o. g. Schaltung. Seit ich es habe, funktioniert der rechte Schalthebel nicht. D. h. anfangs ging keiner der beiden Hebel, den linken bekam ich durch teilw. Auseinanderbauen und WD40 wieder zum Laufen. Der rechte ist etwas stärker "verblendet", daher habe ich da ausser mit WD40 nicht groß gefummelt. Zumal der Vorbesitzer meinte, er hätte "mal aufgemacht" und "womöglich" fehle jetzt eine Feder...
Die Kette liegt hinten dauerhaft auf dem 5ten Ritzel, mit dem Umwerfer kann ich vorne 3 Gänge variieren. Das ist grobmotorisch, aber für meine Einsatzzwecke kann ich damit momentan noch leben.
Da verwundert es allerdings nicht, dass mir eher häufig (ca. alle 2500km vlt.) der Zug des Umwerfers reisst bzw zu reissen droht. Merke das wie jetzt wieder daran, dass ich die Kette nicht mehr auf das größte Blatt ziehen kann. (Bei dieser Schaltung muss man meinem Eindruck nach ganz schön arbeiten für einen solchen Gangwechsel...)
Meine Fragen:
1. Das Rad ist komplett mit der alten 105 ausgestattet.
Könnte ich z. B. ersatzweise ein neueres Modell an Shimano Bremsschalthebeln verbauen, sodass diese sich mit dem Rest der Schaltung als Ganzes vertragen?
Irgenwann wieder richtig schalten können wäre schon super...24 statt 3 Gänge...
2. Was könnte ich denn noch unternehmen, um den rechten Hebel zu retten?
Kaputter als kaputt kann ich die Schaltung ja nicht machen. Selbst bei der Erkenntnis "da fehlt ne Feder oder Klinke" - wären da Ersatzteile zu beschaffen? Oder ginge nur, so ein (für meinen Geschmack) teures Ebay-Angebot wahrzunehmen?
3. Ist es vlt. allgemein bekannt, dass man gerade bei diesem Typ Umwerfer besonders kräftig hebeln muss, um Gänge zu wechseln? Oder liegt nb. der ohnehin unvorteilhaften Ausgangslage die Vermutung nahe, dass ich da irgendwas falsch einstelle?
4. Sonstige günstige Alternativen, dem Oldie wieder zu einer gewissen Gangvielfalt zu verhelfen?
Gruß
ceti
Ausgangslage:
Ich habe hier ein RR mit. o. g. Schaltung. Seit ich es habe, funktioniert der rechte Schalthebel nicht. D. h. anfangs ging keiner der beiden Hebel, den linken bekam ich durch teilw. Auseinanderbauen und WD40 wieder zum Laufen. Der rechte ist etwas stärker "verblendet", daher habe ich da ausser mit WD40 nicht groß gefummelt. Zumal der Vorbesitzer meinte, er hätte "mal aufgemacht" und "womöglich" fehle jetzt eine Feder...
Die Kette liegt hinten dauerhaft auf dem 5ten Ritzel, mit dem Umwerfer kann ich vorne 3 Gänge variieren. Das ist grobmotorisch, aber für meine Einsatzzwecke kann ich damit momentan noch leben.
Da verwundert es allerdings nicht, dass mir eher häufig (ca. alle 2500km vlt.) der Zug des Umwerfers reisst bzw zu reissen droht. Merke das wie jetzt wieder daran, dass ich die Kette nicht mehr auf das größte Blatt ziehen kann. (Bei dieser Schaltung muss man meinem Eindruck nach ganz schön arbeiten für einen solchen Gangwechsel...)
Meine Fragen:
1. Das Rad ist komplett mit der alten 105 ausgestattet.
Könnte ich z. B. ersatzweise ein neueres Modell an Shimano Bremsschalthebeln verbauen, sodass diese sich mit dem Rest der Schaltung als Ganzes vertragen?
Irgenwann wieder richtig schalten können wäre schon super...24 statt 3 Gänge...
2. Was könnte ich denn noch unternehmen, um den rechten Hebel zu retten?
Kaputter als kaputt kann ich die Schaltung ja nicht machen. Selbst bei der Erkenntnis "da fehlt ne Feder oder Klinke" - wären da Ersatzteile zu beschaffen? Oder ginge nur, so ein (für meinen Geschmack) teures Ebay-Angebot wahrzunehmen?
3. Ist es vlt. allgemein bekannt, dass man gerade bei diesem Typ Umwerfer besonders kräftig hebeln muss, um Gänge zu wechseln? Oder liegt nb. der ohnehin unvorteilhaften Ausgangslage die Vermutung nahe, dass ich da irgendwas falsch einstelle?
4. Sonstige günstige Alternativen, dem Oldie wieder zu einer gewissen Gangvielfalt zu verhelfen?
Gruß
ceti