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Schutzbleche mit 28“ oder 27.5“

SimonBerlin

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Ein freundliches Hallo aus Berlin,

ich benötige mal euren Rat, eure Meinung oder auch fundiertes Fachwissen.

Ich fahre ein 3T Exploro Race Max, das möchte ich für meine alltäglichen Fahrten und Brevets mit fest angebauten Schutzblechen ausrüsten.

Die Schutzbleche werden voraussichtlich Hondo oder Flexi-Carbon werden.

Die Montage wird bei meinen aktuellen Reifen jedoch nich funktionieren (40-622) da ich zu wenig Platz habe, daher sehe ich für mich zwei Möglichkeiten:

Die Montage von schmaleren Reifen (32-622) sollte mir genug Platz verschaffen um Schutzbleche montieren zu können, bedeuten aber weniger Komfort und sehen in meinem Rahmen etwas verloren aus, sind aber natürlich schneller.

Wechseln auf 27.5“, bei einer 50-650b Bereifung hätte ich genug Platz und Komfort für lange Touren, allerdings leidet die Geschwindigkeit darunter, da ich eh vorhabe mir in näherer Zukunft neue Laufräder zu kaufen ist der finanzielle Mehraufwand zu vernachlässigen.

Vielleicht könnt ihr ja einfach mal schreiben was ihr machen würdet und warum, einfach um noch ein paar Denkanstöße zu haben.

IMG_6596.jpeg



Liebe Grüße aus Berlin

Simon
 
Hallo, das Rad hat doch gar keine Befestigungspunkte für fest montierte Schutzbleche, oder?
 
Hallo, das Rad hat doch gar keine Befestigungspunkte für fest montierte Schutzbleche, oder?
Doch, am Gabelschaft, am Tretlager und da wo früher die Bremse war 🤷🏻‍♂️ ist auch einer. Den Rest kann ich gut mit Schellen machen bzw. gibt es von 3T die Variante es mit ner Schraube durch die Schraubachse zu befestigen.

LG
Simon
 
Ob 650b oder 700c würde ich persönlich ja vom hauptsächlichen Einsatzzweck abhängig machen. Wenn Gravel nur am Rand mal Thema ist, reicht auch ein 32mm Reifen bei entsprechenden Luftdruck. Ist man häufiger Offroad unterwegs, bietet der Breite Reifen viel mehr Sicherheit. Der Geschwindigkeitsunterschied muss nicht zwingend besonders groß sein. Das 3t ist meines Wissens ja sogar für breite Reifen optimiert.
 
Hi,
ich habe Räder mit 26, 32, 42 (650B) und 52mm (26‘‘) Reifen. Müsste ich mich für eines entscheiden, wäre es das mit 42. Damit fahre ich mittlerweile fast alles: Alltag, Waldwege, (Super-) Brevets.
Überdimensioniert fand ich die noch nie, nur in absoluten Aussnahmen unterdimensioniert. (Wurzeln, sehr grober Schotter). Alle Räder (bis auf das RR mit 26mm) fahre ich mit Edelstahl-Schutzblechen.
VG Moritz
 
Ich würde sagen, dass maximal 5% meiner Kilometer nicht auf Asphalt oder vergleichbarem stattfinden.

LG aus Berlin
Simon
 
Habe einen Randonneur mit 650B aufgebaut und vermisse die Reifenauswahl, die 700c bietet. Für
Brevets, in denen die Uhr läuft, ist geringer Rollwiderstand ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Auf Asphalt braucht es mE keine 48mm oÄ.
 
Doch, am Gabelschaft, am Tretlager und da wo früher die Bremse war 🤷🏻‍♂️ ist auch einer. Den Rest kann ich gut mit Schellen machen bzw. gibt es von 3T die Variante es mit ner Schraube durch die Schraubachse zu befestigen.

LG
Simon
Schraube durch die Schraubachse finde ich ja eher suboptimal, wenn man bei einer Reifenpanne ggf noch mit dem Schutzblech rumhantieren muss.

Bin mal gespannt, wie du da zwischen Sattelrohr und Hinterrad ein Schutzblech eingebaut bekommst, gerne Fotos. Ansonsten endeten bei mir alle Versuche, ein Rad ohne Schutzbleche zu kaufen, immer wieder zuverlässig damit, dass ich welche nachgerüstet habe (gleiches gilt für Nabendynamo...)

650b bin ich noch nie gefahren, dann dazu nichts sagen.
 
Habe einen Randonneur mit 650B aufgebaut und vermisse die Reifenauswahl, die 700c bietet. Für
Brevets, in denen die Uhr läuft, ist geringer Rollwiderstand ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Auf Asphalt braucht es mE keine 48mm oÄ.
Ich habe auch eine Randonneuse in 650B aufgebaut. Für meinen Geschmack gibt es eine ausreichende Auswahl an Reifen mit geringem Rollwiederstand in allen relevanten Breiten, vor allem:
  • Rene Herse
  • Grand Bois
  • Panaracer
aber auch Schwalbe und Conti haben einige Reifen im Programm.
 
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