Sauquäler
Mitglied
Noch ein Thread zum Thema "Runder Tritt"... Aber ich wollte jetzt keine bestehende Diskussion mit meiner Frage kapern:
Runder Tritt heißt für mich vor Allem ab 2-3 Uhr mit der Fußspitze allmählich nach unten zu gehen, um bei 6 Uhr mehr oder weniger spitz durchzutreten. Erst zwischen 10 und 12 Uhr nehme ich die Fußspitze nach oben, um am oberen Umkehrpunkt etwas Schub mitzugeben.
Das Ganze habe ich zunächst noch eher bewusst gemacht. Aber inzwischen habe ich den Eindruck, dass wenn ich mal nach gedankenverlorener Fahrt hinschaue, das Fußgelenk schon "von selbst" mittritt.
Für mich ist der runde Tritt also nicht unbedingt ein bewusstes Hochziehen des Beines sondern eher die aktive Arbeit des Fußgelenkes. Das Hochziehen müsste eigentlich daraus folgen.
Ich weiß jetzt nicht, ob das theoretisch sinnvoll ist, aber es findet sich so ungefähr in de Bildern von Konopka "Radsport" wieder. Oder habe ich mir da groben Unfug antrainiert?
Runder Tritt heißt für mich vor Allem ab 2-3 Uhr mit der Fußspitze allmählich nach unten zu gehen, um bei 6 Uhr mehr oder weniger spitz durchzutreten. Erst zwischen 10 und 12 Uhr nehme ich die Fußspitze nach oben, um am oberen Umkehrpunkt etwas Schub mitzugeben.
Das Ganze habe ich zunächst noch eher bewusst gemacht. Aber inzwischen habe ich den Eindruck, dass wenn ich mal nach gedankenverlorener Fahrt hinschaue, das Fußgelenk schon "von selbst" mittritt.
Für mich ist der runde Tritt also nicht unbedingt ein bewusstes Hochziehen des Beines sondern eher die aktive Arbeit des Fußgelenkes. Das Hochziehen müsste eigentlich daraus folgen.
Ich weiß jetzt nicht, ob das theoretisch sinnvoll ist, aber es findet sich so ungefähr in de Bildern von Konopka "Radsport" wieder. Oder habe ich mir da groben Unfug antrainiert?