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Um welche Bremsscheibe handelt es sich denn?
Die Ursache für ungleich abgenutzte Beläge kann ein fester Kolben sein, oder der Bremssattel ist nicht mittig zur Scheibe.
Das war nicht aus dem Text herauszufinden. Oh man, warum musste man auch die Bremse an die Nabe verfrachten! Früher war alles so einfach...
Vielleicht liegt es an ungleichmäßiger Wandstärke der Bremsflanke, wenn das Rad nicht eiert. Oder der Felgenstoß ist schuld. Ferndiagnose ist immer etwas schwer.
An einem Schlechtwetter-Rad, was ich früher mit V-Brakes ausgestattet hatte, ruckelte auch einmal die Bremse. Die Felge war fast durchgebremst und an einer Stelle ein Riss. Der Reifen drückte schon nach aussen.
Mache ich auch nicht. Die Beschreibung der Probleme hier, auch zu anderen Themen oder anderen Foren sind teilweise sehr amüsant. Da knackt oder quietscht etwas am Fahrrad und wir sollen dann ohne Bild oder weitere Angaben raten wo der Fehler ist.
Dann, seitenweise Spekulationen, ständiges Nachfragen nach Hersteller und Bildern. Themen doppelt oder noch öfter weil einige zu faul sind über die Suche sich selbst zu belesen. Selbst wenn zu dem Problem hier nichts steht; es gibt noch andere Foren, YouTube, usw.
Sorry habe das nicht extra geschrieben mit der Felgenbremse, aber Danke fürs Mitdenken. Bremsflanke ist ein Gedanke wert, aber ich glaube ich wechsel die Beläge mal zur Übung und schaue weiter
Eigentlich darf bei Disc nichts ruckeln. Das war eher gelegentlich bei Felgenbremsen der Fall. Bei meinem Crosser mit der hydraulischen 105er Gruppe ruckelt jedenfalls nichts. Auch die Bremswirkung war von Anfang an sehr gut und wurde durch Einbremsen nur minimal besser. Das Ansprechverhalten ist seidenweich.
Eigentlich darf bei Disc nichts ruckeln. Das war eher gelegentlich bei Felgenbremsen der Fall. Bei meinem Crosser mit der hydraulischen 105er Gruppe ruckelt jedenfalls nichts. Auch die Bremswirkung war von Anfang an sehr gut und wurde durch Einbremsen nur minimal besser. Das Ansprechverhalten ist seidenweich.
