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Rennrad für Brevets

Brevetneuling

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8 Januar 2023
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Hallo

da meine Radreisen mit Täglich ca. 100km langsam zu langweilig werden, habe ich mir vorgenommen mich an Brevets bzw. Längere Strecken ( dann ohne Gepäck) zu wagen.
Eines der nächsten Ziele soll Vätternrundan 24 werden.

Nun bin ich auf der Suche nach einem Rad für längere Ausfahrten ab 150km aufwärts.
Lese und suche seit Wochen auf und ab und sortiere, selektieren was es so geben würde.

Nun stehe ich vor der engeren Wahl und hoffe auf paar Meinungen bzw Tips wieso ich eines der Räder nehmen soll bzw wieso gerade nicht.

Zur Auswahl stehen:

Giant TCR Advanced 2 : Probegefahren, würde passen. Habe aber etwas Bedenken ob es nicht etwas zu sportlich für Langstrecke wäre?

Giant Defy Advanced 2: Probefahrt, war Recht bequem.

Bianchi Infinito XE: Probefahrt fühlte sich auch ganz gut an.

Wilier GTR bzw Wilier Garda aber beide noch nicht gefahren.

Trek Domane: Fühlte sich irgendwie weich schwammig an. Wie wenn ich auf meinem Stahlrahmen zum Reisen ohne Gepäck fahre also eher nicht meins.

Basso Venta: Fuhr gut aber, bin irgendwie davon auch ab.

Mal davon abgesehen das ich noch schauen muss welchen ich überhaupt in der passenden 105er Konfiguration ohne Di2 geliefert bekomme, hoffe ich doch auf paar Tips von hier.

Giant oder Bianchi? Oder doch Wilier? Das ist nun die große Frage
 
Bin die letzte Vätternrundan als 52-jähriger im Jahre 2019 mit einem CAAD12 gefahren. Kein Problem.
Habe auch ein Domane und teile deine Bemerkung oben zu dem Rad aber nicht.
Jetzt habe ich mir ein Émonda ALR5 (FB) teils mit den Ultegra Anbauteilen des CAAD12 aufgebaut. Vll ist das Émonda auch was für dich.
 
Entschuldige die (vllt. blöde) Frage:

Was unterscheidet denn ein 100 km Rad von einem 150 o. mehr km Rad?

War vielleicht auch von mir blöd ausgedrückt. Naja mit meinem Trekkingrad ( Stahlrahmen, 559er Reifengröße und 55 breit) vollgepackt mit 4 Radtaschen + Zelt, Schlafsack komme ich beim besten Willen nicht über 100 bis 120km raus täglich.
Da ist wohl logisch ( zumindest für mich) das ohne Gepäck und dementsprechenden Fahrrad mehr km machbar sein sollten.
 
Habe auch ein Domane und teile deine Bemerkung oben zu dem Rad aber nicht.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Trotz allem Komfort immernoch ein schnelles und vielseitiges Rennrad. Alleine die aufgeräumt Zuführung im "Kofferraum" und die durchgängige Zughüllen freuen mich immer wieder.
Reifen bis 38mm und Schutzblechmontage sind ziemlich einzigartig in dem Bereich.
 
Wer soll halt wissen, dass du nen Hunderter

vollgepackt mit 4 Radtaschen + Zelt, Schlafsack
fährst. Das ist für die meisten hier eine < 4 Stunden-Angelegenheit. :bier:

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Mit so etwas

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bist du schmalbereift mit 28 - 32 mm Slicks auch nur wenig langsamer unterwegs (sackschweres Schloss bitte wegdenken, ist halt eine Stadtgurke) als damit

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auch wenn es nicht so ausschaut.

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Mein Tipp:

Hol dir das unbequemste aus deiner Auflistung, da gewöhnt man sich recht schnell dran :daumen:
 
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