weiserthomas
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im gegensatz zum mtb sind die toleranzen beim rr bekanntlicherweise kleiner, daher ist es ganz normal, dass (vor allem) die (erst-)montage schwieriger von der hand geht. für ganz harte fälle:
- nur 2 REIFENHEBER: diese zwischendurch beim "umstecken" nicht zwischen felge und reifen herausziehen, sondern dazwischen lassen und cm für cm vorschieben/-pressen/-hebeln, bis der draht endgültig über die felge rutscht [vorsicht, grober krafteinsatz, schlauch etc. nicht beschädigen]
- besser: mind. 3 REIFENHEBER: nach montagebeginn die beiden äußeren heber stecken lassen, dann mit drittem heber ein stück gen mitte (bzw. gen dritten heber) vorarbeiten, stecken lassen; nun kann der bisher "äußere" heber entfernt und für das nächste stück gen mitte verwendet werden. so lange abwechselnd mit beiden hebern gen mitte/drittem heber vorarbeiten, bis der draht über die felge gerutscht ist
- möglichst KEINE SCHMIERMITTEL (egal ob [fit]wasser oder spiritus) verwenden, diese greifen die gummimischung des schlauches (und z.t. auch des mantels) unweigerlich und dauerhaft an und verringern seine lebensdauer z.t. erheblich; ölartige stoffe scheiden völlig aus, da diese den gummi quellen lassen und er seine elastischen eigenschaften völlig einbüßt
- anstatt schmiermittel: das bereits empfohlene TALKUM habe ich noch nicht verwendet, sollte aber wegen seiner geringen scheuerwerte und seiner wasserabweisenden eigenschaften gut geeignet sein; alternativ verwende ich seit jahren pulverförmiges GRAPHIT: wesentlich einfacher zu bekommen und um vieles billiger als Talkum ist es zudem chemisch völlig unbedenklich (einziger nachteil: dreckige finger^^)
- abschließendes, intensives DURCHWALKEN des noch nicht voll aufgepumpten reifens (inkl. schlauch) nicht vergessen, am besten dabei luft in mehreren stufen aufpumpen und zwischendurch walken, so bekommt der schlauch einen '"bequemen" sitz im mantel ohne falten, knicke o.ä.
- nur 2 REIFENHEBER: diese zwischendurch beim "umstecken" nicht zwischen felge und reifen herausziehen, sondern dazwischen lassen und cm für cm vorschieben/-pressen/-hebeln, bis der draht endgültig über die felge rutscht [vorsicht, grober krafteinsatz, schlauch etc. nicht beschädigen]
- besser: mind. 3 REIFENHEBER: nach montagebeginn die beiden äußeren heber stecken lassen, dann mit drittem heber ein stück gen mitte (bzw. gen dritten heber) vorarbeiten, stecken lassen; nun kann der bisher "äußere" heber entfernt und für das nächste stück gen mitte verwendet werden. so lange abwechselnd mit beiden hebern gen mitte/drittem heber vorarbeiten, bis der draht über die felge gerutscht ist
- möglichst KEINE SCHMIERMITTEL (egal ob [fit]wasser oder spiritus) verwenden, diese greifen die gummimischung des schlauches (und z.t. auch des mantels) unweigerlich und dauerhaft an und verringern seine lebensdauer z.t. erheblich; ölartige stoffe scheiden völlig aus, da diese den gummi quellen lassen und er seine elastischen eigenschaften völlig einbüßt
- anstatt schmiermittel: das bereits empfohlene TALKUM habe ich noch nicht verwendet, sollte aber wegen seiner geringen scheuerwerte und seiner wasserabweisenden eigenschaften gut geeignet sein; alternativ verwende ich seit jahren pulverförmiges GRAPHIT: wesentlich einfacher zu bekommen und um vieles billiger als Talkum ist es zudem chemisch völlig unbedenklich (einziger nachteil: dreckige finger^^)
- abschließendes, intensives DURCHWALKEN des noch nicht voll aufgepumpten reifens (inkl. schlauch) nicht vergessen, am besten dabei luft in mehreren stufen aufpumpen und zwischendurch walken, so bekommt der schlauch einen '"bequemen" sitz im mantel ohne falten, knicke o.ä.