Weißer Hase
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Schade, dass es hier im Forum kein Kotzsmiley gibt.[...]der Afrikaner oder Südeuropäer braucht[...]
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Dazu demontierte ich Lenker, Pedale, Räder, Schutzbleche und Gepäckträger.
Übrigens soll die nächste Generation der ICE Fahrradplätze haben...
Die Kanten der Plane fügte ich mit Kabelbindern und Klebeband zusammen. Die Plane kommt zusammengefaltet in eine Gepäcktasche oder zusammengerollt in die aufgerollte Isomatte. Beim Zelten kann die Plane dann als Unterlage unters Zelt oder Regenschutz fürs Fahrrad dienen. Es gibt offensichtlich sogar Leute, die ihr Zelt aus Fahrrad und Plane bauen und somit gar kein "richtiges" Zelt brauchen : http://fotos.rennrad-news.de/p/391362Drumherum kam eine Gewebeplane
@cane: es geht um die Radmitnahme im Zug - hast du schon mal in der 1. Klasse dein Rad mitgenommen ?
Wenn Du nicht in der Lage bist Beobachtungen und Erfahrungen von Einstellungen oder Stammtischparolen zu unterscheiden kannst hälst Du dich besser zurück. Vielleicht trägst Du stattdessen etwas zum Thema bei.
Ganz so trivial ist das dann doch nicht.Kommt die Durchsage, der Zug hat fünf Minuten Verspätung, werden die Mistgabeln geschliffen und Fackeln in Petroleum getaucht; werden es mehr als 15Minuten, wird aktiv der Schaffner gesucht um ihm klar zu machen, dass man seinen Anschluss verpasst und jetzt ne Stunde warten muss! Eine Stunde! Eine verdammte Stunde! Das Leben wird bald vorbei sein…
Das mag zwar auch an meiner BahnCard liegen, oder an meinem Auftreten, aber generell denke ich, dass Geschichten wie die im Eingangs-Post eher die Ausnahme, denn die Regel sind.
Zum Thema beigetragen habe ich ja oben was, also kann ich Dir ja auch meine Erfahrungen und Beobachtungen mitteilen: als am nervigsten, anstrengendsten und störendsten empfinde ich als Vielfahrer mit etwa 80.000Km/Jahr in der Bahn die Fahrgäste, die meinen sie wären wer weiß wie wichtig und könnten im Zug irgendetwas anderes erwarten, als die Beförderung von A nach B.
Skurriler Weise sind das meiner Erfahrung und Beobachtung nach nicht die von Dir angesprochenen Menschen, sondern eher deutsche, die genau so auftreten wie Du hier - "Ich habe teures Geld für die Fahrkarte bezahlt und diese Armlehne gehört zu meinem Sitz!".
Kommt die Durchsage, der Zug hat fünf Minuten Verspätung, werden die Mistgabeln geschliffen und Fackeln in Petroleum getaucht; werden es mehr als 15Minuten, wird aktiv der Schaffner gesucht um ihm klar zu machen, dass man seinen Anschluss verpasst und jetzt ne Stunde warten muss! Eine Stunde! Eine verdammte Stunde! Das Leben wird bald vorbei sein…
Das könnte ich beliebig lang so weiter führen, und ich kann Dir verraten: 95% diese Erlebnisse habe und hatte ich nicht mit Südeuropäern oder Afrikanern, sondern mit Schnöseln in Hemd und Krawatte die meinten ihnen gehöre die Bahn, weil sie mal ein Ticket gekauft haben und die, Du ahnst es: fließend Deutsch sprachen und aussahen, als sei das auch ihre Muttersprache.
Von der flächendeckenden Netzverbindung der Eisenbahn ist in vielen Ländern nicht mehr viel übrig geblieben. Egal, ob ich da Deutschland, England, Polen, Frankreich, ... nehme. Metropolenverbindungen für den Personentransport sind da das Maß geworden. Der Personenverkehr in die Fläche (vom Güterverkehr ganz zu schweigen) wurde auf die Straße verlegt.(Ursachen gibt es dafür gleich mehrere.)
...Wenn einigen wenigen Gutmenschen und Gleichmachern es nicht passt wenn ich in meinem Nebensatz als Körnchen Salz in meiner Schüssel Pudding meine Erfahrung schildert das lautes südeuropäisches oder afrikanisches Palaver beim Arbeiten stört und diejenigen die Mutter Natur nicht besonders reichlich gesegnet hat dann womöglich noch irgendwelche Einstellungen aus soetwas herleiten dann weiß man doch gar nicht ob man Mitleid haben soll oder grinsen muss. ...
Individualverkehr war und ist ebenfalls das Zufußgehen oder auch das Radeln.Spannend werden hier die Entwicklungen sein die sich gerade auftun, der momentane Individualverkehr ist ja sogesehen nur eine kleine Ausnahme in der Geschichte und wird jetzt auch wieder wegfallen.
Was das angeht, denke ich eher, der motorisierte Individualverkehr wird künftig für immer mehr Leute unbezahlbar werden, so wie auch der der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. - Es wird dann schlicht insgesamt weniger gefahren.Mit steigenden Kosten und neuen Möglichkeiten was Computer, Internet of Things und autonomen Transport angeht wird es da denke ich sehr interessante Möglichkeiten geben mit dem gewünschten Gepäck in der gewünschten Zeit und Preisklasse von A nach B zu kommen.
Ich versuche auch ein "Gutmensch" zu sein. Was soll daran schlecht sein?Wenn einigen wenigen Gutmenschen und ...
Wenn ich "südoropäisches oder afrikanisches Palaver" lese, dann machst Du es einem einigermaßen denkenden Menschen nicht leicht,
daraus keine "Einstellung" herzuleiten. Du hättest die Adjektive "südeuropäisch" und "afrikanisch" ja weglassen und einfach nur
"Palaver" schreiben können. Der Sinngehalt Deiner Aussage wäre dadurch sogar deutlich verbessert.
Dich störendes "Palaver" mit der Herkunft eines Menschen in Zusammenhang zu bringen, ist jedenfalls eine Methodik, die darauf schließen läßt, daß Mutter Natur den reichlichen Segen bei Dir ja auch erst noch vorbeibringen müßte. Da hört der Spaß auf, sorry.
Ich versuche auch ein "Gutmensch" zu sein. Was soll daran schlecht sein?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
Ist das Gegenteil davon "Schlechtmensch"? Wäre der besser? Wenn ja, inwiefern?
Du schriebst:Ich unterstelle dir das Du ganz sicher in der Lage bist zu verstehen was ich meine und dazu nichtmal den ersten Absatz des Wikipedia Artikel lesen musst. Also sparen wir uns die Diskussion einer Frage die keine ist ;-)
Du schriebst:
"Wenn einigen wenigen Gutmenschen und Gleichmachern es nicht passt wenn ich in meinem Nebensatz als Körnchen Salz in meiner Schüssel Pudding meine Erfahrung schildert das lautes südeuropäisches oder afrikanisches Palaver beim Arbeiten stört ..."
Wenn du den Begriff also benutzt, dann wohl in einer bestimmten Bedeutung. Nun kenne ich den Begriff in mindestens zwei Wertungen. Wie neutral oder in welche Richtung der Wertung benutzt du ihn?
Was den Rest angeht:
Ich fuhr früher recht häufig mit dem Zug, zunehmend seltener. Aber was die Lautstärke angeht, kann ich "fremdländisches" Palaver nicht als übermäßig störend ansehen.
Kinder und Jugendliche (egal welcher Nationalität) sind da spätestens in Gruppen auftretend wesentlich lauter. Auch Piccolo süffelnde "Damen" sprengen da nicht selten jedes Maß. (Von durch "Fußballfans" befallenden Zügen will ich gar nicht anfangen.) Ganz "toll" auch irgendwelche fröhlichen Senioren, die die Zugfahrt zum Training für ihren Chorauftritt nutzen. Oder ausgelassene Wandergruppen, die die Sitzpause mit Wanderliedern überbrücken.
Im Übrigen lese ich meist während der Bahnfahrt. Und ja, es kommt durchaus vor, dass ich dabei ein wenig gestört werde. Ja und? Da fahren viele Leute mit. Das ist nie so leise, wie im heimischen Wohnzimmer. Ist eben so, kann ich nicht ändern.
Mit dem Aufkommen von Mobiltelefonen wurde es aber weit lästiger. Einige meinen anscheinend, wenn man den Anderen nicht sieht, muß man ihm alles zurufen. Bei Verbindungsstörungen wird das dann bestenfalls lustig, wie einige Leute in's Gerätchen brüllen und das ganze Abteil unterhalten.
Was da so mancher "Außendienstler" an Interna in der Öffentlichkeit breittritt, ist oft auch nicht mehr schön.
Und Züge sind eben keine Büros. Das sind in erster Linie Beförderungsmittel. Wer ein Büro braucht, muß sich eben eines mieten oder ein Zimmer in seiner Wohnung dazu einrichten. Ich habe bisher auch noch nie einen Handwerker im Zug gesehen, der das Abteil als Werkstatt nutzte.![]()
(Und ja, ich finde es auch nervig, wenn jemand neben mir sitzend, unablässig Telefongespräche führt und alle paar Minuten sein Taschentelefon rumpipt oder ich zum zwanzigsten Mal seine "tolle" Klingelmelodie mit voller Lautstärke in den Gehörgang gejagt bekomme. - Und ja, genau das erlebe ich "bevorzugt" in der "Krawattenabteilung" der ersten Klasse, durch Leute, die sich im Büro wähnen.
Meist bekam ich da eher so dämliche Antworten, wie bspw.:Habe ich bisher nicht so schlechte Erfahrungen gemacht wenn ich einen "Ruhewagen" buche, oft gehen die leute (wie ich auch) dann ja auch selbstständig raus wenn die Telefonate länger werden. Hast Du so jemanden mal gefragt warum er ein Ruheabteil bucht wenn er offensichtlich durchgehend telefonieren möchte?