• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Radtransport im ICE

schille

Aktives Mitglied
Registriert
28 Oktober 2009
Beiträge
1.032
Reaktionspunkte
783
Ort
Karlsruhe
Zuletzt bearbeitet:
Musste schon mal meine Radtasche durch den halben ICE schleppen weil, keine Ahnung warum. Den Platz hat dann bei der nächsten Haltestelle ein Kinderwagen eingenommen. Die Bahn ist halt sch....
 
Normalerweise passt nen Radkoffer super zwischen Sitze und Glasschiebetür im Großraumwagen. Ich musste nen Radkoffer mal in den Eingangsbereich auf die andere Seite der Glaswand stellen weil ne Frau ihre Harfe (!!!!) dort abgestellt hatte, da ist mehr als genug Platz und in keinster Weise wird irgendein Zugang zu einem Durchgang/Tür versperrt. Das es nicht möglich war Auf den ganzen ICE verteilt Abstellplätze für drei Radkoffer zu finden halte ich für ne dreiste Lüge. Radtaschen auf Doppelsitze zu stellen (Der ICE muss ja extrem voll gewesen sein wenn das möglich war....NOT) ist natürlich nicht so die feine Art, aber trotzdem hat die Tante ihren Job zu tun - und der ist es ne Lösung für das Problem zu finden und die zahlenden minderjährigen Kunden mit Gepäck ans Ziel zu bringen. Überhaupt, wieso schmeißt Sie nicht die Erwachsenen raus die Ihr Gepäck im Großraumwagen an besagten Stellen haben statt minderjährige Mädchen?

Hab da auch sone Story, ca 1.00 nachts im komplett leeren REX. "Sicherheitsbeauftragte" der Bahn steigen ein, stellen fest dass ich im Eingangsbereich eines nicht Fahrradwagens stehe (nochmal: nachts, Zug komplett leer..und mit komplett mein ich 3 Wagen in beide Richtungen komplett) und jagen mich mit nem Fahrrad durch den Zug weil Sie meinen ich müsste damit in den Fahrradwagen. Nach ca 10. Minuten Rad mit Mühe und Not von Abteil zu Abteil schleppen kam ich dann innen Wagen wo noch jemand anders mit nem Fahrrad im Eingangsbereich stand. Weils diesen Primaten dann zu anstrengend war zwei von der Sorte weiter durch den Zug zu eskortieren haben die dann auch gemerkt dass das völliger Schwachsinn ist.

Die Bahn ist einfach armselig. Sobald man aus dem Schema des typischen Buisnessreisenden mit maximal Aktenkoffer fällt wird man wie der letzte Dreck behandelt und das zu Preisen die von Fluglinien unterboten werden...

Im echten Leben bin ich eigentlich ne ganz ruhige Person, aber wenn mir mal sowas passiert wie den Mädels werde ichs drauf ankommen lassen. Wenn eine dermaßene reine Schikane vorliegt, beweg ich mich keinen Millimeter bis(falls) mich die Gesetzeshüter ausm Zug schleifen...
 
Hier wurde wohl mehr der schwabe in seinem stolz verletzt und jetzt wird die sau durchs dorf gejagt. Freund der DB bin ich nicht aber es gibt regeln und die gelten auch für den nachwuchs wobei eine der mädels ein führerschein besitzt und auto fahren kann.... wenn 3 radkoffer im ice eine behinderung für andere passagiere darstellen MUSS die DB Mitarbeiterin handeln.

Beim nächsten mal einfach die an- und abreise richtig planen und nicht so hohe wellen schlagen.

btw hab noch bahngutscheine aus nutella gläsern falls die mädels mal wieder bahn fahren möchten :p
 
Gibt es bei der Bahn nicht auch klare Maßvorgaben, wie groß Koffer ausfallen dürfen ? Ich meine zumindest in Frankreich gäbe es das. Und mit dem richtigen Radkoffer bzw. der richtigen Radtasche, sind diese Vorgaben erfüllt !?

Fairer Weise muss man sagen, dass es auf der Strecke Köln - Mannheim schon mal voll werden kann und die Mädels wohl auch grade zur Rush hour unterwegs waren. Und vielleicht hat in der Situation einfach die Kombination von gestresster Zugbegleiterin und müden Radlerinnen nicht gut zusammengepasst und zum Eklat geführt.
 
in Sachen Gepäck und speziell demontierte Räder (also wann ein Rad ein Rad ist und wann man z.B. für IC zahlen muss) sind die Angaben ziemlich diffus. Kunden ohne Alternativeplan (anderer Zug, andere Möglichkeit im Zug suchen) rauszuschmeißen zeigt wohl welches Service empfinden diese Bahnangestellte hat.
 
Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man einen FERNreisezug konzipieren kann, und in diesem dann die Mitnahme von etwas größeren Gepäckstücken verbietet, weil man *idiotischerweise* keinen Platz mit eingeplant hat, um diese sauber zu verstauen... So'n viertel Wagen für Kunden mit Harven, Kontrabässen, Megakoffern, und 6 Stellplätze für Räder, jeweils zuzahlungspflichtig meinetwegen. DAS wär mal ne schlaue Idee anstatt dieser ollen Hutablagen.

Naja. Ich meide die Deutsche Bahn, wo immer ich kann.
 
Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man einen FERNreisezug konzipieren kann, und in diesem dann die Mitnahme von etwas größeren Gepäckstücken verbietet, weil man *idiotischerweise* keinen Platz mit eingeplant hat, um diese sauber zu verstauen... So'n viertel Wagen für Kunden mit Harven, Kontrabässen, Megakoffern, und 6 Stellplätze für Räder, jeweils zuzahlungspflichtig meinetwegen. DAS wär mal ne schlaue Idee anstatt dieser ollen Hutablagen.

Naja. Ich meide die Deutsche Bahn, wo immer ich kann.
Die Bahn hat schon auch ihre Vorteile.
Längere Reisen mit Kindern sind mit dem Zug deutlich entspannter als mit dem Auto, und können je nach Strecke auch schneller sein. Wenn man frühzeitig bucht, kann es auch billiger sein als mit dem Auto.
Man muss sich halt beim Gepäck etwas einschränken und so flexibel ist man auch nicht. Aber das weiß ich vorher. Ich verstehe eh nicht, warum manche Leute den halben Hausstand auf Reisen mitnehmen.
In einem Punkt hast du allerdings recht, der Raum für Gepäck im ICE ist ausgesprochen knapp bemessen, wenn z.B. mehrere Leute mit Kinderwagen kommen bricht fast der Notstand aus. Wobei man im ICE auf den "Hutablagen" tatsächlich noch normal große Taschen und Koffer unterbringen kann, sofern man sie nicht so voll gepackt hat, das man sie nicht mehr hoch heben kann. Im RE sind diese Ablagen dann allerdings lächerlich, denn da kriegt man außer evtl. einer Notebooktasche wirklich nichts mehr unter.
Radmitnahme in Fernverkehrszügen ist in der Tat so eine Sache. Nahverkehr ist jedoch, sofern man nicht gerade zur Rush Hour fährt völlig problemlos.
 
Die Bahn hat schon auch ihre Vorteile.
Längere Reisen mit Kindern sind mit dem Zug deutlich entspannter als mit dem Auto, und können je nach Strecke auch schneller sein.
Au ja.
Ich erinnere mich da der denkwürdigen Reise im Autozug von Berlin gen Süden. Schon am Abfahrtsbahnhof 1h Verspätung ohne Begründung oder Information, man saß in der prallen Sonne oder stand in einem heruntergekommenen Warteraum rum. Dann fiel der Strom im Restaurantwagen aus, es sollte irgendwann ein neuer kommen. Wir hatten nur Snacks dabei :confused:. Dann 1h in der sengenden Sonne + Affenhitze ohne Klima + Strom in Bitterfeld o.ä. rumgestanden, weil der Typ, der den Zug umrangieren sollte, im Stau stand. Keine Durchsage, dass wir nun n Restaurantabteil hätten. Da, wo das Restauarant vorher war, gähnende Leere. Irgendwann vor Zehn, wir hatten Mordshunger, liefen wir nochmal suchend durch die Abteile. Schließlich fanden wir, wie einige andere halbverhungerte Reisende auch, das Restaurant ganz am anderen Ende. Eilig strömten alle in den Wagen. Das Personal: "näh, jetzt gibts nichts mehr zu essen, wir schließen um Zehn". Es kam beinahe zur Revolte im Zug, dann haben sie uns doch noch etwas zu Essen gegeben. Beim Ausladen in Italien wieder ein Heidenchaos, mit fast 2 Stunden Verspätung. Hätten fast die Fähre verpasst. Jaja, war n entspannter und denkwürdiger Urlaub :D. Gerne wieder :rolleyes:. Wir waren übrigens 20 Stunden unterwegs, statt 11 mit dem Auto. Aber immerhin "Öko" :rolleyes:.
Uh, da gäbe es noch mehr Stories...
 
Au ja.
Ich erinnere mich da der denkwürdigen Reise im Autozug von Berlin gen Süden. Schon am Abfahrtsbahnhof 1h Verspätung ohne Begründung oder Information, man saß in der prallen Sonne oder stand in einem heruntergekommenen Warteraum rum. Dann fiel der Strom im Restaurantwagen aus, es sollte irgendwann ein neuer kommen. Wir hatten nur Snacks dabei :confused:. Dann 1h in der sengenden Sonne + Affenhitze ohne Klima + Strom in Bitterfeld o.ä. rumgestanden, weil der Typ, der den Zug umrangieren sollte, im Stau stand. Keine Durchsage, dass wir nun n Restaurantabteil hätten. Da, wo das Restauarant vorher war, gähnende Leere. Irgendwann vor Zehn, wir hatten Mordshunger, liefen wir nochmal suchend durch die Abteile. Schließlich fanden wir, wie einige andere halbverhungerte Reisende auch, das Restaurant ganz am anderen Ende. Eilig strömten alle in den Wagen. Das Personal: "näh, jetzt gibts nichts mehr zu essen, wir schließen um Zehn". Es kam beinahe zur Revolte im Zug, dann haben sie uns doch noch etwas zu Essen gegeben. Beim Ausladen in Italien wieder ein Heidenchaos, mit fast 2 Stunden Verspätung. Hätten fast die Fähre verpasst. Jaja, war n entspannter und denkwürdiger Urlaub :D. Gerne wieder :rolleyes:. Wir waren übrigens 20 Stunden unterwegs, statt 11 mit dem Auto. Aber immerhin "Öko" :rolleyes:.
Uh, da gäbe es noch mehr Stories...
Ich sag ja nicht, dass es so was nicht gibt, auch ich hab schon in überfüllten, verspäteten Zügen gesessen. Ist ärgerlich, aber es gibt da so was wie Fahrgastrechte. Ab einer Stunde Verspätung kriegst du den Fahrpreis teilweise zurückerstattet. (Je größer die Verspätung, desto mehr).
Aber genau so, hab ich auch schon 3 Stunden auf einer vollgesperrten Autobahn gestanden wo es weder vor noch zurück ging. Versuch da mal Fahrtkosten zurück erstattet zu bekommen ;).
Als kleines Beispiel. Ich fahre Regelmäßig aus der Oberpfalz ins Ruhrgebiet. Mit dem Auto brauch ich da ca. 7 Stunden, wenn kein Stau ist. Da ich mit den Kindern nicht 5 Stunden durchfahren kann und mal Pause machen muss, dauert das halt. Mit dem Zug brauche ich etwa 5 Stunden und muss nur einmal (in Nürnberg) umsteigen. Der Umsteigezeitraum ist lang genug, das die regionalbahn auch mal locker 15 min zu spät kommen kann und ich den ICE ins Ruhrgebiet immer noch kriege. Wenn ich dann einmal im ICE sitze fährt der. Mehr als 5-10 Minuten Verspätung hatte ich auf der Strecke noch nie. Bei Frühzeitiger Buchung kostet die Fahrt etwa 50 € (für die gesamte Familie). Mit dem Auto brauche ich etwa eine Tankfüllung (will heißen etwa 60-70 €) und da ist die Abschreibung für das Auto noch nicht mit eingerechnet. Ergo unterm Strich hat die Bahn hier nur Vorteile.
Auf der anderen Seite fahre ich auch öfter nach Dresden. Hier brauche ich mit der Bahn etwa 4,5 Stunden. Mit dem Auto schaffe ich die Strecke in 2,5. Hier fällt die Wahl klar auf das Auto. (Es sei denn ich nehme das Rad - Hab ich auch schon gemacht;))
 
Da musst ich jetzt erst mal laut lachen... Wo und wann soll das denn bitte sein? Unter der Woche so um 9 Uhr vllt., aber wann kann man da schon Zug fahren...

Beispiel: hier in Stuttgart ist die Rush hour in den Stadtbahnen wie folgt definiert:

6.00 - 8.00
16.00 - 18.30

Und wer das Rennrad im Koffer dabei hat, ist meist auf dem Weg in den Urlaub und kann schon versuchen die Rush hour zu umgehen!

Nichts desto trotz sehe ich in punkto Fahrradmitnahme auch viel Verbesserungsbedarf. In BaWü werden aktuell die Nahverkehrsnetze umfangreich neu vergeben, neue Fahrzeuge wird es auch schon bald zu sehen geben. Ob sich dadurch die Situation bessert, ... , mal schaun!
 
Immer eine Frage der Uhrzeit. Ich habe letztes Jahr nen Schreibtischstuhl mit in den ICE genommen und mich einfach damit in eins der Gelenke bei den Türen gesetzt. Abfahrt war ca 21h. Außer ein paar verschmitzten Lächeln hat mich dabei keiner groß beachtet. Bequem war es auf jeden Fall. Aber ein Radkoffer ist ja doch etwas größer...
 
Wie die Bahn die Rush Hour definiert ist mir völlig egal, die Züge sind trotzdem voll. Und das Fahrradabteil ist auch überfüllt wenn der Zug eigentlich leer ist. Und dann setzten sich meistens noch Leute ohne Gepäck rein ... Egal, geht eigentlich um den ICE, der ist einfach nicht für große Gepäckstücke geeignet.
 
Und wer das Rennrad im Koffer dabei hat, ist meist auf dem Weg in den Urlaub und kann schon versuchen die Rush hour zu umgehen!

Wenn man aber den ÖPNV nur für den Transfer zum Flughafen nutzt kann man sich da nicht unbedingt eine Wunschzeit aussuchen. Da schaue ich dann eher wann der günstigste Flieger geht und nicht wann die Rush Hour ist.

Und warum die DB selbst in Regios noch nicht solche "Fahrradhaken" anbietet ist mir schleierhaft. In den französischen TER's (vergleichbar mit unseren Regios) ist das Standard.

Im übrigen spräche doch auch nichts dagegen einen halben Wagon im ICE mit solchen Haken auszustatten?
 

Anhänge

  • image.jpg
    image.jpg
    22,1 KB · Aufrufe: 192
Die Zugführerin habe die Sportlerinnen jedoch dennoch zum Ausstieg gezwungen, indem sie einen der Radkoffer auf eigene Faust in Richtung Ausgang schob
Stört dies nicht eigentlich irgendjemand? Ich wäre im Dreieck gesprungen und hätte Sachbeschädigung festgestellt, Notwehr und Rechtsanwalt angekündigt und laut bis drei gezählt. Ok, die jungen Damen hatten das vermutlich nicht drauf.
 
Wenn man aber den ÖPNV nur für den Transfer zum Flughafen nutzt kann man sich da nicht unbedingt eine Wunschzeit aussuchen. Da schaue ich dann eher wann der günstigste Flieger geht und nicht wann die Rush Hour ist.

Und warum die DB selbst in Regios noch nicht solche "Fahrradhaken" anbietet ist mir schleierhaft. In den französischen TER's (vergleichbar mit unseren Regios) ist das Standard.

Im übrigen spräche doch auch nichts dagegen einen halben Wagon im ICE mit solchen Haken auszustatten?

Ich weiß grade nicht, wie die Situation bei den neuen Zügen (im Nahverkehr) aussehen wird. Wie gesagt, vielleicht gibt's da mehr Platz. Der Nahverkehr ist allerdings stark bezuschusst, alle nice-to-have-Sachen kosten und dafür stehen nur begrenzte Bundesmittel (Regionalisierungsmittel) und Landesmittel zur Verfügung. Bei Ausschreibungen von Nahverkehrsleistungen an die Betreiber (u.a. DB Regio) spielt die Qualität (der Fahrzeuge) eine Rolle, aber die stärkere Gewichtung erhält i.d.R. der Preis.

Der Fernverkehr wird eigenwirtschaftlich betrieben. Hier dürften also schlicht betriebswirtschaftliche Gründe gg. einen halben Wagon mit Fahrradhaken sprechen.

P.S.: es gibt auch gute Verbindungen: Ich habe gute Erfahrungen mit dem gemeinsam von DB und SBB angebotenen Nachtzug von Düsseldorf nach Basel gemacht.

P.P.S: Wer die Freiheit liebt und kein Bock auf planen hat, braucht ein Auto. Ich überlege grade auch, mir wieder eins anzuschaffen.
 
P.S.: es gibt auch gute Verbindungen: Ich habe gute Erfahrungen mit dem gemeinsam von DB und SBB angebotenen Nachtzug von Düsseldorf nach Basel gemacht.

Das liegt dann vielleicht am positiven Einfluss der SBB! :P
Von der könnte sich die DB sowieso einiges abschauen. Dann würde es auch mit dem problemlosen Radtransport funktionieren.
 
Beispiel: hier in Stuttgart ist die Rush hour in den Stadtbahnen wie folgt definiert:

6.00 - 8.00
16.00 - 18.30

Und wer das Rennrad im Koffer dabei hat, ist meist auf dem Weg in den Urlaub und kann schon versuchen die Rush hour zu umgehen!

Nichts desto trotz sehe ich in punkto Fahrradmitnahme auch viel Verbesserungsbedarf. In BaWü werden aktuell die Nahverkehrsnetze umfangreich neu vergeben, neue Fahrzeuge wird es auch schon bald zu sehen geben. Ob sich dadurch die Situation bessert, ... , mal schaun!

Am 21. Juli hat mich ein Auto angefahren, da ich mit dem Rad nicht mehr weiterfahren konnte. Bin ich mit dem RE von Aalen nach waiblingen, von dort mit der S- Bahn nach Backnang. Der RE war kein Problem. Die S- Bahn war aber um 13:30Uhr sehr voll, durch Schüler/ Studenten. Es ist zwar richtig das die Rush Hour in Stuttgart von 6:00 - 8:00 und von 16:00 - 18:30 geht. Da wird dann aber auch im 15min- Takt mit 3 Wagen gefahren. Außerhalb dieser Zeiten im 30min- Takt und mit nur 2 Wagen
 
Zurück