nieobenohne
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AW: Radfahren neben Radwegen,Die 24. Novelle zur StVO vom 23.05.1997
Gesetzliche Regelungen sind ja prinzipiell wichtig und auch zu befolgen, und im gedachten Idealfall würde das auch alles toll funktionieren, ABER in der Realität haben eben viele Verkehrsteilnehmer die anderen mental nicht aufm Schirm. Besonders die Autofahrer haben oft nicht präsent, wo überall Radfahrer fahren, und biegen dann eben einfach ab. Fußgänger wechseln, auf Radwegen gehend oder noch schlimmer auf kombinierten Fuß-Radwegen, unvermittelt die Richtung usw. Am ehesten schauen sich meist noch die Radler um, weil ja irgendwo im Gefühl ist, daß Unfall weh tut, aber auch die können sich leider oft nicht die toten Winkel eines LKW oder auch Autos vorstellen... Ich meine hier ganz ausdrücklich nicht irgendwelche Leute, die sich nicht benehmen können, sondern den ganz normalen netten und vielleicht etwas unbedachten Verkehrsteilnehmer.
Für mich ist es zuallererst wichtig, keinen Schaden zu verursachen, weder an anderen noch an mir! Drum fahre ich im Zweifel lieber gut sichtbar auf der Straße, manchmal auch so, daß ich bei Gegenverkehr nicht überholt werden kann. Ich versuche aber dabei, mich höflich und möglichst korrekt zu verhalten, um keinen unnötigen Unmut zu provozieren.........
Außerdem ist es mir auch wichtig, wenn ich selber Vorfahrt habe oder abbiege usw. vorher Augenkontakt mit dem Autofahrer zu haben und zu spüren, daß er mich auch bewußt sieht. Ist natürlich trotzdem keine Garantie, daß der nicht doch mal die Pedale verwechselt........
Gesetzliche Regelungen sind ja prinzipiell wichtig und auch zu befolgen, und im gedachten Idealfall würde das auch alles toll funktionieren, ABER in der Realität haben eben viele Verkehrsteilnehmer die anderen mental nicht aufm Schirm. Besonders die Autofahrer haben oft nicht präsent, wo überall Radfahrer fahren, und biegen dann eben einfach ab. Fußgänger wechseln, auf Radwegen gehend oder noch schlimmer auf kombinierten Fuß-Radwegen, unvermittelt die Richtung usw. Am ehesten schauen sich meist noch die Radler um, weil ja irgendwo im Gefühl ist, daß Unfall weh tut, aber auch die können sich leider oft nicht die toten Winkel eines LKW oder auch Autos vorstellen... Ich meine hier ganz ausdrücklich nicht irgendwelche Leute, die sich nicht benehmen können, sondern den ganz normalen netten und vielleicht etwas unbedachten Verkehrsteilnehmer.
Für mich ist es zuallererst wichtig, keinen Schaden zu verursachen, weder an anderen noch an mir! Drum fahre ich im Zweifel lieber gut sichtbar auf der Straße, manchmal auch so, daß ich bei Gegenverkehr nicht überholt werden kann. Ich versuche aber dabei, mich höflich und möglichst korrekt zu verhalten, um keinen unnötigen Unmut zu provozieren.........
Außerdem ist es mir auch wichtig, wenn ich selber Vorfahrt habe oder abbiege usw. vorher Augenkontakt mit dem Autofahrer zu haben und zu spüren, daß er mich auch bewußt sieht. Ist natürlich trotzdem keine Garantie, daß der nicht doch mal die Pedale verwechselt........