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Räder einmotten?

Das klingt beruhigend @Taunus86
Der einzige Raum in den das Rennrad kann ist die ehemalige Waschküche. Vor der befindet sich ein, zum Stehtisch umfunktioniertes Whiskyfass (auf Rollen). Ist also jedesmal einigermaßen Aufwand da dran zu kommen. Da werde ich halt entweder zu der Lösung 'Rad auf den Kopf' greifen oder mir einen Kalendereintrag für 'Alle 2 Monate' setzen und mir die Geschichte dann ansehen und ggf. nachpumpen.
 
Bei mir sind sowohl am Erst-/Sommerrad als auch am Zweitrad (im Sommer für schlechtes, im Winter für leidlich gute Bedingungen - schlimmstenfalls nasse Straßen, bei Schnee/Eis/Glätte ist das zu riskant) Latexschläuche drin. Am Sommerrad sind Vredestein drin, da die pro Tag 2 bar verlieren, pumpe ich die jeden Abend nach, auch im Winter. Am Zweitrad (vorne Michelin, hinten Vittoria) reicht das jeden zweiten bis dritten Tag - und natürlich immer, bevor ich fahre.
@_Sven_ : In Deinem Fall wäre es wohl das geringste Übel, einmal pro Woche (etwa Sonntag früh oder abends) die Reifen nachzupumpen, wenn der Druck zu sehr schwankt, weiß ich nicht, ob dann die Reifen spröde werden, ich konnte in diesem Frühjahr problemlos die Reifen (noch Conti Supersonic) vom letzten Jahr so lange fahren, bis die abgefahren waren. Schau Dir aber vorher die Reifen nochmal genauer an, nicht dass irgendwelche Scherben oder spitze Steine die Karkasse beschädigt haben, Du das erst im Frühjahr siehst und dann sowieso neue Reifen drauf machen musst. Dann kannst Du Dir die Arbeit sparen, jetzt in dem Fall schon neue Reifen drauf machen wäre in meinen Augen Unfug, da lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren.
 
Die Reifen haben jetzt knapp 5000km hinter sich (nicht ganz, ich hoffe ich bekomme die auch noch voll, es fehlen etwa 130km). Überlegt hatte ich schon, ob ich die dann einfach für die neue Saison ersetze - aber ich denke die sind noch recht gut.
 
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