Schwierig. Ich mache das in der CX Saison oft , bzw verlege es aufs laufen. FĂŒhrt unweigerlich zu einer schlechteren Form. Hab bei mir zur Folge das ich dann Anfange des Jahres zwar relativ lange mit einer recht hohen Leistung fahren kann, aber das mit einer recht hohen HF und wohl auch mit höherem Regnerationsbedarf verbunden ist. Hat mich dann doch einige Zeit und Kilometer gekostet bis sich das normalisiert hat. Wenn man dann ein Trainingslager machen kann, ist das vielleicht akzeptabel.Auf GA ganz zu verzichten?
Schwierig. Ich mache das in der CX Saison oft , bzw verlege es aufs laufen. FĂŒhrt unweigerlich zu einer schlechteren Form. Hab bei mir zur Folge das ich dann Anfange des Jahres zwar relativ lange mit einer recht hohen Leistung fahren kann, aber das mit einer recht hohen HF und wohl auch mit höherem Regnerationsbedarf verbunden ist. Hat mich dann doch einige Zeit und Kilometer gekostet bis sich das normalisiert hat. Wenn man dann ein Trainingslager machen kann, ist das vielleicht akzeptabel.
Ich werde jedenfalls versuche an GA dran zubleiben, was schwierig ist wenn man So, ein Rennen hat und es in der Woche so frĂŒh dunkel wird. Vielleicht laufe ich wieder lĂ€nger in der Woche.
Wie auch immer, ne hohe FTP muss auch von unten abgesichert werden. Man muss die im Winter, wie auch die VO2max nicht weiter entwickeln, aber doch versuchen so viel wie möglich ĂŒber den Winter zu retten, bzw den RĂŒckgang in Grenzen zu halten. Sonst fĂ€ngt man in jedem FrĂŒhjahr von Vorne an
Dieser Artikel, ein Tipp von Pjotr, hatte mich letzten Winter beeinflusst dem Langzeit Ausdauertraining mehr Zeit im Winter zu widmen.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1600-0838.2010.01184.x/full
Dann passt eine klassische Periodisierung wie die von Joe Friels Blog ganz gut.
Bin aber im Jahresdurchschnitt nur bei 12h. Da braucht man eventuell bis zu 18h um richtig loszugalloppieren.
Das Kapitel " Beginning to understand interplay... weiĂt auf das Zusammenspiel von IntensitĂ€t und Umfang hin.
Obwohl man den Umfang durchaus im FrĂŒhsommer nachziehen können sollte.
ich bin da auch selber unschlĂŒssig. Ich denke ich werde es so machen wie es organisatorisch machbar ist.Zeit ist halt ein Limiter und natĂŒrlich letztlich auch das Wetter. Wenn Schnee liegt ist schlecht mit GA,. Bin da dann auch viel CX gefahren, auch durchaus relativ lange Einheiten ~ 3 Stunden. Aber das reicht nicht. Ich hab dann zwar immer in Februar tolle Maximalwerte auf 30sek bis 2 Minuten, aber eben auch den Effekt mit der HF bei konstanten Fahrten.Sollte ich eine GA Einheit von 2-3h pro Woche einbauen oder lieber einen ganzen Block einbauen?
Ja klar. Eine lÀngere Einheit geht ja immerWie geht ihr das mit GA Training an wenn man nur 8-9h trainiert?
Schwierig. AufwÀrmen und ausfahren als GA1 buchen.
Das Problem liegt bei Deinen Rahmenbedingungen. 8h aufs gesamte Jahr betrachtet sind ok fĂŒr Hobbysportler aber nicht ausreichend um Topleistungen zu bringen.. Mit 8h Training pro Woche und 3-4 Einheiten kannst Du GA1 Training im klassischen Sinn nicht effektiv durchfĂŒhren. Das wĂ€ren Einheiten von 3h aufwĂ€rts mit niedriger IntensitĂ€t. Du könntest dann z.B. an die Intervalleinheiten einen L2 Block anhĂ€ngen von 30-90 Minuten. Mehr braucht man dann eigentlich nicht mehr machen. Aber 8h Training reichen eigentlich nicht aus um Topleistungen bei gröĂeren WettkĂ€mpfen zu erreichen. Es sei denn, Du bist ein unentdecktes Talent. 8h sind schon mal ein Begrenzer fĂŒr Topleistungen. Das begrenzt dann auch die Methodenwahl. Pansy ist da z.B. sehr zeiteffizient. Der lĂ€uft aber auch 20km am StĂŒck, usw. Das Minimalprogramm sollte man dann zur Saison hin ausbauen. Geht ja auch, wenn die Tage lĂ€nger werden.Das als Grundlage zu werten ist wahrscheinlich nicht zielfĂŒhrend
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FĂŒr mein Ziel das Zeitfahren ist ja die FTP der wichtigste Faktor.
so ist das. Passiert mit im Winter stĂ€ndig, Nicht grad ein Hungerast, aber doch so das an meine Schlussanstieg die Power einfach nicht mehr da ist und ich da nur noch mit L3 IntensitĂ€t hochkomme und auch das ist dann schon sehr unangenehm.. Man muss dann aber aufpassen, sich bei der langen Einheit nicht in den Hungerast zu fahren, was meiner Erfahrung gerade im Winter bei niedrigen AuĂentemperaturen und einem insgesamt niedrigen Leistungsstand und damit zusammenhĂ€ngend weniger effizienten Fettstoffwechsel leichter passiert als im Sommer bei guter Form.
Das Problem liegt bei Deinen Rahmenbedingungen. 8h aufs gesamte Jahr betrachtet sind ok fĂŒr Hobbysportler aber nicht ausreichend um Topleistungen zu bringen..
wie meinst du das?Ja genau. Dann ist das doch alles kein Problem. Unsereins ist ja alt und hat unendlich viel Zeit.
Ich glaube da liegt ein MissverstĂ€ndnis vor. In einem Zustand reduzierter Glycogen-VerfĂŒgbarkeit zu trainieren Ist keine DiĂ€t zur Verminderung der Kalorienaufnahme und dient nicht der Reduzierung des Gewichts oder des Körperfettanteils. Das Ziel ist eine Manipulation der Genexpression in den Muskelzellen mit dem Ziel der Steigerung der metabolischen KapazitĂ€t.Pjotr hat natĂŒrlich Recht, aber....
ErnĂ€hrungsmanipulationen mĂŒssen auch kritisch betrachtet werden wenn Athleten danach zunehmen. Das muss man immer selber austesten. Eine DiĂ€t fĂŒhrt oft zu einem Jojo Effekt.