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Niddaradweg: Sperren und Baustellen

Ich sehe die beiden Maßnahmen nicht im Zusammenhang.
Die Behelfsbrücke würde meines Wissens nach wegen der Baustelle an der Bahnstrecke errichtet
Zwei Wege zur Baustelle, plus die Lagerfläche am Berkersheimer Bahnhof Nordseite könnte man sicher gut gebrauchen. Da es keinen Bahnübergang mehr gibt, muss das ganze Material von einer Seite zugeführt werden.
Richtig, denke für den Bau der Überführung hätte man die Brücke auch weiter sehr gut nutzen können.

Aber die werden ja sicher wissen was sie tun. ;)
 
Zumindest in Praunheim tut sich was. Der Radweg am Nordufer der Nidda ist jetzt asphaltiert. Leider hat man sich da wieder selbst ins eigene Knie geschossen. Oder in die Reifen der Radler.

Neben dem frisch asphaltiertem Radweg wird noch fleißig mit schwerem Gerät gewerkelt. Dementsprechend ist der neue Asphalt an einigen Stellen schon wieder aufgebrochen. Ich hatte zwar den Eindruck dass es von der Qualität eher ein vorläufiger Asphalt ist, aber dagegen spricht die Höhe der mitten auf dem Radweg installierten Gullis, deren oberer Rand mit der Höhe des Belags übereinstimmt. Da waren in der Planung wohl mal wieder Leute beschäftigt die noch nie in ihrem Leben auf einem Fahrrad gesessen haben. :rolleyes:
 
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Fehlt eigentlich nur noch der Asphalt!
 
Hoffentlich erst wenn sämtliche Bagger und schweren Geräte weg sind. Kommt man jetzt am Südufer schon wieder durch oder ist da noch gesperrt? Das eingezäunte Gelände wo die Bagger stehen war ja immer (oder zumindest seit ein paar Jahren) schon da. Links davor sieht es auf dem Bild so aus als ob der Weg weiterführt.
 
Heute wieder den Niddaradweg genutzt und so wie es ausschaut, konnte man wohl wieder komplett auf der Südseite durch fahren.

Hab es vorgezogen und die neue Brücke genutzt und bin vor der Autobahnbrücke auf die andere Seite gewechselt.
 
Bin da jetzt schon ein paar Mal durch, allerdings außerhalb der Arbeitszeiten. Ging problemlos bis auf die Brücken, die noch eine recht hohe Kante haben, solange der Asphalt nicht komplett ist. Auf der Nordseite kommt man auch schon komplett durch. Ist wohl bis auf Restarbeiten fertig und bleibt vermutlich beim Gravel.
 
Ist vielleicht ein neues Konzept. Im Frankfurter Stadtwald haben sie auch einige Wege mit schönem neuem Belag versehen und sind dann gleich danach mit schweren LKW, Rückemaschinen und Traktoren wieder drübergefahren. Dementsprechend wellig sind die Wege nun wieder. Fast genau wie vorher. Aber was kostet die Welt? Da musste wohl vor Jahresende nochmal Geld aus dem Budget auf den Kopf gehauen werden. :rolleyes:
 
Fast genau wie vorher. Aber was kostet die Welt? Da musste wohl vor Jahresende nochmal Geld aus dem Budget auf den Kopf gehauen werden
Fahrradwege in Frankfurt sind eh so ein Ding. Wenn sie nicht asphaltiert sind, sind sie in sehr schlechtem Zustand, speziell im Winter. Allerdings sehe ich dann auch sehr wenige Radfahrer unterwegs. Radfahren scheint wohl doch eher was für den Sommer zu sein.
 
Aufgrund der Bauarbeiten im Stellwerk Flörsheim bin ich die Woche da nicht mehr lang und das Arbeitsjahr ist rum. Schaue mir das im Januar mal genauer an. Wenn sie die Kanten an den Brücken so lassen, gibt es aber Ärger. Da muss finaler Asphalt hin.
 
Die Radfahrer in Frankfurt sind aber schon deutlich mehr geworden, so zumindest auf meiner Pendelstrecke am Main, selbst jetzt um die Jahreszeit.
Ja, wenn es nicht gerade Hunde und Katzen regnet, sind schon deutlich mehr Radfahrer unterwegs. Auch bei kalten Temperaturen. Konzentriert sich aber vorwiegend auf Renn- und Zubringerstrecken. Wie im Sommer einfach mal durch die Gegend gondeln, findet eher weniger statt.

Aufgrund der Bauarbeiten im Stellwerk Flörsheim bin ich die Woche da nicht mehr lang und das Arbeitsjahr ist rum. Schaue mir das im Januar mal genauer an. Wenn sie die Kanten an den Brücken so lassen, gibt es aber Ärger. Da muss finaler Asphalt hin.
Da passiert schon noch was. Man kann deutlich sehen, dass die erste Lage Asphalt nur eine Grundschicht ist. Vermutlich warten sie jetzt bis die Temperaturen wieder die 20-Grad-Marke übersteigen oder die ausführende Firma auf anderen Baustellen nichts zu tun hat. Solange die Behelfsfurt für schwere Maschinen neben der ersten Brücke aus Osten kommend, noch nicht beseitigt wurde, ist man dort noch nicht fertig.

In Praunheim war auch erst eine hohe Schwelle und das wurde jetzt angeglichen, bevor die Umleitung aufgehoben wurde.
 
In Praunheim das ist auch noch nicht final, bin mal gespannt, wie sie da die finale Decke machen, denn an einigen Stellen ist der Übergang recht knapp, da passt nicht mehr wirklich viel hin.
 
Ja, wie richtiger Asphalt sieht das noch nicht aus. Aber die Übergänge an der Brücke haben sie verbessert. Allerdings sind die Gullideckel auf Höhe des jetzigen Belags. Kommt da noch eine Schicht drauf gibt es Fallgruben mitten auf dem Weg. 🤔
 
Nicht die Nidda, sondern die Hohe Straße, aber für mich ist das tatsächlich das selbe in grün. An der kleinen Loh ist aktuell eine riesige Baustelle unmittelbar neben der Straße über mehrere hundert Meter.
https://maps.app.goo.gl/HRVuLfCXF8eDf8tS7
Habe vorhin einen Bauarbeiter gefragt, was die da eigentlich buddeln. Archäologische Ausgrabung. Massengrab. Liegen aber keine Köpfe mehr rum, sind alle schon im Labor. Und der Radweg wird auch nicht gesperrt (war meine Sorge).
 
Nach Oberdorfelden runter wird gerade ein Hochspannungskabel gelegt, deswegen ist da aktuell auch wieder aufgerissen.
 
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