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Niddaradweg: Sperren und Baustellen

Ich mag Segmente, aber alles, wo man nicht einfach drauf halten sollte, ist als Segment doof. Jede Kreuzung, uneinsichtige Kurven (um Häuser z.b.), Kuppen bei Speed - finden sich bestimmt viel weitere Beispiele.
Und bin auch selbst schuldig - habe nen KOM, der eigtl. dämlich ist. Geht auf einem Weg/Trail entlang von Häusern. Große Teile gut einsehbar, aber halt so ca 2 Kurven, wo Leute kommen können. Hab zwar geschaut und nicht blind drauf gehalten, aber grenzwertig war das trotzdem. (Immerhin habe ich das Segment nicht selbst angelegt, fahr nur oft da lang)
 
Bin am Donnerstag (19.09.) gegen 10 Uhr unter der Eisenbahnbrücke durch gefahren. Die Sperre über dem Radweg stand offen und es wurde auch nicht gearbeitet. Es gab auch keine Sperren oder Hinweisschilder.

Vielleicht ist es auch wieder so eine Baustelle an der nur gelegentlich gearbeitet wird, wenn das Unternehmen nicht auf anderen Baustellen zu tun hat. Und wenn nicht gearbeitet wird, bleibt der Niddaweg offen. Bin Dienstag wieder in der Ecke und werde es mir nochmal anschauen.

Zum OT: Die vielen willkürlichen und oft strunzdummen Segmente auf Strava sind einer der Gründe warum ich dem Verein inzwischen weitgehend den Rücken gekehrt habe.
 
Der Park in Rödelheim ist wirklich blöd gelöst, da fehlt es wirklich an einer gescheiten Info.

Zum Glück kommt man mit etwas Ortskenntnis da noch recht gut durch.
Ja, das ist eigentlich kein Problem dort trotzdem zu fahren. Zu Matsch-Zeiten fahren ich auch oft durch den Brentanopark zum Rödelheimer Parkweg und dann über den Rebstöcker Weg und die Kurt-Halbritter-Anlage zurück zur Nidda.

Ansonsten fällt zur Zeit die Matsch-Ausweichstrecke über die Brücke an der A648 weg, da unter der Autobahnbrücke der Radweg "tiefer gelegt" wird damit sich niemand mehr das Köpfchen stößt. Bleibt also im Moment nur die Nordseite mit Rüttel-dich-schüttel-dich-Strecke, Hunde- und Fußgänger-Slalom und vor allem in den Stoßzeiten oft ungeschickten, ungeübten Radfahrern.

Ich umfahre das Drama mittlerweile oft großzügig über den Denisweg und den Rebstockpark. Ist ein wenig länger aber wesentlich ruhiger.
 
Die legen den echt tiefer?

Na das wird ein Spass, wenn es mal wieder Hochwasser gibt.

Vom Gefühl her hat man da immer den Kopf eingezogen, aber Platz war da eigentlich mehr als Genug.
 
Die legen den echt tiefer?

Na das wird ein Spass, wenn es mal wieder Hochwasser gibt.

Vom Gefühl her hat man da immer den Kopf eingezogen, aber Platz war da eigentlich mehr als Genug.
Ja, sieht so aus. Die waren da während der Woche mit einem kleinen Radlader zu Gange und es sah von der anderen Seite so aus als ob nur der Radweg tiefer gelegt wird. Da brauchts dann eine gute Drainage wenn es regnet, sonst fährt man durch einen See. Die Böschung dort an sich ist ja recht hoch. Wenn da Hochwasser hin kommt, gibt es wohl ganz andere Probleme in und um Frankfurt. Mal schauen ob ich in den nächsten Tagen etwas genaueres sehen kann.
 
ja tun sie. Forderung der SPD im Magistrat
Ist schon sinnvoll wenn ich mir die mangelnde Radbeherrschung der meisten Schönwetterradler ansehe. Viele sitzen auch deutlich aufrechter als ein eher sportlicher RR- oder Gravel-Fahrer. Wenn der erste mit seinem Köpfchen - bevorzugt ohne Helm - gegen die Brücke knallt ist das Geschrei groß.
 
Dafür steht doch extra ein Schild "Höhe max 1,60" in Verbindung mit Zusatzschild "Radfahrer absteigen" ;)
Das heißt ja nicht dass es kein Geschrei gibt. 😁

Rechtlich gesehen dürfte das Zusatzzeichen 1012-32 hier unbeachtlich sein, da das Schild mit der Höhenbegrenzung an sich Radfahren aus rechtlicher Sicht nicht ausschließt oder verbietet.
 
Ist schon sinnvoll wenn ich mir die mangelnde Radbeherrschung der meisten Schönwetterradler ansehe. Viele sitzen auch deutlich aufrechter als ein eher sportlicher RR- oder Gravel-Fahrer. Wenn der erste mit seinem Köpfchen - bevorzugt ohne Helm - gegen die Brücke knallt ist das Geschrei groß.

Ich find es schade, dass wir überall den Darwinismus behindern müssen.
Wohin das führt, sieht man leider nicht nur bei Wahlen.
 
Ich umfahre das Drama mittlerweile oft großzügig über den Denisweg und den Rebstockpark. Ist ein wenig länger aber wesentlich ruruhiger.
Die nächste Ausbaustufe wäre Main, Südufer 😅
Rebstockpark würde mich locker 10 Minuten kosten, da habe auch ich dann keine Lust mehr zu. Zumal man ja von dort auch wieder zur Nidda muss, Verkehr inklusive.
Die sollen einfach mal ihren Hintern bewegen, damit das dieses Jahr noch was wird. Da fehlt mir ein wenig der Glaube!
 
Nachdem dort das Gerüst für die Brücke eingerichtet ist, besteht ein permanenter Durchlass für den Weg an der Nidda. Ist also kein Problem dort entlang zu fahren. Auf der Baustelle selber ruht still der See. Genau wie auf den anderen Baustellen entlang der Nidda. Aber vielleicht gehört ja bei den Firmen dort der Freitag schon zum Wochenende. :D
 
Nachdem während der Woche dort fleißig gewerkelt wurde:

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Ist heute zu sehen, dass der Unterbau für den tiefer gelegten Weg unter der Brücke anscheinend fertig ist. Fehlt wohl nur noch der Asphalt. Wird wohl vermutlich aber erst in einem Rutsch mit den übrigen Wegen gemacht.

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Ansonsten herrschte auf der Baustelle heute schon tiefste Wochenendruhe. Bin mal gespannt auf die offizielle Story warum sie bis Ende 2024 dann nicht fertig geworden sind. 🥳
 
Eine neue Sperrung, diesmal die Niddabrücke Harheim. Die Schilder sollte man ernst nehmen.
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Ab Berkersheim ist Ende. Umleitung durch Berkersheim und am Hang unterhalb des Heilsberg. Alternativ rechtzeitig das Ufer wechseln.
Richtung Frankfurt kommt man ab Bahnhof Berkersheim nicht mehr an der Harheimer Brücke auf den Niddaradweg - entweder durch die Gassen von Berkersheim oder die Baustellenpiste nehmen.

PS: Threadtitel angepasst
 
Eine neue Sperrung, diesmal die Niddabrücke Harheim. Die Schilder sollte man ernst nehmen.
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Ab Berkersheim ist Ende. Umleitung durch Berkersheim und am Hang unterhalb des Heilsberg. Alternativ rechtzeitig das Ufer wechseln.
Richtung Frankfurt kommt man ab Bahnhof Berkersheim nicht mehr an der Harheimer Brücke auf den Niddaradweg - entweder durch die Gassen von Berkersheim oder die Baustellenpiste nehmen.

PS: Threadtitel angepasst
Die Sperrung soll bis 11.11.2024 dauern. Mal schauen ob das ein Karnevalsscherz ist.
 
Da baut man scheinbar die Behelfsbrücke zurück und stellt die finale Version hin. Bin mal gespannt ob sie das wirklich schaffen.

In Berkersheim soll es dann kommendes Jahr mit dem Bau der Überführung über die Bahn los gehen, von daher versteh ich nicht so recht, warum sie dann jetzt schon die Brücke über die Nidda anpassen.
 
Brücken sind kommunale Aufgabe, das macht dann die Stadt Frankfurt. Die brauchen dann vielleicht eine neue Behelfsbrücke. 😎
 
Die Sperrung soll bis 11.11.2024 dauern. Mal schauen ob das ein Karnevalsscherz ist.
Beginn der Sperrung soll am 14.10 gewesen sein. Das wären dann exakt vier Wochen.
Da baut man scheinbar die Behelfsbrücke zurück und stellt die finale Version hin. Bin mal gespannt ob sie das wirklich schaffen.
Am Sonntag standen da zwei Mobilkräne. Da die Dinger nicht billig sind, könnte ich mir gut vorstellen, dass zumindest die Brücken sehr schnell eingebaut sind. Dafür spricht auch, dass am Sonntag Personal auf der Baustelle war.
Immerhin hängt da auch die Busverbindung zum Bahnhof dran, das hat etwas mehr Gewicht als ein Radweg.
In Berkersheim soll es dann kommendes Jahr mit dem Bau der Überführung über die Bahn los gehen, von daher versteh ich nicht so recht, warum sie dann jetzt schon die Brücke über die Nidda anpassen.
Ich sehe die beiden Maßnahmen nicht im Zusammenhang.
 
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