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Neues Trek Domane+ SLR E-Roadbike 2023: Leichtes E-Rennrad mit nur 11,8 kg

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Es soll ja auch Menschen geben, die deswegen kein Fleisch essen, weil sie mit den Haltungsbedingungen nicht einverstanden sind. Warum sollten die nichts essen dürften, was nach Fleisch aussieht?
Ja. Entweder oder! Diese "ich kann und muss immer alles haben"-Mentalität moderner Zivilisationsmenschen ist imo echt ein Grundproblem unserer Gesellschaft. Und sie ist nicht klug.
Schwarz/Weiß-Denken und fehlende Toleranz ist ein Grundproblem unserer Gesellschaft.
Im Jahre 1200 gab's ungefähr 450 Millionen Menschen (und Hungersnöte).
Jetzt sind's 7,7 Milliarden, das ist eine Steigerung von 1700%. Wo das hingeführt hat, kann man ja sehen - und so wird's auch mit weiteren 12.5% laufen.
Wenn Du aber ein Kissen siehst und das für einen Kuhfladen hältst, dann ist das nicht objektiv sondern eine Verkennung der Verhältnisse!
Ich möchte, trotz meines kaputten Knies, nochmal einen Marathon laufen, hoffentlich wird bald mal der E-Laufschuh vorgestellt.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!
Hier kann man schön Strichliste machen, wer ein Mofa im Keller hat und wer nicht.
Nein - man kann aber sehr wohl eine Strichliste machen, wessen Horizont sich in erreichbarer Nähe befindet...
 

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Re: Neues Trek Domane+ SLR E-Roadbike 2023: Leichtes E-Rennrad mit nur 11,8 kg
im Flachen mit Motorkraft
Im Flachen...fahr ich mehr als 25 km/h. Das Konzept macht nur Sinn, wenn man relativ viele relativ steile Anstiege hat oder es aufbohrt auf mindestens 30 km/h. Gurkt man unter 25 km/h auf Asphalt braucht man eh so wenig Energie, dass der Motor da irrelevant wird. Und dann schleifste 3-4 kg Masse die ganze Strecke mit um an einer Handvoll Stellen etwas Kraft zu sparen.
Ich hab versucht hier ein plausibles Szenario zu finden, aber bei meiner Rechnung wird das nicht sinnvoll. Nicht solange ich Kraft und Fitness genug habe und ich nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort sein muss und das aus eigener Kraft nicht hinbekommen.
 
Dafür sind ist so ein System eh nicht gedacht. Selbst die "normalen" Pedelecs sind eigentlich nicht dafür gemacht, um einen permanent auf 25km/h zu boosten. Es wird zwar in der Ebenen oft gemacht, aber die Reichweite sinkt dadurch schon enorm.
 
Warum sollten die nichts essen dürften, was nach Fleisch aussieht?
Wer verbietet es ihnen denn? Es ist halt nur unsinnig. Bester Fleischersatz ist Gemüse und Obst. Wozu Fleischprodukte imitieren? Wozu Gemüse zermahlen und anschließend in untypischer Form mit komischem Zeug wieder zusammen zu kleben und am besten noch in Plastik zu schweißen?
Schwarz/Weiß-Denken und fehlende Toleranz ist ein Grundproblem unserer Gesellschaft.
Ein Problem ist, dass die Leute nicht verstehen, was Toleranz bedeutet. Toleranz bedeutet, dass man die Narrheiten seiner Mitmenschen erträgt, nicht dass man diese gut findet und auch nicht, dass man dazu schweigt.
Wenn Du aber ein Kissen siehst und das für einen Kuhfladen hältst, dann ist das nicht objektiv sondern eine Verkennung der Verhältnisse!
Kontext. Man sieht selten mal ein Kissen auf Kuhweiden. Ich bin da Experte. Ich stamme aus dem Allgäu.
Aber wenn sich wer mit dem Kopf auf einen Kuhfladen bettet, weiß man zumindest gleich, dass es sich um einen Preußen handeln muss.
Nein - man kann aber sehr wohl eine Strichliste machen, wessen Horizont sich in erreichbarer Nähe befindet...
Ich seh schon, wir werden dicke Freunde. Ich setzt Dich mal auf die Liste!
 
Ja und heute hungern keine Menschen? Laut Welthungerhilfe hungern über 800 Milionen also mehr als 10 % der Bevölkerung
 
Ich kaufe immer nur die giftgrünen oder eitergelben, pyramidenförmigen Würstchen. Finde ich viel appetitlicher und die Form hat sich beim Braten einfach bewährt!
 
Dafür sind ist so ein System eh nicht gedacht. Selbst die "normalen" Pedelecs sind eigentlich nicht dafür gemacht, um einen permanent auf 25km/h zu boosten. Es wird zwar in der Ebenen oft gemacht, aber die Reichweite sinkt dadurch schon enorm.
In anderen Ländern geht die gesetzlich erlaubte Unterstützung bis über 30 km/h, z.B. USA mit 15 mp/h also 32 km/h. Als Funktionspendelgerät macht das mehr Sinn als eben unsere 25 km/h, die ein handelsüblicher Rennradler als Schnitt beim Recovery-Ride hat. Selbst S-Pedelecs machen mit der hiesigen Regelung nicht wirklich Sinn. Zu langsam für die Straße, zu schnell für den Radweg, trotzdem auf selbigem unterwegs weil zu langsam für den Straßenverkehr.
 
Der Fazua hat aber ein Reichweitenproblem, das mit dem Fazua ride 60 behoben wird, fraglich ist nur ob es den Motor auch für das Rennrad geben wird.
 
Ja und heute hungern keine Menschen? Laut Welthungerhilfe hungern über 800 Milionen also mehr als 10 % der Bevölkerung
D. h. 6,9 Milliarden Menschen hungern nicht. Das wäre dann eine Steigerung von 1500%.

Und die 800 Millionen hungern auch nicht deswegen, weil es zu wenig Lebensmittel gibt, sondern weil die Verteilung nicht passt.
 
Und Du bist der, der über Sinn und Unsinn entscheidet?
Was sollte denn der, der den Geschmack von Fleisch und/oder Wurst mag, aber Massentierhaltung nicht unterstützen will, machen?

Ein Problem ist, dass die Leute nicht verstehen, was Toleranz bedeutet. Toleranz bedeutet, dass man die Narrheiten seiner Mitmenschen erträgt, nicht dass man diese gut findet und auch nicht, dass man dazu schweigt.
Ein recht eigenes Verständnis von Toleranz...
 
Du hast es selber geschrieben, "nicht alles was hinkt ist ein Vergleich". Aus welchen Gründen die einen alles im Überfluss haben und viel verschwenden und die anderen am Hungertuch nagen, macht es nicht besser.
 
Das stimmt, ich finde die 25km/h auch irgendwie als zu gering. Für ein paar Leute ist selbst das aber schon wieder eigentlich zu hoch.
 
Aus welchen Gründen die einen alles im Überfluss haben und viel verschwenden und die anderen am Hungertuch nagen, macht es nicht besser.
Nein, aber es verändert die Bewertung.

Wenn wir 1 Milliarde Menschen aus Mangel an Nahrungsmittel nicht mehr ernähren können, dann müsste das um jeden Preis verhindert werden.

Wenn "nur" die Verteilung das Problem ist, kann man daran arbeiten, dann fehlt's nicht vom Grundsatz her.
 
Und Du bist der, der über Sinn und Unsinn entscheidet?
Was sollte denn der, der den Geschmack von Fleisch und/oder Wurst mag, aber Massentierhaltung nicht unterstützen will, machen?
Ich urteile und entscheide mich. Kann nicht jeder mit um heutzutage, wo immer alles gut und akzeptiert sein muss, weil Gefühle mehr zählen als die Wahrheit.

Ich persönlich fahre im Moment die Variante meinen Fleischkonsum minimal zu halten und wenn dann möglichst auf Qualität und Herkunft zu achten. Ich denke, es ist besser sich hin und wieder mal Fleisch zu gönnen als auf Kunstprodukte auszuweichen. Ich mag auch reine Gemüsegerichte gern genug um Fleisch nicht zu sehr zu vermissen. Ich brauch z.B. keinen Burger mehr, ich halt mich rein an die Pommes mit paar Soßen und bin glücklich.
Ein recht eigenes Verständnis von Toleranz...
https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz
Das stimmt, ich finde die 25km/h auch irgendwie als zu gering. Für ein paar Leute ist selbst das aber schon wieder eigentlich zu hoch.
Ja, für die hiesigen Verhältnisse ist das vermutlich auch besser, gerade in der Stadt auf dem Radweg sieht man oft genug Menschen, die davon schon überfordert scheinen.
 
Es soll ja auch Menschen geben, die deswegen kein Fleisch essen, weil sie mit den Haltungsbedingungen nicht einverstanden sind.
Ich bin auch nicht einverstanden mit riesigen Feldern, oft außerhalb von Europa, für die Wald gerodet wurde und Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen zerstört wurde. Außerdem ist das pestizidverseuchte Obst und Gemüse sicherlich nicht gesund.
Wie umweltschonend ist es denn, Bio-Lebensmittel mit Schweröl betanken Frachtern zehntausende Kilometer zu transportieren?
Vielleicht kann sich auch noch jemand an den Biodiesel-Schwachsinn erinnern. Vom Regen in die Traufe, mehr ist das nicht.
Für alle Li-Akku Fans: wisst ihr eigentlich wo Lithium abgebaut wird und wie der ganze Prozess bis in das Fahrzeug abläuft?
Toleranz ist wichtig, hat aber Grenzen. So wie Vieles auf der Welt. Wenn man die Rücksichtslosigkeit und Egoismus anderer akzeptiert, ist das keine Toleranz. Wichtig ist dass die Gesellschaft keinen Schaden durch Einzelne erleidet.
Mir ist aufgefallen, dass noch niemand auf "Leistungsgesellschaft" gekommen ist. Es könnte vielleicht einen Zusammenhang geben.
 
Wie umweltschonend ist es denn, Bio-Lebensmittel mit Schweröl betanken Frachtern zehntausende Kilometer zu transportieren?
Du meinst das Soja aus Brasilien, das da angebaut wird, wo früher der Regenwald stand und in Europa an die Rinder verfüttert wird? Ach nee, das ist ja nicht bio.
 
Soja, alles Getreide, Tierhaltung überall auf der Welt. Es wird Dir hier aber als Bio verkauft.
Genau wie die Elektromobilität. Betrug von Anfang an. Ist kein bashing gegen alle diese Trends, sondern einfach die Realität.
 
Holt man sich halt einen woken-linkstoleranten Insektenburger. Kein Fleisch, aber Proteine und voll öko. Nur für Leckerschmecker!

https://www.tagblatt.ch/leben/gesun...-insekten-statt-american-lifestyle-ld.1446625
 
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