Neues 3T Extrema Italia Gravel Bike: Verbessertes Exploro Ultra made in Italy

Neues 3T Extrema Italia Gravel Bike: Verbessertes Exploro Ultra made in Italy

Das neue 3T Extrema Italia tritt in die sehr breiten Fußstapfen des bekannten 3T Exploro Ultra. Neben der Aero-Optimierung bringt es jetzt laut 3T gesteigerte Langstreckenqualitäten mit. Der Zusatz „Italia“ kennzeichnet es als Produkt aus der eigenen Carbonrahmen-Fertigung.

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Neues 3T Extrema Italia Gravel Bike: Verbessertes Exploro Ultra made in Italy

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[dk-]

War auch kein erster Gedanke. Die Kabelführung war am 3T immer schrecklich. Der schwarze Rahmen gefällt mir bei dem wuchtigen Rahmen irgendwie am besten.

Hab ein Racemax was sich mit dem Ultra nicht viel unterscheidet.
Gewichtstechnisch komme ich auf 8,5 kg.
Finde das in Bezug auf das sehr breite Rahmenset nicht viel.

 

[Genussfahrer61]

Ich habe schon bei vielen Gravel-Bikes gedacht, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann, aber dieses Bike top alle(s).

 

[M.M.]

Ich frage mich: wer kauft so was?
rd 10 Mille für knapp 10 Kg für das Top-Modell

 

[Plat!num]

Rahmen und Gabel wiegen unlackiert 1,5 Kg in Größe 54.

"3T says an unpainted Extrema Italia frame weighs 1,090g in a size 54cm, while the fork weighs 420g. Claimed weights for complete builds were not available."

https://www.bikeradar.com/news/3t-extrema-italia/

 

[hugo]

Ich frage mich: wer kauft so was?
rd 10 Mille für knapp 10 Kg für das Top-Modell

Leute für die Gewicht nicht alles ist.
Müssige Diskussion, oder?

 

[Huegelreiter]

Einerseits Konsequent, andererseits schwierig...

Konsequent in dem Sinne, dass anerkannt wird, dass man bei "reinem" Gravel (also nicht on-off-repeat mixed surface) schon deutlich mehr als die 42 mm WAM haben möchte, als mit ach und krach in ein Racemax passen (https://torstenfrank.wordpress.com/...gen2-rose-xlite-4-sram-gx-eagle-transmission/) bzw. die 46 mm WAM, die 3T für das Ultra angibt. Jeweils für 700c Laufräder gesprochen. Und dass die Verwendung von 650b nicht mehr so en vogue wie zu Zeiten des ersten Exploro (jetzt Primo genannt und immer noch erhältlich).

Wenn ich es mir so anschaue, würde ich aber die 57 mm bzw. 2.20 Zoll auch beim neuen Extrema nicht ausnutzen wollen. In typischer 3T Manier ist man da am Anschlag und wenn der Untergrund nur entfernt die Tendenz zum bindigen bzw. matschigen hat (oder diverse Steinchen im Profil mitgenommen werden) dann wäre das die Einladung in ein nicht sehr schönes Erlebnis.

Mit wahrscheinlich maximal 2.0 Zoll wäre es aber wohl ein gutes Rad. Und sowas will man wahrscheinlich auch haben, wenn man wirklich 100% off-road fährt oder in einem tatsächlichen Gravel-Rennen blind im Pulk über Steine und Schlaglöcher donnert, ohne Chance sie zu sehen.

So gesehen also willkommene Produktpflege des bisherigen Ultra. Das wegen mir (besonders auch wegen der unsäglichen Kabelführung ins Oberrohr) gerne den Weg des Dodo gehen darf.

Schwierig in dem Sinne, dass Reifenbreite eben kein Allheilmittel ist und der richtige Spaß und die richtige Offroad-Fähigkeit in meinen Augen mit mindestens einer sinnvollen Frontfederung einhergeht. Und die passt - mindestens mal im Sinne einer klassischen Federgabel, aber auch im Sinne einer Headshock - nicht in das Konzept des Rades. Aber auch die eng geführten Rahmenführungen am Sitzrohr und die total niedrige Gabelkrone sind umso problematischer je mehr man die mögliche Reifenbreite wirklich braucht und ausnutzen will.

Trotzdem - wie gesagt eine sinnvolle Produktpflege des Ultra. Wer zuvor mit diesem geliebäugelt hat, der kann jetzt besser zum Extrema greifen und bekommt endlich die (700c) Reifenfreiheit, die die brachialen Dimensionen des Ultra schon immer suggeriert, aber für 700c nicht eingelöst haben.

 

[bezel]

... und keiner, der sich über die seltsame Geometrie mit kurzem reach wundert! Ganz abgesehen vom kurzen F-C, hervorragend geeignet um mit den dicken Schlappen TO zu erreichen.
Ha, aber ja, es geht ja ums Aussehen, um Anzahl von Ösen und und und. Da ist die Geo unrelevant.

 

[snowdriver]

... und keiner, der sich über die seltsame Geometrie mit kurzem reach wundert! Ganz abgesehen vom kurzen F-C, hervorragend geeignet um mit den dicken Schlappen TO zu erreichen.
Ha, aber ja, es geht ja ums Aussehen, um Anzahl von Ösen und und und. Da ist die Geo unrelevant.

Wer Rahmen unter 60cm benötigt hat sich das Recht auf TO verdient!

 

[schnizi]

... und keiner, der sich über die seltsame Geometrie mit kurzem reach wundert! Ganz abgesehen vom kurzen F-C, hervorragend geeignet um mit den dicken Schlappen TO zu erreichen.
Ha, aber ja, es geht ja ums Aussehen, um Anzahl von Ösen und und und. Da ist die Geo unrelevant.

70mm Vorlauf der Gabel sollte dem TO entgegenwirken. Finde Steuerrohr Winkel und Gabel Geometrie wirklich interessant.

 

[Hanno fährt]

Optik: ultrageil!
Gewicht ?
Made in ? … oder übersehen?
Schraubsockel: viel zu viele!
Vorbau: mir im Verhältnis zum Rahmenset zu stark abgerundet und nicht passend
Mullett mit MTB-Schaltwerk: hässlich! (Wird dem geilen Rahmenset nicht gerecht)

#HipsterGravelAberSchonGeil
(viel zu oft diskutiert hier)

P. S.
immer noch viel zu viiiiele Schraubsockel!

Die Schraubsockel sind doch gerade das beste am Rad. Als Bikepacker sind die ein Segen und wer nicht Bikepacking betreibt, ist dem 3T Exploro Ultra oder dem Racemax eh viel besser drann. Hergestellt wird das Rad übrigens ganz in Italien. Das gilt für alle 3T Modelle mit dem Namenszusatz „Italia“

 

[Hanno fährt]

... und keiner, der sich über die seltsame Geometrie mit kurzem reach wundert! Ganz abgesehen vom kurzen F-C, hervorragend geeignet um mit den dicken Schlappen TO zu erreichen.
Ha, aber ja, es geht ja ums Aussehen, um Anzahl von Ösen und und und. Da ist die Geo unrelevant.

Das wundert mich allerdings auch absolut. Ein Fahrrad, mit ähnlicher Premisse wäre zum Beispiel das Ridley Kanzo Adventure, da ist Oberrohr gefühlt doppelt so lang. Das hier ist mehr Touring Geometrie mit viel Trail.