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Messenger Rucksack

FixedSprocket

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Hallöchen,

Also, ich fahre ein Fixie in der Stadt und suche jetzt schon seit längerem einen Rucksack, der auch bei der eher sportlichen Sitzhaltung komfortabel ist. Natürlich ist das nicht der einzige Anspruch den ich an einen Rucksack hätte. Zu erst sollte die Langlebigkeit gewährleistet und (ich weiß Design liegt im Auge des Betrachters, aber trotzdem) optisch ansprechend sein. Zudem sollte natürlich die Funktionalität nicht zu kurz kommen.

Ich liebäugle bereits seit einigen Wochen mit dem Mission Workshop "Rambler". Der entspricht eigentlich ziemlich gut meiner Vorstellung, ist jedoch leider in einem etwas hohen Preissegment angesiedelt und bevor ich den jetzt kaufe wollte ich wissen, ob es seitens der hiesigen Community einen Vorschlag zu einer Alternative gibt.

Ich habe mich selbstverständlich so gut wie möglich online und auch in der näheren Umgebung bei Geschäften informiert, doch ich fand, leider nichts was an den Rambler rankommt. Falls Ihr einen Vorschlag hättet würde ich mich freuen davon zu lesen.

Bitte Dankeschön,
Der typ mit dem Fixie
 
Was soll den rein? Also für ne Flasche Mate und die Utensilien um selber Kippchen zu rollen, braucht es ja keinen 200€ Rucksack. Aufm Hobel lege ich viel Wert auf eine gute Rückenpolsterung! Einen Rucksack ohne steifen Rücken würde ich gar nicht aufziehen wollen. Das ist pain in the ass. Vor allem, wenn mal etwas unförmiges drin ist. Eine Kettensäge oder eine Baggerschaufel z.B. Die entsprechenden Modelle von Ortlieb haben sich da einen recht guten Ruf verschafft. Noch dazu sind sie vergleichsweise günstig und sehr robust. Der #streetactionfixielife -Faktor ist da naturlich nicht so hoch. Ich hab schon mal ne Mutti mit nem Ortlieb gesehen.
Wenn es sehr günstig, recht schick, wasserdicht (wobei der Fakenger ja nie bei Regen fährt) und robust sein soll, dann könnte diese Tüte etwas sein: http://www.wigglesport.de/dhb-wasserdichter-rucksack-25-l/
Der Bruder eines Kollegen hatte mal ne Freundin deren Cousine mal in Island einen Schäfer getroffen hat, dessen Schwester in UK einen Mann kennt, der einen Nachbar hat, der einen Untermieter hat der fahrradfahren kann. Und der meinte halt, der Rucksack sei für die Asche richtig nice.
 
Also rein soll im Alltag, abgesehen von der Baggerschaufel, halt sowas wie Bücher, Hefte, Apfel-Geräte mit coolen Hipster-Stickern hinten drauf und natürlich etwas veganem Proviant. Ansonsten unter nicht alltäglichen Zuständen darf das Ding dann Klamotten, Sachen die ich zum Boarden brauche und sowas wie ne Fotoausrüstung von Mitte nach Kreuzberg transportieren.

Also das Zeug von Ortlieb ist eigentlich echt cool, aber leider steht es mir absolut nicht. Ich sehe damit immer aus wie ein Möchtegern-Hipster. So nach dem Motto: Gewollt und nicht gekonnt. Dein Günstiger Kollege da ist halt leider arg klein. Ich habe derzeit 30l und das ist mir manchmal schon zu knapp. Bei dem Mission Workshop kann ich halt easy peasy 44l draus machen und sonst mit angenehmen 22l tingeln.
 
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