Ich würd da auch versuchen den Rost zu entfernen und den blanken Chrom stehen lassen. Das Ganze dann n bisschen konservieren und im Blick behalten. blanke Chrom Stellen gehören doch zu nem Chromovelato Rahmen quasi dazuHabe kürzlich ein liotto super erworben.
Das Rad wurde nicht nur gefahren sondern auch immer mal wieder modernisiert.
Leider hat es eine Roststelle rund ums Tretlager.
Ich hab bereits etwas entfernen können....WD40, Kunststoffbürste, Tuch usw.
Mit fertan wollt ich nicht rangehen....das wird je nach Kohlenstoff Gehalt meist sehr schwarz bzw bläulich.
Hat noch jemand eine Idee?
Ansonsten würde ich die Stelle mit Owatrol einpinseln.
Das Rad wird auch wieder gefahren und soll jetzt nicht bei mir an der Wohnzimmer Wand landen.
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Cromovelato oder Chromovelato ?
Sollte schon ohne "h" geschrieben werden.Nur mal so kurz nachgefragt, wie heisst das jetzt eigentlich richtig
Da Chrom gar nicht rosten kann ( Nur Eisen also FE rostet , und Stahl besteht halt zu mind. 95% aus Eisen ) ist da wo es schwarz/braun/dkl.rot ist doch gar kein Chrom mehr da , die aufgebrachte Schicht ist weg .Ich würd da auch versuchen den Rost zu entfernen und den blanken Chrom stehen lassen. Das Ganze dann n bisschen konservieren und im Blick behalten. blanke Chrom Stellen gehören doch zu nem Chromovelato Rahmen quasi dazuUnd sieht allemal besser aus als das versuchte partielle Nachlackieren.
Neulack sowieso auf garkeinen Fall, der Rahmen sieht doch noch super aus.
Klarlack auf nackten Stahl, du enttäuschst mich...Da Chrom gar nicht rosten kann ( Nur Eisen also FE rostet , und Stahl besteht halt zu mind. 95% aus Eisen ) ist da wo es schwarz/braun/dkl.rot ist doch gar kein Chrom mehr da , die aufgebrachte Schicht ist weg .
Gerade an versteckten Bereichen wie dem Gehäuse , Sattelmuffe bei den Streben etc lagert sich im Bad auch nur wenig Chrom an .
Chrom hat eben eine ar... glatte Oberfläche , auf der kein Lack haften kann , weshalb so ein Chromvelatorenner
eben im richtigen Gebrauch immer so aussieht .
Abtragen das ganze Rostzeug ( schleifen , dremeln , bürsten , kratzen ,was weiss ich ) darunter ist der nackte Stahl vom Gehäuse + Rohren und dann mit Wachs/ Klarlack etc. einen weiteren Zerfall verhindern , also vom Sauerstoff/Wasser zutritt abschirmen , mehr ist da nicht zu machen , so rein handwerklich .
Nebenbei Chrom zu lackieren ist eigentlich ein krasse Schnapsidee .
Warum , wenn der Untergrund sauber ist merkt der Klarlack doch nichts davon , und ob in dem Lack Farbpigmente sind oder nicht ist doch egal , natürlich wäre es besser vorher Haftgrund/Grundierung aufzutragen , aber bitte dann ist doch jeglicher "Chromvelatoblinkeblinkesupidupiposereisdielenprotzeeffekt" weg...Klarlack auf nackten Stahl, du enttäuschst mich...
Wenn du es schaffst C(h)romovelato Lacke auszubesser, so das es nicht großartig auffällt kannst du in diesem Forum vermutlich reich werdenWie oben schon erwähnt hab ich nun ganz schnell probiert ob man solche Lackschäden auf dem Chrom etwas ausbessern kann.
Ich selbst werde es bei dem Liotto voraussichtlich nicht machen.
Das ist jetzt quasi nur mal ein erster Versuch weils mich interessiert hat:
Verchromte Moped Gabelholm ganz leicht angeschliffen.
Mit 1K billig Dosenlack drübergenebelt.
Mit einem Candy Lack aus einer Airbrush etwas drüber gegangen und nochmals etwas Klarlack drüber.
Die Farben lassen sich auch untereinander mischen.
Nix professionelles aber es hält soweit ganz gut. Vielleicht für kleine und kostengünstige Ausbesserungsarbeiten brauchbar.
Anhang anzeigen 842214
Glaub mir bitte, dass das trotzdem nicht viel taugt. Habe ich alles schon ausprobiert und im Forum auch schon ein paar Mal ausführlich beschrieben, wie diese Lacke oder Silbernitratbeschichtungen funktionieren und wo ihre Nachteile liegen. Das ist alles eher für "Standzeuge" bzw. Modelle und Prototypen gedacht, die z.B. mal für ein paar Tage auf einer Messe oder in einem Film zu sehen sind.Aha... wieder was gelernt.
Allerdings ist der heutige Chromlack nicht mehr mit den angeblichen Chromlacken von vor über 20 Jahren vergleichbar, die man in Sprühdosen kaufen konnte und der irgendwie immer nach mattem Alu aussah.
Oder Silberbronze.
Heute gibts so was:
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Uhhh....jetzt wirds wissenschaftlich.
Kann ich aber gar nicht sagen, weil ich weder weiß, wie groß genau eine "erträgliche Trittfrequenz" ist, noch wie langsam man noch pedalieren kann, ohne in den Rinnstein zu kippen.
Bei meinen Schwiegereltern im Bergischen Land steht noch ein KTM MTB; mit dem habe ich den Zustand mal im kleinsten Gang erreicht. Da steppt man dann wie Fred Astaire im Sattel, während einem rechts auf dem Trottoire die Omis mit dem Rollator überholen. Mehr Untersetzung bringt dann auch nichts mehr.
Ich zähl beim nächsten Mal die Zähne an dem Rad durch; dann weiß ich das genau.
Wichtig ist aber, daß die anderen Gänge eben für Flachland ausgelegt sind.
Die ersten drei oder vier Gänge von dem KTM sind im normalen Betrieb nämlich völlig nutzlos.
Das kann aber von jetzt an zwei Wochen dauern, bis ich wieder da bin.
Danke für Deine Mühe.
Also meine habe ich mit 15er Schlüsseln aufmachen können... die Muttern sahen gleich aus!Möchte diese Campagnolo Nabe öffnen, welchen Konusschlüssel brauche ich? Mein zum Test rangehaltener 15er Maulschlüssel passt nicht so richtig und der 16er flutscht drüber. Gibts da eine Sondergröße?
Möchte diese Campagnolo Nabe öffnen, welchen Konusschlüssel brauche ich? Mein zum Test rangehaltener 15er Maulschlüssel passt nicht so richtig und der 16er flutscht drüber. Gibts da eine Sondergröße?
Wer bitte soll denn sowas wie diesen „Ritzelrechner“ brauchen.Wenn Du das betreffende Rad wieder vor der Nase hast, zähl doch mal alle Zähne sauber durch und gib das dann hier ein:
http://ritzelrechner.de/
Unten in der Mitte kannst Du bei "Zahnzahl" auch Entfaltung oder Geschwindigkeit auswählen; der Rest ergibt sich dann aus Trittfrequenz und Reifengröße.
Ein handelsüblicher Hobby-Rennradfahrer liegt in der Ebene wirklich meistens bei ca. 90 Umdrehungen.
120 schaffen die meisten von uns kurzzeitig noch, darüber wird es dann vor allem für große Leute schwierig.
Unter ca. 60-70 Umdrehungen empfinden die meisten als unangenehm, unter ca. 8 km/h ebenfalls.
Die "Umkippgrenze" liegt allerdings noch weit darunter, sprich: nur unwesentlich oberhalb des Stillstands. Je größer und schwerer die Räder, desto niedriger ist sie theoretisch; je mehr Kraft man im Gesamtsystem aufbringt, desto einfacher wird sehr langsames Fahren ebenfalls.
Wenn Du also z.B. auf eine rote Ampel zurollst, die in wenigen Sekunden umspringen wird, kannst Du auf den letzten Metern auch die Bremsen ziehen und dagegen antreten. Mit etwas Übung balancierst Du dann sogar eine Weile im kompletten Stillstand.
Quasi volle Zustimmung. 4-5 km/h sind bzgl. Umkippen bei mir kein Problem.Wenn Du das betreffende Rad wieder vor der Nase hast, zähl doch mal alle Zähne sauber durch und gib das dann hier ein:
http://ritzelrechner.de/
Unten in der Mitte kannst Du bei "Zahnzahl" auch Entfaltung oder Geschwindigkeit auswählen; der Rest ergibt sich dann aus Trittfrequenz und Reifengröße.
Ein handelsüblicher Hobby-Rennradfahrer liegt in der Ebene wirklich meistens bei ca. 90 Umdrehungen.
120 schaffen die meisten von uns kurzzeitig noch, darüber wird es dann vor allem für große Leute schwierig.
Unter ca. 60-70 Umdrehungen empfinden die meisten als unangenehm, unter ca. 8 km/h ebenfalls.
Die "Umkippgrenze" liegt allerdings noch weit darunter, sprich: nur unwesentlich oberhalb des Stillstands. Je größer und schwerer die Räder, desto niedriger ist sie theoretisch; je mehr Kraft man im Gesamtsystem aufbringt, desto einfacher wird sehr langsames Fahren ebenfalls.
Wenn Du also z.B. auf eine rote Ampel zurollst, die in wenigen Sekunden umspringen wird, kannst Du auf den letzten Metern auch die Bremsen ziehen und dagegen antreten. Mit etwas Übung balancierst Du dann sogar eine Weile im kompletten Stillstand.
Die grafische Darstellung ist schon sehr hilfreich, allein schon zum Erkennen, wie man beim Kettenblattwechsel vorne ggf. hinten passend gegenschaltet. Möchte mal gerne wissen, wieviele das in 5 min ausrechnen und verinnerlichen (für die praktische Umsetzung am Rad) können.Wer bitte soll denn sowas wie diesen „Ritzelrechner“ brauchen.
Das ist ja mal total überflüssig. Die paar Zahlen sind doch selbst bei 10 fach in höchstens 5 Minuten durchgerechnet, mit Taschenrechner in der halben Zeit.
spart Papier.Wer bitte soll denn sowas wie diesen „Ritzelrechner“ brauchen.
Das ist ja mal total überflüssig. Die paar Zahlen sind doch selbst bei 10 fach in höchstens 5 Minuten durchgerechnet, mit Taschenrechner in der halben Zeit.