Maxim_k
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Haben kurze Intervalle (30/30s und andere >>FTP Intervalle) im Training für Time-Trial/FTP/Radmarathon wirklich einen sinnvollen Nutzen? Auf Zwift findet man ja viel davon, auch in Plänen wie "TT Tune-up" oder "FTP Booster" -- haben die da überhaupt was verloren?
Der primäre Trainingsreiz so kurzer Intervalle dürfte anaerobe Energiebereitstellung, TypII Muskelfaser-Rekruitment, Neuromuskuläre Koordination und VLamax(!) sein -- für (kurze, harte) Radrennen, Crits usw. mag das alles nützlich sein, für FTP build-up, Time-trial Performance oder Radmarathons aber doch wohl eher nicht, bzw. ist sogar kontraproduktiv (insb. Steigerung der VLamax). Erst recht wenn man auch die "Ermüdungskosten" solchen Trainings berücksichtigt.
Für FTP/Time-Trial/Radmarathon Training also alle kurzen Intervalle raus, dafür mehr SST und max. ~110% FTP in Intervallen >5min? Oder "verpasst" man damit dann doch einen wichtigen Reiz?
Der primäre Trainingsreiz so kurzer Intervalle dürfte anaerobe Energiebereitstellung, TypII Muskelfaser-Rekruitment, Neuromuskuläre Koordination und VLamax(!) sein -- für (kurze, harte) Radrennen, Crits usw. mag das alles nützlich sein, für FTP build-up, Time-trial Performance oder Radmarathons aber doch wohl eher nicht, bzw. ist sogar kontraproduktiv (insb. Steigerung der VLamax). Erst recht wenn man auch die "Ermüdungskosten" solchen Trainings berücksichtigt.
Für FTP/Time-Trial/Radmarathon Training also alle kurzen Intervalle raus, dafür mehr SST und max. ~110% FTP in Intervallen >5min? Oder "verpasst" man damit dann doch einen wichtigen Reiz?